Berlinale-Newcomer Aladag, Berger und Brüggemann: "Die Branche ist neidbelastet"
Vier deutschsprachige Regisseure stehen mit ihren Filmen im Wettbewerb - die Berliner Feo Aladag, Edward Berger und Dietrich Brüggemann sind erstmals dabei. Im Interview sprechen die Regisseure über die Konkurrenz und Kreativität im Film-Business. Und über den Unterschied zwischen Schauspielern und Soldaten.
Was haben Sie als erstes gedacht, als Sie von der Einladung in den Wettbewerb erfuhren?
Edward Berger: Ich hab geschrien! Erst sickerte durch, dass es neben Dominik Graf einen weiteren deutschen Film geben sollte. Dann hieß es, zwei Filme kämpfen um einen möglichen Restplatz. Und plötzlich diese E-mail …
… kein Anruf von Dieter Kosslick? …
… nein, ein schönes, persönliches Schreiben mit seiner Unterschrift, und im Betreff stand „offizielle Einladung“. Dann las ich das Wort „Wettbewerb“ …
Feo Aladag: Wo warst du da gerade?
Berger: Am Computer zuhause, ich war dabei, mir die Musik für den Film anzuhören.
Aladag: Ich saß auch bei einem meiner Komponisten, als eine SMS kam. Bei dem Absender dachte ich gleich, das ist es jetzt, mit allen Konsequenzen. Wenn man im Wettbewerb landet, ist ein ganz anderer Druck drauf. Auf der Berlinale werden deutsche Filme ja schon mal zerdroschen. Andererseits: 20 Filme aus der ganzen Welt konkurrieren um die Bären, „Zwischen Welten“ ist dabei, mein zweiter Film, super!
Dietrich Brüggemann: Ich hab vier Filme gebraucht. Der Produzent rief mich an: „Bist du in der Stadt? Kannst du kommen, jetzt gleich? Wir müssen was besprechen.“ So eine Nachricht ist ja auch ein Politikum, bei der Konkurrenz der Festivals. Manche Leute wollen lieber abwarten, was Cannes sagt. Wir haben gesagt: Berlinale-Wettbewerb? Nehmen wir.
Feo Aladag, Sie erzählen von deutschen Soldaten in Afghanistan, Dietrich Brüggemann von einem unter rigidem Katholizismus leidenden Mädchen, Edward Berger von zwei vernachlässigten Kindern in Berlin: Wie kommen Sie auf Ihre Themen?
Brüggemann: Das würd’ ich gern mal alles in einem einzigen Film sehen.
Berger: Ich hab' mit meinem Sohn im Sommer Fußball gespielt auf einer Wiese, es war Sonntagnachmittag, ein Junge winkte über den Zaun, mein Sohn winkte zurück: "Hallo Jack!" Und der Junge mit dem Ranzen auf dem Rücken marschierte weiter, der Sonne entgegen. „Der ist in meiner Klasse“, sagte mein Sohn, „er war bei seiner Mutter, jetzt geht er zurück ins Heim.“ Der Junge lief so kraftvoll die Straße runter, er hatte nichts von einem armen Heimkind. Da wusste ich: Das ist ein Film.
Brüggemann: Meine Idee für „Kreuzweg“? Ich bin halbwegs katholisch aufgewachsen, aber für eine kurze Zeit ist unsere Familie tatsächlich zu den Pius-Brüdern gegangen, aus einem Unbehagen an der Hippie-Kultur im modernen Gottesdienst. Die Pius-Brüder, das war eine völlig andere Welt. Schon komisch, wie Menschen einander das Leben zur Hölle machen unter Hinweis auf höhere Wesen. Andererseits ist Religion hochinteressant, als gelebtes System einer Sinnantwort. Nur was passiert, wenn's schiefgeht?
Also eine Expedition in ein fremdes Universum?
