Regisseur Erwin Piscator: Ein Moralist der Bühne
Flucht und Triumph: Erwin Piscators Leben war großes Theater. In Berlin brachte er Proletarier auf die Bühne, in New York unterrichtete er Marlon Brando. Von einem Regisseur, der sich nie unterkriegen ließ.
Es ist Sonntag, der 7. Oktober 1951, als Erwin Piscator in der Vergangenheit landet. Irgendwo da draußen hat sie ihn eingeholt, über dem stürmischen Atlantik. Als er nach seinem Flug von New York nach Hamburg deutschen Boden betritt, wackeln die Beine des schmächtigen Mannes. Er ist 57, kraftlos, müde und enttäuscht, weil er mit seiner Karriere wieder ganz von vorne anfangen muss. Vor fast 20 Jahren war er vor Adolf Hitler geflohen. Jetzt hat ihn der Kommunistenjäger Joseph McCarthy aus Amerika vertrieben.
Erwin Piscator ist bereits berühmt, als er Deutschland 1931 verlässt. Ein aufsässiger, alles infrage stellender Regisseur, ein Revoluzzer des Schauspiels. Selbst Bertolt Brecht bewundert ihn. Er gilt als der Gründer des proletarischen Theaters. Bringt Arbeiter nicht nur von der Fabrik in die Stuhlreihen, lässt sie sogar an der Berliner Volksbühne in „Die Räuber“ von Schiller spielen. Er will die Kunst zum Volke tragen, „das Drama soll endlich wieder im Mutterboden der Menschheit keimen“. So pathetisch nennt er das damals.
Er macht keine Kunst um der Kunst willen. Piscator will immer auch einen Zweck damit verbinden. Den Zweck, Massen zu aktivieren. Politisch zu denken. Nicht bloß zu unterhalten. Dazu nutzt er den frischen Geist der Zwanziger. Theater als blankgeputzter Spiegel der Wirklichkeit. Theater als Propaganda.
Eigentlich ist der stramme Linke mit dieser Haltung gar nicht weit weg von den Nazis, wenn auch mit einer ganz anderen Botschaft. Aber noch sind die Nazis weit genug weg von ihm.
Der Vater hält nichts von den Flausen seines Sohnes
Im Jahr 1893 wird Erwin Piscator in Ulm bei Wetzlar geboren. Schon als Kind will er auf die Bühne. Ein Westerwälder Dickschädel, der gern mit dem Kopf durch die Wand geht. Im Matrosenanzug und Rüschenbluse geht er zum ersten Mal ins Gießener Stadtheater, sieht mit großen Augen „Maria Stuart“. Danach ist es um ihn geschehen. Schauspieler! Sein kleiner Bruder Paul steht Schmiere, wenn er auf dem Dachboden des elterlichen Hauses elendig lange Monologe aus „Der Widerspenstigen Zähmung“ hält. Paul muss klatschen, sonst setzt es Prügel.
Vater Carl besitzt ein Warengeschäft und handelt mit Textilien. Er hält nichts von den Flausen seines Sohnes. Statt auf die Bühne muss Erwin in die Knabenbürgerschule, später ins Königliche Gymnasium von Marburg. Kein großes Theater wie auf dem Speicher, eher ein echtes Trauerspiel. Erwin ist ein miserabler Schüler, bleibt in der Quarta zweimal sitzen. Im Zeugnis steht: „Aufmerksamkeit und Fleiß genügend, aber ohne Erfolg“. In Geschichte kriegt er eine glatte Fünf.
Irgendwie schafft er das Abitur und beginnt 1913 eine Schauspielausbildung in München. Weißer Stehkragen, Maßanzug, dicker Ring am Mittelfinger. Piscator sieht glänzend aus, hat sich zur Bewerbung heimlich in Papas beste Klamotten geschmissen. Man attestiert ihm großes Talent. Nebenbei studiert er Kunstgeschichte, Philosophie und Germanistik. Liest Oscar Wilde und Friedrich Nietzsche und „alle jene, die diese morbide bürgerliche Gesellschaft ironisiert und bekämpft haben“.
