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Die Artistikschüler der Staatlichen Eliteschule haben eine große eigene Halle zur Verfügung.
© Kai-Uwe Heinrich
Update

Lange angedroht - jetzt zugestellt: Der Leiter der Staatlichen Ballettschule Berlin bekam die Kündigung

„Das System hat auf allen Ebenen versagt“, steht für Regina Kittler von der Linken fest. Der Neuanfang soll ohne den Leiter gelingen.

Kindeswohlgefährdung und eine „Kultur der Angst“ – das sind die Vorwürfe, die fallen, wenn es um die Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik geht. Den im Februar freigestellten Leiter der Schule, Ralf Stabel, erreichte nach Informationen des Tagesspiegels kurz vorm Wochenende die fristlose Kündigung.

Dass es derart lange dauerte, bis die Kündigung verschickt wurde, hat offenbar mit dem Problem zu tun, die genannten Vorwürfe arbeitsrechtlich so zu untermauern, dass sie als Kündigungsgründe dienen können. 

Die Bildungsverwaltung hat daher zu anderen Argumenten gegriffen, die sie Stabels Anwalt Jens Brückner vorab zur Kenntnis gegeben hatte. Aus seiner Stellungnahme vom 15. Mai, die dem Tagesspiegel in Auszügen vorliegt, geht hervor, worauf die Verwaltung von Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) abhebt: Stabel habe weniger als vorgeschrieben unterrichtet und er habe zwei Abschlusszeugnisse ohne entsprechende Leistungsnachweise vergeben.

Beide Vorwürfe werden von Stabels Anwalt bestritten. Der Schulleiter sei sogar „über das Deputat hinaus“ tätig gewesen.

Er habe in der Regel auf das Jahr umgerechnet nicht eine 40-, sondern eine 50-Stunden-Woche: "Faktisch musste er rund um die Uhr für die Schule zur Verfügung stehen, da internationale Kontakte gepflegt und eine internationale Schülerschaft gegeben ist", ließ Brückner die Bildungsverwaltung wissen.

Abschlusszeugnisse ohne Leistungsnachweise?

In Bezug auf den zweiten Vorwurf heißt es: Da das Ziel der Ausbildung die Vorbereitung auf den Beruf sei, erscheine es „widersinnig“, bei herausragenden praktischen Leistungen ein Zeugnis zu verweigern, wenn die Fähigkeiten und Kenntnisse durch Aufführungen und Auftritte nachgewiesen worden seien.

Eine weitere Rolle bei der Kündigung soll zudem die Tatsache spielen, dass Schüler zwischen ihren abendlichen Auftritten in der Staatsoper Unter den Linden und dem Unterrichtsbeginn nicht genug Zeit gehabt hätten, sich zu erholen. Allerdings hatte das Landesamt für Gesundheitsschutz dazu bereits geäußert, dass die Doppelbelastung der Schüler durch das besondere Profil und die entsprechende „Einrichtungsverfügung“ der Schule gedeckt sei.

Ein Schulleiter, der kein Lehrer ist

Tatsächlich ist es so, dass die Senatsverwaltung für Bildung selbst es war, die die entscheidenden Weichen gestellt hatte. Dazu gehörte nicht nur die genannte Einrichtungsverfügung mit der starken Betonung des Tanztrainings gegenüber der Allgemeinbildung, sondern auch die Einstellung Stabels unter der Federführung des 2007 zuständigen Abteilungsleiters Ludger Pieper: Während es seit der Wende immer ausgebildete Lehrer gewesen waren, die die Schule geleitet hatten, wurde mit Stabel einem Tanzhistoriker die Leitung der Schule anvertraut. Möglich war dies durch eine überraschende Fußnote in der Ausschreibung der Stelle: Sie besagte, dass bei der Besetzung auch ein Bewerber ohne Lehramtslaufbahn zum Zuge kommen könne.

Getrenntes Trio. Bildungssenatorin Scheeres mit Schulleiter Stabel (r.) und Ballettleiter Seyffert.
Getrenntes Trio. Bildungssenatorin Scheeres mit Schulleiter Stabel (r.) und Ballettleiter Seyffert.
© picture alliance/dpa/Christophe Gateau

„Die Verwaltung wollte Stabel unbedingt haben. Das war damals eindeutig“, erinnert sich eine Lehrkraft, die 2007 dabei war, als der zuständige Schulaufsichtsbeamte die Personalie dem Kollegium bekannt gab. Auf vorgetragene Bedenken, dass einem Tanzwissenschaftler das Rüstzeug für eine Schulleitung fehlen könne, wurde keine Rücksicht genommen.

