Potsdams Kulturszene in Zeiten von Corona: Existenzen in der Schwebe
Ein Aufatmen geht durch Potsdams Kulturszene: Endlich darf es wieder Veranstaltungen vor Publikum geben. Aber in die Freude mischt sich Sorge, bei nicht wenigen auch Existenzangst. Wo sehen sich Potsdams Kulturakteure nach der Zwangspause?
Potsdam - Allen Einschränkungen, Auflagen und Absagen zum Trotz: Potsdams Kultur erwacht wieder zum Leben. Am 12. Juni beginnt der Nikolaisaal seinen Livebetrieb im Foyer, es folgen die Musikfestspiele Potsdam Sanssouci, das Waschhaus, das T-Werk. Für viele wird jedoch nicht einfach alles sein wie vor Corona. „Wir fangen nicht mehr da an, wo wir aufgehört haben“, sagte Bettina Jahnke, Intendantin des Hans Otto Theaters, mit Hinblick auf die Zeit nach dem Corona-Shutdown. Dies gilt für alle Veranstalter: Sie gehen verändert aus der Krise hervor. Mit einem Millionen-Etat ist der Stadttheater-Tanker finanziell nicht so leicht aus dem Gleichgewicht zu bringen. Wie sieht es aber mit den anderen Protagonisten der Potsdamer Kulturszene aus? Mit jenen in freier Trägerschaft?
Hilfen von Stadt, von Land und Bund
Fragt man zunächst Frank Reich vom Brandenburger Landesverband Freier Theater, wie das Land Brandenburg die Krise in Sachen Kultur gemeistert hat, sagt er, anders als Jahnke: vorbildhaft. Von Anfang an habe Kulturministerin Manja Schüle (SPD) den Kontakt mit den Verbänden gesucht und keinen Zweifel daran gelassen, dass Kultur für sie systemrelevant sei. Und dass die Coronakrise nicht zur Gefahr für die mühsam erstrittene Kulturlandschaft Brandenburgs werden dürfe. „Dieses Versprechen hat sie uns schon ganz zu Anfang der Krise gemacht“, sagt Frank Reich. „Ungefragt.“ Eine weitere Zusage war: Landesmittel für die zweite Jahreshälfte sollen trotz stillstehenden Betriebs nicht wegfallen.
Beide Versprechen waren für Künstler und Kultureinrichtungen in Brandenburg eine große Erleichterung, sagt Reich. Sie gaben eine Perspektive.
Kultureinrichtungen konnten von drei Förderungen von Land und Bund profitieren: Einer Unterstützung der ILB für alle Gewerbetreibenden, um laufende Kosten wie Mieten abzudecken. Der Fonds wurde mit Bundesmitteln aufgestockt. Dazu kamen vom Land Strukturhilfen für die Kultur in Höhe von 34,9 Millionen Euro sowie vier Millionen Euro in als Mikrostipendien für soloselbstständige Künstler. Mit den 8,6 Millionen Euro, die als Projektmittel ausgezahlt wurden, obwohl die Kulturschaffenden nicht arbeiten könnten, habe das Land insgesamt 45,5 Millionen Euro für die Kultur aufgebracht, so das Kulturministerium.
Inzwischen hat Bundeskulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) ein Konjunkturpaket von einer Milliarde Euro für die Kultur im ganzen Land angekündigt – wovon auch einige Potsdamer Institutionen profitieren dürften. Auch die Stadt Potsdam legte einen Notfallfonds für Sport und Kultur mit 200.000 Euro auf.
