Kreislauf: Voll Fette Verführung
Kinder und Jugendliche mit einem Metabolischen Syndrom sind die Herz-Patienten von morgen. In Adipositas-Ambulanzen, versuchen Mediziner zu retten, was die Gesellschaft verbockt.
Ein paar Pöbeleien gefällig, bei denen keine soziale Ächtung droht? »Fett, faul und gefräßig«, das geht offenbar immer. Einen dicken Menschen zu beleidigen, ist in Deutschland quasi Konsens. Laut einer Studie der Universität Leipzig aus dem Jahr 2012 halten zwei von drei Befragten Übergewichtige für willensschwach und faul. Kinder schnitten sogar noch schlechter ab als Erwachsene. Und nach der Schule haben sie es nicht leichter. Denn die überzähligen Pfunde auf den Hüften sind auch für die Karriere eine Last. Forscher der Universität Tübingen fanden heraus, dass Personalentscheider übergewichtigen Menschen fast nie zutrauten, eine Führungsposition zu bekleiden. Kaum ein Stigma ist so akzeptiert in unserer Gesellschaft, wie das gegen übergewichtige Menschen. Und nur wenige Dicke finden den Mut und die Kraft, sich offen gegen ihre Diskriminierung zu wehren.
Wie groß der Leidensdruck und die Angst vor Ausgrenzung ist, zeigt sich auch in der Recherche zu diesem Artikel. Anfragen an Berliner und Brandenburger Adipositas-Therapiezentren blieben wochenlang erfolglos. Es fand sich kein junger Patient, der mit einem Journalisten über seine Krankheit reden mochte. Plötzlich meldet sich doch noch ein junger Mann per E-Mail. Nennen wir ihn Kenan*.
Der 18-Jährige leidet am metabolischen Syndrom. Mediziner sind sich noch nicht ganz einig, was diese Krankheit alles mit einschließt. Aber meist wird darunter eine Kombination von zu viel Bauchfett, Bluthochdruck und erhöhten Blutzucker- und Blutfettwerten verstanden. Liegen drei der vier Risikofaktoren vor, lautet die Diagnose: Metabolisches Syndrom. Und Kenan hat sie alle.
Jeder einzelne Faktor für sich allein erhöht das Risiko einer Arterienverkalkung, bei der sich Ablagerungen in den Blutgefäßen ansammeln (siehe Grafik Seite 18). Doch beim Metabolischen Syndrom, bei dem gleich mehrere Risikofaktoren zusammenkommen, steigt das Risiko einer tödlichen Herz-Kreislauf-Erkrankung dramatisch. Kinder und Jugendliche, die heute an einem Metabolischen Syndrom leiden, sind die Herz-Kreislauf-Patienten von morgen.
Wie lebt es sich mit einem Metabolischen Syndrom? Welche Erfahrungen macht ein junger Mensch, der an dieser Krankheit leidet? Von Angesicht zu Angesicht möchte der 18-jährige Spandauer keine Fragen beantworten. Er sagt, er schreibe gerade Klausuren, habe keine Zeit für ein Treffen. Also verabreden wir uns zum Chatten auf Facebook. Sein Profilbild zeigt ihn in einem Café, breit in die Kamera grinsend. Er trägt ein blaues Hemd, dazu eine weiße kurze Krawatte. Sein Bart ist sorgfältig gestutzt, die Haare nach hinten gegelt. Ein glücklicher Berliner Jugendlicher, so scheint es. Ein anderes Selfie zeigt ihn mit Camouflage-Jacke vor einer Wand voller Graffiti. Diesmal füllt Melancholie seinen Blick. »Ich würde nicht sagen, dass ich mich gut fühle, eher sehr schlecht«, schreibt Kenan. Er bringt 60 Kilo Übergewicht auf die Waage. Schmerzen habe er keine, doch das Treppensteigen mache ihm zu schaffen. An Sport ist nicht zu denken. »Beim Sport bin ich oft demotiviert wegen meiner schlechten Leistungen.« Seinen Kickbox-Verein hat er deshalb verlassen. Zwar lobte der Trainer Kenans Schlagkraft, doch die körperliche Kondition reichte einfach nicht, um mit den Anderen mitzuhalten. »Langsam aber sicher ging die Motivation flöten, weiter zu machen«, tippt Kenan.