Brüggemann: Das Fremde muss man sich aneignen, um davon zu erzählen. Der Forscherblick funktioniert vielleicht im Naturdokumentarfilm. Spielfilmfiguren sollte man von innen heraus begreifen.
Aladag: Der Politikzirkus, den ich für die Umsetzung von "Zwischen Welten" brauchte, war mir zutiefst fremd. Ebenso die Bundeswehr. Und ich war zuvor zwar in Pakistan gewesen, aber nie in Afghanistan. Ich wusste nicht viel mehr als das, womit uns die Medien füttern. Aber wieso eigentlich immer Themen suchen? Schrecklicher Begriff.
Brüggemann: Thema und Qualität sind zweierlei. Hat schon Schopenhauer gesagt. (kramt ein Buch raus, liest aus „Schriftstellerei und Stil“): „Ein Buch kann nie mehr sein als der Abdruck der Gedanken des Verfassers. Der Wert liegt entweder im Stoff oder in der Form. Ganz gewöhnliche und platte Menschen können vermöge des Stoffs sehr wichtige Bücher liefern, indem derselbe gerade nur ihnen zugänglich war. Hingegen wo es auf die Form ankommt, da vermag nur der eminente Kopf etwas Lesenswertes zu liefern.“
Ihr Blog zur Berlinale 2013, „Fahr zur Hölle, Berliner Schule“, klang da anders.
Brüggemann: Nein, da ging es nicht um Stoff gegen Form. In ungeraden Jahren bin ich Filmpublizist, in geraden Jahren mache ich Filme. War doch gut für die Berliner Schule, dass jemand ein Fass aufmacht und gegen eine ritualisierte ästhetische Bewegung protestiert.
Wie wichtig ist Ihnen die Form, etwa das Stilprinzip Handkamera in „Jack“?
Berger: Erst war die Geschichte da, dann die Frage: Wie erzähle ich das? Sehr früh haben wir das Drehbuch auf die Idee der Plansequenzen umgeschrieben. Wir wollten einen möglichst unmanipulierten Blick auf den Jungen werfen, ohne Schnitte, in Echtzeit. Andererseits, wie sagt Nam June Paik: „When too perfect, lieber Gott böse“.
Teil Zwei: Wie es ist, in Afghanistan zu drehen - und wie man konzentriert Drehbücher schreibt
Und Ihr Stilprinzip, Frau Aladag: Authentizität? Oder weshalb der komplizierte Dreh am Originalschauplatz?
Aladag: Ja, ich wollte keine Fantasiesprache sprechenden Deutschtürken in Marokko. Am spannendsten in Afghanistan war, dass ich zwar eine genaue Vision hatte, aber doch dem Moment des Machens ausgeliefert war. Am Mittwochabend hast du noch ein Motiv, aber über Nacht bricht es dir weg, weil der Ort zu gefährlich ist. Dadurch kann etwas noch viel Besseres entstehen. Bei „Die Fremde“ hatte ich viel orchestrierter am Drehbuch festgehalten.
Sie haben Ihre Drehbücher selber geschrieben. Erst Eremit am Schreibtisch, am Set dann die Gruppendynamik - ist jeder Autorenfilmer ein Schizo?
Berger: Mir macht der Wechsel Spaß. Am Schreibtisch brauche ich Ruhe. Wenn es da draußen 100 Drehbücher gäbe, die auf meine Persönlichkeit passen, dann würde ich die natürlich verfilmen.
Aladag: Das Schreiben ist, wenn es in Fluss kommt, unglaublich befriedigend. Ich kann mich hinsetzen, im Bett liegen, vögeln, tanzen, schlafen - und dabei Bilder im Kopf haben. Dann aber brauche ich den Set, die Menschen, den Dialog.
Berger: Am Set bin ich jeden Tag aufgeregt, es ist immer wie beim ersten Mal. Das ist ja das Tolle.
Aladag: Das geht dir immer noch so?
Berger: Ja, total! Ich finde nichts schlimmer als Profi-Sein. Ich fühle mich lieber als Student.