Waschhaus: Sorgen über die längerfristige Perspektive der Musikbranche
Einer, der inzwischen positiver gestimmt ist als zu Beginn der Coronakrise, ist Mathias Paselk, Leiter des Waschhauses. Sein Haus hat Bundesmittel in Form von Kurzarbeitergeld und Zuwendung der ILB wie auch Landesmittel in Form der Corona-Kulturhilfe erhalten. „Durch die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Potsdam und dem Ministerium für Kunst und Kultur ist das Waschhaus finanziell zurzeit nicht existenziell bedroht.“ Anders sieht es mit der längerfristigen Perspektive aus: „Große Sorgen bereitet uns die Aussicht auf die kommenden Jahre, da wir überhaupt nicht abschätzen können, wie sich Förderungen einerseits, aber auch der Publikumsverkehr anderseits nach der Krise entwickeln werden.“
Theaterschiff: Existenz hängt in der Schwebe
In akuter Bedrängnis sieht sich hingegen das Theaterschiff Potsdam. Das Theaterschiff finanziere sich zu 60 Prozent selbst, sagt Leiterin Martina König. „Insofern fehlen die Einnahmen der abgesagten 70 Veranstaltungen massiv.“ Sie verweist zudem auf die Misere der Gastkünstler, denen sie absagen musste – und ohne die sie ihren Betrieb nicht aufrecht halten könnte. „Ihnen konnte bisher Null Schadensersatz gezahlt werden.“ Unterstützung bei Stadt und Land habe sie beantragt, aber noch keine Antwort. Bisher hat sie eine Unterstützung von 10.000 Euro von der ILB erhalten. Diese reiche jedoch nicht aus. „Wir wissen noch nicht, wann und wie wir konkret wieder Fahrt aufnehmen und Einnahmen erzielen werden. Insofern hängt unsere Existenz weiterhin in der Schwebe.“
Poetenpack: 20 Gastspiele wurden abgesagt
Ähnlich drastisch sieht Andreas Hueck, der Leiter des freien Theaters Poetenpack, die Situation. Er musste die Endprobenwoche seiner neuen Produktion „Faust“ unterbrechen. Auch er hat eine ILB-Förderung in Höhe von 9000 Euro erhalten, weitere Anträge bei Stadt und Land sind noch offen. „Dem Theater Poetenpack wurden 20 Gastspiele abgesagt. Sechs eigene Vorstellungen mussten abgesagt werden.“ Hueck zufolge belaufen sich die Einnahmeverluste auf 115.000 Euro. „Diese Einnahmeausfälle sind existenzbedrohend.“ Hueck gibt seinem Theater bis zum Jahresende, um die Folgen der Krise abzufedern. „Bis dahin werden wir sehen, ob wir die Situation gemeistert bekommen. Wir hoffen sehr auf die Unterstützung durch Stadt und Land. Die Förderprogramme, vor allem die 39 Millionen von Ministerin Schüle, werden uns hoffentlich zu Gute kommen.“
Kammerakademie Potsdam: In der Existenz bedroht
Und noch ein wichtiger Potsdamer Protagonist sieht sich infolge der Coronakrise in seiner Existenz bedroht: die Kammerakademie Potsdam (KAP). „Dies liegt vor allem daran, dass das Rückgrat der KAP 32 freiberufliche Musikerinnen und Musiker sind“, sagt Geschäftsführer Alexander Hollensteiner. „Als solche hatten sie seit dem 13. März faktisch Berufsverbot und konnten seitdem nahezu keine Honorare erzielen.“ Zwar habe es von Seiten der Politik und der Zuschauerschaft „wunderbare Zeichen der Solidarität“ gegeben. „Allerdings haben wir bis dato keine Möglichkeit, an die Musiker und Musikerinnen Ausfallhonorare für die aufgrund der Corona-Pandemie ausgefallenen Veranstaltungen zu bezahlen.“ In anderen Bundesländern sei dies bereits möglich, ein entsprechender Beschluss sei auch in Potsdam in Arbeit – allerdings vor Ende Juni nicht zu erwarten.