Zu wenig Bewegung ist eine wichtige Ursache für das Metabolische Syndrom, denn wer seine Muskeln nicht nutzt, verbrennt auch keine Kalorien. »Viele Kinder und Jugendliche bewegen sich heute zu wenig«, sagt Susanna Wiegand, Oberärztin der Adipositas-Ambulanz im Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ) an der Charité. Im Wedding leitet sie das Adipositas-Therapie-Programm »Babeluga«, das sich speziell an Kinder, Jugendliche und ihre Familien richtet. Zur Zeit betreut das Zentrum rund 1000 stark übergewichtige junge Patienten - zwei Drittel sind extrem adipös, ein Viertel leidet wie Kenan am Metabolischen Syndrom. Er kam als 12-Jähriger in die Therapie - da litt er bereits unter einem Diabetes Typ 2, einer Krankheit, die früher Altersdiabetes genannt wurde. Heute scheint die Bezeichnung überholt zu sein, denn die Zuckerkranken werden immer jünger.
»Kinder und Jugendliche sollten sich mindestens 60 bis 90 Minuten am Tag körperlich betätigen und zwei bis drei Mal pro Woche Sport machen«, sagt Kinderärztin Wiegand. Doch laut der Langzeitstudie KiGGS des Robert-Koch-Instituts sind nur noch 27 Prozent der Kinder und Jugendlichen mindestens eine Stunde am Tag körperlich aktiv. In der Altersgruppe der 14- bis 17-Jährigen sind es bei den Jungen sogar nur noch 15 und bei den Mädchen acht Prozent. Medien, wie soziale Netzwerke, sind zu einer Verlängerung unserer Sinne geworden. Statt sich im realen Leben zu treffen, verabreden sich die User im virtuellen Raum - so wie Kenan für unser Interview lieber Facebook nutzt. Im Schnitt sitzen elf- bis 17-jährige Jungen rund vier Stunden vor dem Fernseher, der Spielekonsole, dem Smartphone oder dem Computer. Doch während sie Medien konsumieren, bewegen sie sich nicht. Wenn Kenan um 15 Uhr von der Schule nach Hause kommt, schaltet er seinen Computer an, hört Hip Hop oder Klassikmusik, schreibt Mails, daddelt bei Facebook rum oder guckt sich einen Film an. So geht das fast jeden Tag. Wenn Kenan abends um elf Uhr seinen Rechner runter fährt, hat er bereits acht Stunden ohne nennenswerte Bewegung vor dem Monitor gesessen. »Ich bin nur so lange am PC, weil mir langweilig ist«, schreibt Kenan.
In der Adipositas-Therapie des SPZs steht für die jungen Patienten steht einmal pro Woche angeleiteter Sport auf dem Programm, um Ausdauer, Koordination, Kraft und Beweglichkeit zu verbessern. Beispielsweise im Sportpark Fidelio, der sich an Kinder und Jugendliche mit Übergewicht richtet. »Dort haben alle ähnliche Probleme«, sagt Anne-Madeleine Bau, Ernährungs- und Gesundheitswissenschaftlerin am SPZ . »Dadurch sticht der Einzelne mit seinen Schwächen nicht so stark hervor und Erfolgserlebnisse stellen sich schneller ein.« Ziel ist es, die überflüssigen Pfunde wieder purzeln zu lassen. Kritiker bemängeln jedoch, dass präventiv zu wenig Sport in Kindergärten und Schulen angeboten werde - bevor das Übergewicht überhaupt entsteht.