Brüggemann: Ich mag Professionalität. In der Regie bedeutet das, zu wissen, was man will und sich nicht selbst im Weg zu stehen. Man muss lernen, auf diesem Instrument zu spielen. Deswegen drehe ich ständig Musikvideos, war Regieassistent bei Rammstein und Rosenstolz, hatte nach dem Studium eine Comedyserie, immer hab ich möglichst alles gemacht. Gut, es gibt Leute wie Stanley Kubrick, die meißeln ewig an einem Marmorblock rum und haben alle 800 Jahre einen Mordsfilm fertig. Ich wäre lieber in einem Fünfzigerjahre-Studiosystem, wo man einen Film nach dem anderen raushaut.
Berger: Mit Student meine ich das Gefühl des Wunders, wenn eine simple Übung funktioniert: Schuss, Gegenschuss, und plötzlich schauen sich zwei Menschen an, die man einzeln gefilmt hat. Im Schneideraum freue ich mich immer wieder über dieses Wunder.
Brüggemann: Klar, diesen naiven Spaß darf man nicht verlieren. Als Filmemacher ist man Alchemist. So lange der Zaubertrick funktioniert, aus wenig viel zu machen, ist es toll.
Dominik Graf würde jetzt vielleicht sagen: Leute, Spaß genügt nicht, mischt euch ein. Seid verbindlich.
Brüggemann: Das schließt sich doch nicht aus! Man kann mit einer spielerischen Haltung große Blöcke bewegen. Ich bin todernst an „Kreuzweg“ rangegangen, und es ist trotzdem ein Spiel-Film.
Hatten Sie eigentlich eine Art Initiationserlebnis für Ihren Beruf?
Brüggemann: In der Schule habe ich gezeichnet, Musik gemacht, Klavier gespielt, Schülerzeitungstexte geschrieben, Theater gespielt, fotografiert. Alles können, aber nichts richtig: da fand ich es relativ logisch, zum Film zu gehen.
Aladag: Kino faszinierte mich schon immer. Mit 18, noch vor der Matura in Österreich, habe ich bei der DFFB angerufen, aber man sagte mir, wir haben schon so viele Ossis, wir brauchen nicht noch Ösis. Berliner Humor! Ich arbeitete dann als Schauspielerin, aber mich frustrierten die Frauenbilder, die Rollenbilder, die Drehbücher, die Arbeit am Set, die Unmöglichkeit selber gestalten zu können. Also klopfte ich später nochmal bei der DFFB an. Reinhard Hauff, der damalige Chef, schrie mich an: Leute, die so brennen wie du, sollten sowieso auf keine Filmhochschule gehen! Wir einigten uns dann, dass ich am Jahrgang 3 und 4 intensiv teilnehmen kann. Es waren tolle Dozenten da, Mike Leigh, Fernando Solanas. In einer anderen Runde frage Stephen Frears einmal: Was denkt ihr eigentlich, das ich kann, ihr aber nicht?
Brüggemann: Jemanden in Hollywood anrufen?
Aladag: Am ersten Drehtag von „Die Fremde“ hatte ich wahnsinnige Angst und dachte: Was bildest du dir ein, nie einen Kurzfilm gedreht und jetzt gleich das? Da dachte ich an den Satz von Frears und es ging.
Welchen Fehler sollte man am Set unbedingt vermeiden?
Brüggemann: Betrunken erscheinen.
Berger: Zu meinen, man weiß alles besser. In einem Filmteam sind so viele gute Leute, die mir und dem Film Ideen schenken, denen muss ich zuhören.
Brüggemann: Ich nehme nur die guten Ideen. Der schlimmste Fehler ist Planlosigkeit. Regieführen ist ein privilegierter Job. Also respektier dein Team und mach deine Hausaufgaben.
Aladag: Und wenn man weiß, was man will, entwickelt man auch den Mut, von der vorgesehenen Bahn wegzuschwimmen.