„Insgesamt sind für die KAP seit Mitte März Einnahmen von ungefähr 250.000 Euro ausgefallen“, sagt Hollensteiner. „Da wir zu 50 Prozent unseren Etat selber erwirtschaften müssen, bedeutet dies einen massiven Schaden, der aus eigener Kraft keinesfalls zu kompensieren ist.“ Hintergrund sei, dass zwar die KAP die Soforthilfe der ILB erhalten habe – die Musiker mehrheitlich jedoch nicht, da „lediglich Betriebsmittel ansetzbar waren, die soloselbständige Musiker meistens nicht oder kaum haben“. Trotz in Aussicht gestellter Ausfallhonorare der Stadt und der Förderhilfe des Landes klaffe eine Lücke. „Zur Deckung dieser Lücke wäre es unbedingt notwendig, dass über die avisierten öffentlichen Zuwendungen hinaus weitere Mittel zur Stabilisierung der Institution KAP zur Verfügung gestellt würden“, so Hollensteiner. So wäre ein Ausfallhonorar für Musiker zumindest in Höhe des Kurzarbeitergeldes möglich. Verlaufe die Krise weiter zu Lasten soloselbständiger Künstler, warnt er, „wäre das eine Katastrophe“.
Das Filmmuseum: Das Sandmännchen pünktlich zu Ferienbeginn
Am sichersten sind jedoch jene aufgestellt, die sich um Extraförderungen bislang gar nicht erst bewerben mussten: Einrichtungen in kommunaler Trägerschaft. Das Filmmuseum Potsdam zum Beispiel. Dessen Dauerausstellung ist seit dem 14. Mai wieder für das Publikum geöffnet. Bis Ende Juli sind wöchentliche einzelne Veranstaltungen geplant, ab 1. August ist der Vollbetrieb des Kinos vorgesehen. Am 25. Juni bereits, pünktlich zum Ferienbeginn, soll die Sandmann-Ausstellung nach Umbaumaßnahmen entsprechend der Sicherheitsbestimmungen wiedereröffnen.
Das Filmmuseum hat wie alle große Einnahmeverluste hinnehmen müssen. Es sieht aber als öffentliches Museum des Landes Brandenburg und wissenschaftliches Institut der Filmuniversität seine Existenz gesichert. Unterstützung hat es nicht beantragt, so Interimschefin Christine Handke. Allerdings sei ein Antrag an die Kulturstaatsministerin zur Förderung eines digitalen Besucherinformationssytems für das Museum, insbesondere die Dauerausstellung in Vorbereitung.
Der Nikolaisaal: Coronaprogramm aus dem Boden gestemmt
Auch der Nikolaisaal Potsdam verzeichnet hohe Einnahmeverluste. Der dortige Spielbetrieb kann wie berichtet bereits am 12. Juni wieder begonnen werden. „Unser gesamtes Team ist auf Kultur-Entzug“, sagt Geschäftsführerin Heike Bohmann. Programmdirektor Michael Dühn und sein Team haben innerhalb kürzester Zeit ein Coronaprogramm aus dem Boden gestemmt. Damit wird das Publikum wieder versorgt – finanziell rentabel ist es aber nicht. „Wir müssen damit rechnen, dass wir in diesem Jahr nur die Hälfte des Umsatzes realisieren können“, sagt Heike Bohmann. Der Nikolaisaal erhält keine Krisenhilfe – das „Extra“ seien die ungekürzten Zuwendungen, ohne dass man veranstalten könne, sagt Bohmann. „Sollte sich die Lage für uns weiter verschlimmern, könnten wir beim Land Brandenburg Einnahmenausfall beantragen.“ Aber: „Da wir viele Produktionen verschieben konnten, die Kosten dadurch nicht fällig werden und die Zuwendung in ungekürzter Höhe fließt, werden wir die Situation – so lange sie nicht noch 2021 betrifft – überstehen.“
Thalia-Kino: „Wenn ein neuer Lockdown kommt, wird es gefährlich“
Im Babelsberger Thalia-Kino, das auch in diesem Jahr zu den Hauptpreisträgern der Programmpreise gehört, bereitet man sich im Moment zunächst auf den Kinosommer am Waschhaus vor. Am 17. Juni soll er starten. Parallel laufen die Überlegungen, wie das Öffnungsprogramm ab dem 2. Juli aussehen kann. „Wir können sagen, dass wir wahrscheinlich um die 400 000 Euro Umsatz während der Schließzeit verloren haben“, sagt die stellvertretende Geschäftsführerin Daniela Zuklic. „Kurzfristig sehen wir uns nicht existenzbedroht. Wenn die Situation aber anhält oder ein weiterer Lockdown kommt, wird es gefährlich.“