Neben der Bewegung und dem Medienkonsum, ist die Ernährung eine weitere wichtige Therapie-Baustelle, um das Gewicht zu reduzieren. »Es geht aber nicht um eine Diät, sondern um normale Empfehlungen für eine kind- und jugendgerechte Lebensweise«, sagt Bau. Sie empfiehlt, wenig verarbeitete Lebensmittel zu essen. Denn Fertigprodukte, also hoch verarbeitete Lebensmittel, würden oft viel mehr Fett und Zucker enthalten, als selbst zubereitete Speisen. »Sie sehen nicht mehr was drin ist«, sagt Bau.
Ernährungsexpertin Bau weiß, dass ihre Empfehlungen »hardcore«, also schwer umzusetzen sind. »Wer trinkt schon nur Wasser?«, fragt sie. Und so geht es Kenan. »Ich weiß, wovon ich mehr und wovon weniger essen sollte, jedoch kann ich das oft nicht einhalten« schreibt er. Statt Wasser trinkt er anderthalb Liter Eistee und »statt fettreduziertem Frischkäse schmiere ich mir Mayonnaise auf das Brot«. Und die Süßigkeiten. Kenans Fotogalerie zeigt einen großen Teller Cupcakes mit pinker Glasur oder eine Familieneispackung - aufgenommen nachts um 2 Uhr. Vielen Übergewichtigen Kindern fehlt eine feste Tagesstruktur beim Essen. »Ein garantierter Mittagstisch in der Schule, an dem Lehrer und Kinder gemeinsam essen, könnte entscheidend zu einer gesünderen Ernährung beitragen«, sagt Ernährungsberaterin Bau.
Ernährung, Bewegung, Medienkonsum sind drei eng miteinander verbundene Stellschrauben. Doch ob eine Therapie erfolgreich ist, hängt auch vom sozialen Umfeld ab. »Ich war ja schon zwei Mal auf einer Rehabilitationskur in Beelitz, um abzunehmen - und das habe ich auch geschafft«, schreibt Kenan. Doch dann setzte der berüchtigte Jojo-Effekt ein. »Als ich dann wieder zuhause war, bin ich wieder dem alten Essverhalten verfallen und nahm dann doppelt so viel wieder zu.« Feste Mahlzeiten gibt es in Kenans Familie nicht. »Frühstück um 12 Uhr, Mittag gibt es oft nicht und Abendbrot gibt's so um 18 Uhr.« Heißhungerattacken programmiert.
»Die Eltern sind das A und O einer erfolgreichen Therapie«, sagt Ernährungswissenschaftlerin Bau. Es sind die Erwachsenen, die den Kühlschrank füllen. Ihre Ernährung ist Vorbild für die Kleinen. Und sie sind es, die im Supermarkt an den Quengelregalen immer wieder nein sagen müssen - zum Schokoladen-Ei, zum Bärchen-Joghurt, zum Superhelden-Müsli. »Es braucht starke Eltern für starke Kinder«, sagt Bau. Doch heute seien die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen viel schwieriger als in ihrer Jugend auf dem Land, berichtet Bau. »Wir waren den ganzen Tag draußen und haben gespielt, Fernsehen gab es nur am Samstag für eine Stunde und einen Supermarkt gab es auch nicht.«
Immer mehr Eltern sind heutzutage mit der Erziehung überfordert. Besonders die Alleinerziehenden, prekär Beschäftigten, Schichtarbeiter. »Kinder und Jugendliche, deren Familien einen niedrigen Sozialstatus oder einen Migrationshintergrund haben, leiden doppelt so oft an Adipositas«, sagt Oberärztin Wiegand. Deshalb gehören zum Team des SPZ auch Sozialpädagogen, die Familien in schwierigen Situationen unterstützen. Denn die Betroffenen sind keine schlechteren Eltern. Ihnen fehlt schlicht oft Zeit, Geld oder Wissen für eine ausgewogene Ernährung.