Schon 2008 gab es massive Vorwürfe

Doch schon wenige Monate nach Stabels Amtsübernahme taten sich nach Tagesspiegel-Informationen 15 Lehrer der Eliteschule in einem Beschwerdebrief zusammen und appellierten an Stabel, Grundlegendes zu ändern. Sie bemängelten, dass der Theorieunterricht „in zunehmendem Maße“ wegen Ballettproben ausfalle. Es sei nicht mehr gewährleistet, dass die ,,Schülerinnen und Schüler eine qualifizierte, der Regelschule entsprechende Allgemeinbildung erhalten“. Erschwerend wirke sich „die mangelnde Sorgfalt in der Planung“ aus. So seien Vertretungspläne, Aufsichtspläne, Raumpläne und Stundenpläne „häufig sachlich inkorrekt, unvollständig, inkonsistent, unübersichtlich und nicht adressatengerecht“.

Lehrer berichten, einige Kritiker hätten sich arrangiert

Stabel äußerte sich auf Nachfrage bisher nicht zu dem Brief von 2008. Damalige Lehrer berichten, einige Kollegen hätten sich arrangiert: Die kleinen Lerngruppen und „wohlerzogenen strebsamen Schüler“ der Eliteschule böten ein derart angenehmes Arbeitsumfeld, dass Pädagogen lieber „klein beigegeben“ hätten, um an der Schule bleiben zu können, anstatt Widerstand zu leisten. Denn es habe abschreckende Beispiele gegeben, die zeigten, dass ein solcher Widerstand zwecklos sei.

Eine Lehrerin will reden. Aber dann kommt der Rückzieher

Offen reden will allerdings kaum jemand: „Stabels Arm reicht bis in den Weltraum“, begründet eine Lehrkraft ihr Schweigen nach anfänglicher Bereitschaft zu sprechen. Die „Kultur der Angst“ habe viele Facetten.

Diese Vorstellung von Stabels angeblich großer Macht mag auf Außenstehende lächerlich wirken, führt allerdings bei damals involvierten Mitarbeitern keineswegs zur Belustigung. Sie verweisen darauf, dass sich die Schulaufsicht unter Ludger Pieper immer hinter Stabel gestellt habe.

Ein einflussreicher Abteilungsleiter und Fürsprecher

Dessen Verbundenheit mit der „Eliteschule“ wurde nochmals 2014 deutlich, als sich der Abteilungsleiter mit einem großen Fest aus seinem Amt verabschiedete: Damals war die Gebäudesubstanz der Berliner Schulen infolge des Sparjahres auf dem Nullpunkt, während die Ballettschule für sich reklamieren konnte, das „modernste, größte und bestausgestattete Ballettausbildungszentrum des Landes“ zu sein.

Für Transparenz sollte die Stahlskulptur vor dem Gebäude der Staatlichen Ballettschule und Schule für Artistik stehen.
Für Transparenz sollte die Stahlskulptur vor dem Gebäude der Staatlichen Ballettschule und Schule für Artistik stehen.
© Mike Wolff

Auch nach Piepers Abschied sei es in seinem Sinne weitergegangen, berichten Lehrer. Dafür habe der weiterhin zuständige Schulaufsichtsbeamte gesorgt sowie eine langjährige Mitarbeiterin Piepers, die die Zuständigkeit für die Eliteschule bekam – bis zum Eklat rund um die Vorwürfe Anfang 2020.

Kritiker fühlten sich verhöhnt

Dass die Schule bis dahin in der Bildungsverwaltung unangefochten dastand, wurde mehrfach deutlich. Etwa 2015, als sich, wie berichtet, zwei Lehrer der Ballettschule an die Beschwerdestelle der Verwaltung wandten und „Misstrauenskultur durch Manipulation und Instrumentalisierung, geringe Transparenz von Leitungsentscheidungen, Verzögerung von Amtshandlungen, passives und aktives Mobbing, (...) und Kompetenzüberschreitungen“, beklagten. Bei dem Gespräch mit dem zuständigen Beamten hätten sie sich „verhöhnt gefühlt“, berichtete einer der beiden Lehrer dem Tagesspiegel. Aktenkundig wurde nichts.

Die Gründung des Balletts verschärft die Probleme

2017 verkündete Scheeres die Gründung eines Landesjugendballetts an der Schule. Danach lief die Entwicklung aus dem Ruder, denn infolge der Ballettgründung nahm die Belastung der Schüler durch immer mehr Auftritte überhand – sodass Pädagogen der Schule im November 2019 abermals einen Brief schrieben.

Diesmal waren es aber nicht nur 15, sondern sogar 63 Mitarbeiter. Sie schrieben, die Schüler seien extrem erschöpft, würden aber nicht wagen, das vorzutragen, weil sie „Sanktionen“ befürchteten. Die Unterzeichner – weit über die Hälfte des Kollegiums – waren es dann auch, die den seither viel zitierten Begriff „Kultur der Angst“ prägten.