Die Mitarbeiter des Kiezkinos sind in Kurzarbeit. Das Kino konnte von einigen Hilfsprogrammen profitieren, sagt Zuklic – darunter das Medienboard Berlin-Brandenburg, das Wirtschaftsministerium des Landes Brandenburg und die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien. Aber: „Angesichts des entstandenen Schadens ist das natürlich nicht ausreichend.“ Und Zuklic rechnet mit weiteren wirtschaftlichen Schäden. „Die bislang ausgegebenen Richtlinien erlauben es uns vorerst nicht, das Kino im Normalbetrieb zu fahren. Und der Corona-Betrieb wird noch lange nicht wirtschaftlich sein.“
T-Werk: „Es fehlt die Möglichkeit, freien Künstlern zu helfen“
Die freie Spielstätte T-Werk hat ebenfalls inzwischen sein Sommerprogramm angekündigt: Die Schirrhofnächte können stattfinden. „Durch verschiedene Maßnahmen“ – Hilfsprogramme, Kurzarbeit, Spenden – konnte T-Werk-Leiter Jens-Uwe Sprengel zufolge eine existenzbedrohliche Situation für das T-Werk als Institution bisher abgewendet werden. Er hat für sein Haus ILB-Soforthilfe bekommen, und auch von dem Kurzarbeiter-Programm profitieren können. Was er beklagt: „Es fehlt sowohl rechtlich als auch finanziell die Möglichkeit, den betroffenen Künstlern zu helfen, die für die Arbeit des Hauses unverzichtbar sind. Dies ist bisher nur in Ansätzen gelungen.“ Stadt und Land hat Sprengel in der Krise als sehr hilfsbereit wahrgenommen, geprägt „von einem herausragenden persönlichen Engagement einzelner Mitarbeiter und Politiker“. „Das Bemühen, konkrete Probleme und Hintergründe zu erfragen, war deutlich spürbar.“
Die Zukunft der Kultur nach Corona: schwärzer als schwarz?
Mit welchen längerfristigen Folgen ist nun zu rechnen? Alexander Hollensteiner sagt: Wie groß der Schaden für den Kulturbereich generell sein werde, hänge maßgeblich vom weiteren Verlauf der Pandemie ab. Und davon, „wie sich die Situation der kommunalen und Landeshaushalte entwickeln wird und letztlich wie die Bedeutung von Kunst und Kultur gerade in Anbetracht der Krise bewertet werden.“ Es gebe zwar vielerlei Beteuerungen, aber es sei nötig, „immer wieder deutlich zu machen, welche immense gesellschaftliche Bedeutung Kultur hat, durchaus auch wirtschaftlich.“
Potsdams Intendantin Bettina Jahnke äußerte sich im Gespräch über die Folgen der Krise noch pessimistischer: „Die Entsolidarisierung wird kommen und die Ökonomie wird uns noch stärker regieren als zuvor.“ Sie sieht für die Kultur angesichts zu erwartender knapper Kassen „schwärzer als schwarz“. Martina König vom Theaterschiff stimmt ihr da zu. Fragt man sie nach den befürchteten Folgen der Krise, ist die Antwort eine betrübliche Liste: „Langfristige Einnahmeuntersicherheiten, Publikumsverlust, Verunsicherung, Beeinträchtigung der künstlerischen Arbeit und Qualität.“
Weniger Besucher, reduzierte Programme
Die Mehrheit der Befragten empfindet die Folgen als noch nicht abschätzbar. „Welche Auswirkungen die Krise generell auf die Musikbranche habe, ist noch nicht absehbar“, sagt Mathias Paselk vom Waschhaus. „Da wir jedoch auch daran sehr stark gekoppelt sind, könnte es schwierig werden für die Jahre 2021 und 2022.“ Auch Christine Handke vom Filmmuseum stellt sich auf weniger Besucher ein. „Der Besucherzuspruch wird sich aufgrund der aktuellen Situation, der Einlassbeschränkungen und des eingeschränkten Tourismus sehr reduzieren.“ Die jährlich angestrebten rund 70.000 Besucher seien nicht zu erwarten. Langfristig könnten sich die fehlenden Einnahmen auch auf die zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel auswirken, sagt sie. „Im schlimmsten Fall müssten wir künftig Programm reduzieren.“
Jens-Uwe Sprengel sieht bei weiterhin beschränkten Zuschauerkapazitäten große Einnahmeausfälle auf die freie Szene zukommen. Grundsätzlich fragt er sich, wie künftig Theater für Kinder aussehen kann – ein wesentlicher Bestandteil des Programms im T-Werk. Sollten Angebote der kulturellen Bildung künftig etwa eher in Einrichtungen stattfinden statt im Theater, dann würden sich auch hier zusätzliche Kosten ergeben. Grundsätzlich, sagt Sprengel, werde es für freie Künstler zunehmend schwierig, ihre Existenzgrundlage über ihre künstlerische Tätigkeit abzusichern.