In diese Lücke der Überforderung, die auch gesellschaftlich bedingt ist, stößt erfolgreich die Werbung für zuckersüße Lebensmittel für Kinder: Schokoladenriegel, Kekse, Puddings oder Erfrischungsgetränke, die statt aus Fruchtsaft zu großen Teilen aus aromatisiertem und gefärbtem Zuckerwasser bestehen. »Süßgetränke haben einen besonders negativen Effekt auf die Gewichtszunahme, denn der enthaltene Zucker geht direkt in den Stoffwechsel, ohne lange verdaut werden zu müssen«, sagt Ernährungswissenschaftlerin Bau. Das Adipositas-Problem könne entscheidend entschärft werden, würden Kinder und Jugendliche hauptsächlich Wasser oder ungesüßten Tee trinken.
Dabei hatten sich bereits im Jahr 2007 die größten Lebensmittelkonzerne in einer europaweiten freiwilligen Selbstbeschränkung dazu verpflichtet, keine unausgewogenen Lebensmittel an Kinder unter 12 Jahren zu bewerben. Doch die sogenannte EU Pledge entpuppte sich als Papiertiger. So konstatiert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in einer EU-weiten Studie aus dem Jahr 2013, dass sich die Vermarktung von Lebensmitteln mit vielen gesättigten Fetten, Transfettsäuren, freiem Zucker und Salz an Kinder als »verhängnisvoll erfolgreich erwiesen« habe.
Neben neuen Vermarktungspraktiken in sozialen Medien wie Facebook und auf Smartphones erreicht Fernsehwerbung immer noch die meisten Kinder und Jugendlichen. Tobias Effertz, Wirtschaftswissenschaftler an der Universität Hamburg, wertet seit Jahren TV-Kinderprogramme aus. »Bei rund 88 Prozent der beworbenen Lebensmittel handelt es sich um ungesunde Lebensmittel mit wenig Nährstoffen und viel Fett und Zucker«, sagt Effertz.
Kinder würden nicht nur fettleibig, weil sie vor dem Fernseher faulenzen, anstatt sich zu bewegen, sondern weil Werbung kurz und langfristig ihr Verlangen nach den beworbenen, meist ungesunden Produkten anheizt. Dabei bedient sich die Werbebranche perfider Methoden, wirbt mit Comic-Figuren, beliebten Prominenten oder Episoden aus der Erlebniswelt des Kindes. »Kinder verfügen noch nicht über die kognitiven Fähigkeiten ein im Werbespot mit Spaß, Abenteuer und anderen begeisternden Aspekten präsentiertes Produkt zu hinterfragen«, sagt Kindermarketing-Forscher Effertz. Kinder sind eben keine kleinen Erwachsenen, sie können nicht auf kritische Distanz gehen. Sie vertrauen ihren Vorbildern - auch im Fernsehen.
»Je früher Kinder geprägt werden, desto loyalere Konsumenten werden sie«, sagt Wissenschaftler Tobias Effertz. Und die Zahlen sprechen für sich. Warum sonst hätte die Branche im Jahr 2013 750 Millionen Euro für Schokoladen- und Süßigkeitenwerbung ausgeben, wenn diese keinen Effekt hätte? Kinder sind die Kunden von morgen.
Kinderärzte, Verbraucherschützer, die WHO und Marketingforscher - sie alle sind sich einig, dass Lebensmittelwerbung unsere Kinder dicker macht. Effertz fordert deshalb ein Werbeverbot »überall da, wo Kinder sind«. Nur so könne verhindert werden, dass die Industrie durch neue Werbemaschen das Kindermarketingverbot unterlaufe. Und er weiß die Mehrheit der Bevölkerung hinter sich. Nach neuen Umfrageergebnissen Effertz' sprachen sich rund zwei Drittel der Befragten für deutliche Einschränkungen von Kindermarketing aus.