Brüggemann: Außerdem sollte der innere Kreis eine Art Familie bilden, die Leute direkt um dich herum. Der Kameraassistent, der den ganzen Tag mit dem Maßband rumläuft, der Tonangler, die Maskenbildner, der Innenrequisiteur, der einem sofort einen anderen Teddybär beschafft – wenn diese Leute die richtigen Vibrations haben, ist es super.
Berger: Auch wichtig: gute Laune verbreiten.
Sie brüllen nie?
Brüggemann: Brüllen beschleunigt die Durchschnittlichkeit. Wobei ich schon mal ungemütlich werden kann, wenn Schlendrian herrscht.
Und wie war das in Afghanistan, als Frau in einer Männerwelt?
Aladag: Es ist ja eine doppelte Männerwelt, die Bundeswehr und die islamische Kultur. Auf meiner ersten Recherchereise nach Kunduz ließ mich der Oberst vor der Truppe antreten, nachdem ich ein paar Tage mit auf Patrouille war. Erklär den Jungs, warum sie dich mitnehmen mussten, sagte er. Es waren tatsächlich fast nur Männer, über 200, da dachte ich: Oh je, wie wird das erst, wenn ich beim Dreh KSKler herumscheuche, Männer vom Kommando Spezialkräfte. Aber dann gab es so viel zu tun, dass ich keine Zeit hatte, mir groß Gedanken zu machen. Außerdem arbeitet die Bundeswehr extrem film-affin: Soldaten führen Befehle aus, ohne zu meckern – perfekt.
Teil Drei: Welche Verantwortung gegenüber Laiendarstellern besteht - und ob die Newcomer die "Berliner Schule" ablösen
Ihre Berlinale-Filme wurden alle mit TV-Beteiligung gedreht. Oft heißt es, der deutsche Kinofilm krankt daran, dass er so eng mit dem Fernsehen verbandelt ist.
Brüggemann: Filmemachen ist teuer, deshalb gibt es immer ein System von Leuten, die über die Verteilung des Geldes entscheiden, ob das nun ein dicker Zigarrenraucher in Beverly Hills ist oder Fördergremien und Fernsehsender.
Berger: Problematisch finde ich es, dass ich schon bei der Einreichung eines Förderantrags einen Sender und einen Verleih dabei haben soll, die haben doch ganz verschiedene Interessen. Bei „Jack“ waren die Redakteure Jörg Himstedt vom Hessischen Rundfunk und Georg Steinert von Arte mit im Boot, die machen alle guten deutschen Filme, zum Beispiel „Oh Boy“...
Brüggemann: ... oder „3 Zimmer Küche Bad“ von Brüggemann. Top-Typ, der Himstedt.
Berger: Aber würde ein großer deutscher Sender einen Dreistundenfilm über eine lesbische Liebesbeziehung finanzieren? In Cannes hat „Blau ist eine warme Farbe“ die Goldene Palme gewonnen. Aber ich will nicht meckern, man bekommt sein Geld hier schon zusammen. Mich hat auch noch kein Redakteur gebeten, eine Szene umzuschneiden.
Brüggemann: Oder du rennst so oft gegen die Wand, bis du die Tür findest. So viele Genies hat der Apparat hierzulande auch nicht verhindert.
Empfinden Sie sich als neue Generation? Petzold, Dresen, Schmid, Tykwer – gibt’s da ein Absetzbedürfnis?
Aladag: Ich definiere meine Arbeit nicht in Abgrenzung zur Arbeit anderer. Ich hoffe, dass alle, die zehn, 15 Jahre älter sind, weiter Filme machen können. Wir sind viel zu neidbelastet in der Branche. Besser wäre der Akademiegedanke, dass wir uns austauschen, inspirieren...