Oder eine neue Solidarität?
Heike Bohmann vom Nikolaisaal ist da etwas optimistischer: „Wir lechzen nach Livemusik und können es kaum erwarten mit den Künstlern wieder die gleiche Luft zu atmen, auch wenn es erstmal auf Abstand erfolgen muss“, sagt sie. „Ich denke schon, dass eine neue Wertschätzung für Live-Erlebnisse geben wird.“ Sie spricht auch von einer neuen Erfahrung der Solidarität. „Ich erlebe in der Potsdamer Kulturszene eine hohe Bereitschaft zum Schulterschluss und dafür, gemeinsame Projekte und Kampagnen zu starten, um in diesen Zeiten zusammenzuhalten.“
Einen ersten solchen Schulterschluss gibt es schon. Unter dem Hashtag #echtjetzt?! haben sich T-Werk und Nikolaisaal zusammengetan: Im Juli zeigt das T-Werk im Schirrhof eine One-Man-Show mit dem Flötisten Gabor Vosteen, in der er auf sage und schreibe fünf Blockflöten gleichzeitig spielen will. Ein passenderes Bild für die Virtuosität, die Corona den Künstlern aller Sparten abverlangt, könnte es kaum geben.
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Die ersten Veranstaltungen nach der Schließzeit im Einzelnen:
- Nikolaisaal Potsdam: „Dota Kehr: Eine berührende Hommage an Mascha Kaléko“ am Freitag, den 12. Juni um 20 Uhr im Foyer des Nikolaisaals (ausverkauft)
- Kammerakademie Potsdam: „Avi Avital & Kammerakademie Potsdam“ am Samstag, den 13. Juni um 20 Uhr im Foyer des Nikolaisaal Potsdam
- Waschhaus: Saisoneröffnung von „Open! Air!“ am Mittwoch, den 17. Juni mit Havelslam um 19 Uhr und, gemeinsam mit dem Thalia-Kino, „Aretha Franklin: Amazing Grace“ um 22.30 Uhr
- Filmmuseum Potsdam: „Das Wachsfigurenkabinett“ (1924), Regie Paul Leni, Live begleitet von Trio Transformer am 20. Juni
- T-Werk: „Die Regentrude“ von Theater Nadi, am Samstag und Sonntag, 20. und 21. Juni, je 17 Uhr im Schirrhof
- Thalia-Kino: „Undine“ (2020) von Christian Petzold und „Die Känguru-Chroniken“ (2020) von Dani Levy ab 2. Juli
- Poetenpack: „Der Ritter mit der flammenden Mörserkeule“ im Heckentheater am Neuen Palais am 9. Juli, „Faust“, geplant für den 17. September im Schloßtheater am Neuen Palais
Hinweis der Redaktion: Wir haben die Summen der Kulturförderung und -finanzierung nach Hinweis des Kulturministeriums am 7. Juni 2020, 18.20 Uhr, noch einmal verändert.
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