Eine Freundin hat Kenan nicht. »Ich denke, durch meine ungesunde Lebensweise würde die Beziehung auch nicht sehr lange halten«, fürchtet der 18-Jährige. Wenn stark Übergewichtige abnehmen, erfahren sie oft unerwartete Anerkennung von Menschen, die sie vorher nur verspotteten. Doch sobald der Jojo-Effekt zuschlägt, verlieren sie die flüchtige Gunst wieder. Wie verletzend muss es für einen Menschen sein, wenn er nur bedingt akzeptiert wird? In solchen Krisen, wie sie Kenan nach seiner fehlgeschlagenen Reha erlebte, müssen die Betroffenen aufgefangen werden. Das gehört auch zur Arbeit Sozialpädiatrischer Zentren, wie dem der Charité. »Sie haben nicht nur einen guten, sondern einen fantastischen Job gemacht«, schreibt Kenan. »Sie gaben mir Mut und Hoffnung, als ich niedergeschlagen war und haben alles Mögliche, was gut für mich war, getan«.
Auf Facebook hat Kenan hunderte Freundschaften. Aber auch im realen Leben hat er einen wichtigen Anker - echte Freunde. »Meine Freunde akzeptieren mich, so wie ich bin.«
Es ist ein schwieriger Spagat: Einerseits muss mehr unternommen werden, um die gesellschaftlichen und politischen Ursachen der Adipositas in den Griff zu bekommen. Andererseits darf bei all den Bemühungen nicht der Respekt gegenüber übergewichtigen Menschen unter den Tisch fallen. Sie sind mehr als nur Kranke, denen es zu helfen gilt. Nicht zuletzt sind es die alltäglichen Beleidigungen und Diskriminierungen, die den Teufelskreis aus Frustessen, Gewichtszunahme und Stigmatisierungen anheizen. Wer Dicke diskriminiert trägt Mitschuld. * Name geändert
Die drei wichtigsten Ursachen für Übergewicht
Kalorien. Jugendliche verdrücken zu viel Burger, Schokolade und Limos - zu wenig Vollkorn, Obst und Gemüse.
Trägheit. Nur ein Viertel der Jugendlichen bewegt sich, wie empfohlen, mindestens 60 Minuten am Tag.
Medien. Ob Fernsehen, Internet oder Smartphone - Jugendliche konsumieren im Schnitt vier Stunden lang Medien. Nur zwei werden empfohlen.
Fünf einfache Regeln, damit das Naschen nicht auf die Hüften geht
Regelmäßig. Alle vier Stunden essen, verhindert Heißhunger.
Wasser. Süßgetränke sind Süßigkeiten. Besser meiden und Wasser oder ungesüßten Tee trinken.
Eine Hand voll. Jeder darf pro Tag eine Hand voll Süßigkeiten naschen - ohne Reue.
Selbstgemacht. In Fertigprodukten versteckt sich oft mehr Zucker und Fett als in selbstzubereiteten Genüssen.
Nachtisch. Besser nach dem Essen naschen. Wer sich zwischendurch Süßes einwirft, verliert schnell den Überblick.
Mehr zum Thema lesen Sie im Magazin für Medizin und Gesundheit in Berlin "Tagesspiegel Gesund - Die besten Ärzte für Herz & Kreislauf".
Weitere Themen der Ausgabe: Sport. Welches Training tut ihrem Herz gut?; Stress kann krank machen - und trifft oft die Armen der Gesellschaft; Cholesterin. Über die guten und schlechten Seiten des Blutfetts; Navigator. Routenplaner zum gesunden Herzen; Bypass-OP. Eine Reportage aus dem Operationssaal; Herztransplantation. Das lange Warten auf den Spender; Lebensrettung. Wie ein Patient einen Herzanfall überlebte; Herzklappen, die man per Katheter durch die Adern schiebt; Herzkatheter. Ein Stent wird eingesetzt; Herzreha. Lernziel: Lebensstil radikal ändern; Telemedizin. Wenn der Arzt virtuell zum Hausbesuch kommt; Beininfarkt. Gefäßverschlüsse können gefährlich sein; Krampfadern. Erfolgreich therapieren; Thrombose. Ursachen und Behandlung; und außerdem in übersichtlichen Tabellen: Kliniken und Ärzte im Vergleich