Klaus Brunswicker und Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) bei der Vorstellung des Zwischenberichts der Expertenkommission.
Klaus Brunswicker und Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) bei der Vorstellung des Zwischenberichts der Expertenkommission.
© Susanne Vieth-Entus

Jährlich wird "abgeschult"

Dass die Angst offenbar so gut gedeihen konnte, wird inzwischen vielfältig begründet. Es hänge nicht nur mit einigen besonders rücksichtslosen Trainerinnen zusammen, von denen die Expertenkommission sprach, sondern auch damit, dass an der Schule jährlich "abgeschult" wird. Das ist zwar auch auf manchen anderen Ballettschulen so, aber dort sind Ballettausbildung und schulische Allgemeinbildung meist nicht unter einem Dach. Die renommierten Ballettschulen in Hamburg und Stuttgart etwa sind von der Allgemeinbildung getrennt: Die Schüler besuchen vormittags ihre Schulen mit leicht geändertem Curriculum und wechseln mittags in die John-Neumeier- bzw. John-Cranko-Schule.

Wer scheitert, scheitert doppelt

Anders an der Staatlichen Ballettschule Berlin seit Jahrzehnten üblich: Wer scheitert, scheitert doppelt: Denn er muss sich auch eine neue allgemeinbildende Schule suchen. Angesichts der Tatsache, dass die Schulaufsicht von all dem nichts mitbekommen hatte oder zumindest keine sichtbaren Konsequenzen zog, ist für die Bildungsexpertin der Linken, Regina Kittler, erwiesen, dass das System „auf allen Ebenen versagt hat“.

Dokumente in chronologischer Reihenfolge

  • Den Brief von 2008 kann man HIER als PDF-Datei herunterladen. Aus Gründen des Datenschutzes wurden die 15 Unterschriften entfernt.
  • Den Bericht der Akkreditierungskommission zum Bachelor-Studiengang "Bühnentanz" von 2016 kann man HIER als PDF-Datei herunterladen.
  • Den "Antrag auf Gewährleistung der Fürsorgepflicht" von 2019 kann man HIER als PDF-Datei herunterladen. Aus Gründen des Datenschutzes wurden die 63 Unterschriften entfernt.
  • Den Zwischenbericht der Expertenkommission vom April 2020 kann man HIER als PDF-Datei herunterladen.
  • Die Petition der Initiative "Save the Dance" vom Mai 2020 kann man HIER als PDF-Datei herunterladen.

Stabels Anwalt gilt als erfahren und gewann schon häufig gegen den Senat

Nun versucht Scheeres gegenzusteuern. Dazu gehört, dass sie Stabels Stelle durch einen gelernten Schulfachmann neu besetzen will. Allerdings hat sie die Stelle ausgeschrieben, ohne zu wissen, ob sie überhaupt frei wird: Brückner ist bekannt dafür, dass er gegen die Bildungsverwaltung eine Menge Verfahren gewonnen hat. Beteiligte befürchten, dass das wieder passieren könnte. Zudem mache es die beschriebene „Kultur der Angst“ schwer, Menschen vor Gericht zum Reden zu bringen. „Scheeres kann nur gewinnen, wenn sich ihre Juristen da richtig reinknien“, lautet die Prognose eines erfahrenen Verwaltungsrechtlers.

Die beiden Leiter sprechen von "Verleumdungen"

Wie berichtet, wurde auch der Leiter des Landesjugendballetts, Gregor Seyffert, "vorübergehend freigestellt". Stabel und Seyffert bestreiten gleichermaßen, ihre Dienstpflichten verletzt zu haben und beklagten im Februar anlässlich ihrer Freistellung „Verleumdungen, Falschbehauptungen und Anschuldigungen in der Öffentlichkeit, für die kein einziger Beleg beigebracht wurde“. Im Übrigen verkündeten sie im Februar, dass sie sich aus dienstrechtlichen Gründen „zum Sachverhalt nicht weitergehend äußern“ würden. Zuvor hatte der RBB exklusiv über die Probleme an der staatlichen Eliteschule berichtet: Es ging um den Vorwurf, dass Schüler unter Drill, Bodyshaming und Mobbing litten. Das war am 23. Januar 2020.

Die Staatliche Ballett- und Artistikschule ging aus zwei Spezialschulen der DDR hervor.
Die Staatliche Ballett- und Artistikschule ging aus zwei Spezialschulen der DDR hervor.
© promo

Die Unterstützer haben sich formiert

Nachdem über drei Monate lang die Vorwürfe gegen Seyffert und Stabel die Debatte beherrschten, Zeugen gehört und Berichte geschrieben wurden, formieren sich inzwischen auch die Unterstützer der Beiden. Sie haben im Netz die Seite „save the dance“ ins Leben gerufen, wo sie Statements zugunsten des Schulkonzeptes und der beiden Leitungspersönlichkeiten sammeln. In ihrer Selbstdarstellung bezeichnen sich sich als Initiative, „die den aktuellen Diskurs über die Schule kritisch betrachtet, sich an der Aufarbeitung der Vorwürfe durch Recherche und Publikation von Fakten und Meinungen beteiligt und für den Erhalt der Institution in ihrer jetzigen Form einsetzt“.