Brüggemann: ... Neid on Earth. Sorry für den Kalauer. In der Geschichte der Künste haben sich immer wieder Gruppen gebildet. Die Impressionisten, die Wiener Secession, meine Freunde von der Berliner Schule rund um die Zeitschrift „Revolver“ – tolles Blatt, les’ ich gerne. Auch ich will nicht immer nur alleine vor mich hinschuften, also hab ich Leute in meine Küche eingeladen, deren Arbeit mich begeistert. Axel Ranisch, Regisseur von „Ich fühl mich Disco“. Aron Lehmann, der den tollen „Kohlhaas“ gedreht hat. Jakob Lass, der mit „Love Steaks“ gerade alle Preise abräumt. Sven Taddicken, der vor zehn Jahren mit „Mein Bruder, der Vampir“ ein Mordsdebüt vorgelegt hat. Oder Max Erlenwein, mit „Stereo“ im Panorama dabei. Schluss mit der Konkurrenz: Wir haben uns bestens verstanden und treffen uns jetzt öfter.
Noch eine Gemeinsamkeit Ihrer Berlinale-Filme: Sie arbeiten alle auch mit Laien – mit Kindern und Jugendlichen in „Jack“ und „Kreuzweg“, und in „Zwischen Welten“ spielt der junge Afghane Mohsin Ahmady den Dolmetscher. Wie gehen Sie mit der besonderen Verantwortung um?
Berger: Es ist eine Sache der richtigen Auswahl. Ivo Pietzcker, der den Jack spielt, ist schlau, selbstbewusst, er hat ein tolles Elternhaus, die Dreharbeiten waren irre anstrengend für ihn, er ist ja in jeder Einstellung zu sehen. Ich bin sicher, er wird jetzt nicht in ein Loch fallen. Beim Berlinale-Rummel wollen wir ihn so gut wie möglich begleiten.
Brüggemann: Es gibt strenge Gesetze. Für meine 14-jährige Hauptdarstellerin gelten dieselben wie für Sechsjährige: maximal fünf Stunden am Set, alle zwei Stunden eine Pause mit ihrem Betreuer. Bei sämtlichen Regensburger Domspatzen, Fußballnationalmannschaften oder Landesjugendorchestern geht es härter zur Sache. Film steht immer noch unter dem Verdacht, etwas Halbseidenes zu sein, schädlich für Kinder. Bei meiner Hauptdarstellerin, sie ist sensationell, habe ich schon das Bedürfnis, sie zu beschützen, ihr zu sagen, nimm jetzt nicht jede Rolle an, lass dich nicht verheizen!
Und wie geht es dem jungen Mohsin Ahmady?
Aladag: Wir stehen in engem Kontakt und verfolgen sehr genau, was jetzt in Afghanistan nach der Wahl geschieht. Ich denke viel darüber nach, was der Berlinale-Trubel für ihn bedeutet. Er war gerade mal einen Tag in seinem Leben in einer Stadt, in Kabul, und möchte unbedingt hierher kommen. Er reist in Begleitung unseres afghanischen Line Producers, wir werden versuchen, ihm ein möglichst vertrautes Umfeld an Menschen zu ermöglichen. Trotzdem: Wo ist die Grenze zur Instrumentalisierung? Wie fühlt er sich, wenn er durch diesen Wahnsinn gehetzt wird und hinterher wieder ins Flugzeug steigt?
So kurz vor Ihren Weltpremieren: Wie besiegen Sie das Lampenfieber?
Aladag: Gar nicht, ich habe fürchterliches Lampenfieber. Sagen Sie's mir!
Berger: Barbara Streisand, die ja ziemlich gut singen kann, hat bis heute vor jedem Auftritt Lampenfieber. Wie soll ich da keins haben.
Brüggemann: Im Musikleistungskurs in der Oberstufe musste ich auf dem Klavier Beethoven vorspielen, vor einer dreiköpfigen Kommission, die einen benotete. Schlimmer kann es nicht werden. Ist ja nur ein Filmfestival.
Das Gespräch führten Christiane Peitz und Jan Schulz-Ojala.