Auch der ehemalige Abteilungsleiter hat unterschrieben

Die Liste der Unterstützer enthält rund 250 Namen, darunter Mitarbeiter, Verwandte, Freunde, einzelne Eltern der Schule und Förderer wie Ludger Pieper: Große und unabhängige Namen der Ballettszene fehlen, was verwundert, wenn man bedenkt, dass es sich um eine angeblich „weltweit erfolgreiche“ Schule handelt. Unterdessen haben Scheeres und die Koalition alle Hände voll damit zu tun, die Gerüchte um die angeblich drohende Schließung der Schule zu entkräften, denn diese Gerüchte haben nach Einschätzung von Beobachtern einen großen Anteil daran, dass innerhalb der Schule die Aufarbeitung der Fehlentwicklungen unter Stabel zurückgedrängt wird.

Die Schule soll "ein besonderer Teil der Berliner Bildungslandschaft bleiben"

Bildungsstaatssekretärin Beate Stoffers (SPD) wandte sich denn auch per Brief an die Schulgemeinschaft und stellte klar, dass die Staatliche Ballettschule und Schule für Artistik „als hochspezialisierte Schule und Ausbildungsstätte für talentierte Schüler ein besonderer Teil der Berliner Bildungslandschaft sei. Das solle „auch in Zukunft so sein“.

Stoffers: Erfolge rechtfertigen keine Verstöße gegen das Kindeswohl

Allerdings schob Stoffers hinterher, dass das Leistungsprinzip und die Erfolge jedoch keine Verstöße gegen das Kindeswohl, keinen Druck und keine Beschimpfungen rechtfertigen, sagte Stoffers in Anspielung auf den Zwischenbericht von Expertenkommission und Clearingstelle. Vielmehr müssten alle Mitglieder der Schule miteinander sprechen, "die Sichtweise der anderen aushalten und offen für die Meinungen Andersdenkender sein“.

Am Mittwoch geht es vor Gericht unter anderem um die Doppelbelastung der Schüler durch abendliche Auftritte - etwa an der Staatsoper - und morgentlichen Unterricht.
Am Mittwoch geht es vor Gericht unter anderem um die Doppelbelastung der Schüler durch abendliche Auftritte - etwa an der Staatsoper - und morgentlichen Unterricht.
© Mike Wolff

Stoffers kündigte an, dass die nächste Schritte jetzt abgestimmt würden. Dazu gehöre die Erarbeitung eines Konzeptes für Auftritte und Proben sowie für die Entwicklung eines Kinderschutzkonzeptes und eines ernährungswissenschaftlichen Konzeptes.

Wie berichtet hatte die Akkreditierungskommission, die den Studiengang "Bühnentanz" 2016 evaluieren sollte, einige Empfehlungen zu Verbesserungen gegeben.

Eine Petition ans Abgeordnetenhaus

Inzwischen hat sich ein Teil der Unterstützer Stabels und Seyfferts mit einer Petition an das Abgeordnetenhaus gewandt. Dort fordern sie, dass die Schule in ihrer "jetzigen Struktur" mitsamt Landesjugendballett und Bachelorstudiengang erhalten bleiben soll. 

Auffallend: Unter Punkt 4 wird ohne Wenn und Aber die Weiterbeschäftigung Stabels und Seyfferts gefordert - womit die Unterzeichner zur Kenntnis geben, dass sie den beiden Leitungspersönlichkeiten das Leiden der Schüler nicht anlasten. Im Gegenteil: Sie schreiben, dass Stabel das "Fehlverhalten einiger Pädagogen gemeldet" habe. Das müsse "unbedingt strikte Konsequenzen haben".

"Die Verantwortung für das System an der Schule wird verschleiert"

Nachdem etliche Unterstützer Stabels zuletzt eine "angebliche Existenzgefährdung" der Staatlichen Ballettschule Berlin und Schule für Artistik thematisiert hatten, meldeten sich neben Regina Kittler auch die bildungspolitischen Sprecherinnen der SPD und Grünen, Maja Lasic und Marianne Burkert-Eulitz, zu Wort: Es entstehe der Eindruck, „dass die Verbreitung falscher Informationen darauf abzielt, die Verantwortung für ein System an der Schule zu verschleiern, das es zuließ, Schüler bis zur Erkrankung unter Druck zu setzen“, konstatieren die drei Abgeordneten in einer gemeinsamen Erklärung. Das aber würden sie „vollumfänglich missbilligen“.

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