Der Krieg macht ihn zum Kommunisten
Zu den Proben erscheint er im Zweireiher, in Hosen mit Bügelfalte. Ein Salonkommunist mit wirren Ideen, aber feinen Manieren. Er will keine Ballonmütze, keine roten Schlipse wie seine Gesinnungsgenossen. Er will den Zuschauern als überzeugter Ästhet die Welt vor Augen führen. „Nicht mit einem schmutzigen Knebelbart, wie ihn Mephisto in unserem Stadttheater trägt“, sagt er. Er will, verdammt noch mal, ein bedeutender Lyriker werden. Sein Theater soll die Menschen ändern, mindestens! Piscator birst vor Selbstvertrauen.
Dann kommt ein Krieg, der ihn völlig verändert. Er springt als junger Kerl in den Frontgraben und kriecht als ängstlicher, alter Mann wieder heraus. 1915 wird er nach Westflandern berufen und einer Infanterie-Einheit zugeteilt, erlebt monatelange Stellungskämpfe. In Feuerpausen schreibt er traurige Gedichte, zittrig, auf feuchtem Papier. Sie werden später in der politischen Wochenschrift „Die Aktion“ veröffentlicht. In seinem Kopf spuken Bilder von Blut, Tod und Verzweiflung. Er ist Zeuge einer Tragödie, wie sie selbst Shakespeare nicht grauenhafter schreiben könnte. Piscator wird schwer verwundet, „der Tod klopfte laut bei mir an“, sagt er später. Im Herbst 1917 beteiligt er sich an einem Fronttheater. Man spielt Heiteres, Leichtes, einfach nur vergessen. Er schmeißt den ganzen Laden, ist gleichzeitig Schauspieler und Regisseur.
Der Krieg macht ihn noch mehr zum Kommunisten, zum Pazifisten sowieso. Freunde rufen ihn „roter Pis“. Nach der Novemberrevolution tritt er in die KPD ein und feiert das Ende der deutschen Monarchie.
Er will bestimmen, machen, gestalten
Die nächste Zeit ist ein ständiges Auf und Ab. Die junge Demokratie der Weimarer Republik taumelt. Türen werden zugeschlagen, andere Häuser rollen Piscator einen Teppich aus. Er gibt das Schauspielen auf, steckt seine Ziele höher, als auf den Brettern den Heldentod zu sterben. Der Speicher ist längst vergessen. Er will bestimmen, machen, gestalten, Theater als moralische Institution begreifen. Er wirbt dafür mit Worten, bei denen sich manche nur noch an den Kopf fassen. „Ich strebe“, sagt er, „die Veredlung des Einzelnen an.“ Doch in Berlin hat er mit diesem idealistischen Geschwurbel irgendwann Erfolg. 1924 wird er Oberspielleiter an der Volksbühne am Bülowplatz.
Erwin Piscator inszeniert viele Klassiker, rauf und runter. Aber immer haucht er ihnen politische Botschaften ein. Da sieht der Held gern mal wie Leo Trotzki aus und dessen Geliebte spricht wie Rosa Luxemburg. Er setzt filmische Mittel ein, schreibt versteckte Parolen in die Dialoge. Nach drei Jahren kommt es zum Skandal, er braut sich beim „Gewitter über Gottland“ von Ehm Welk zusammen. Piscator lässt einen seiner Schauspieler mit Lenin-Maske auftreten. Ein Eklat. Der Vorstand sieht „grundsätzlich die Neutralität“ der Volksbühne gefährdet. Das Stück wird abgesetzt, Piscator kann gleich mitgehen.
Ein paar Monate später eröffnet er sein eigenes Theater am Nollendorfplatz. Mehr als 1000 Plätze, aufwendige Technik, die Bühne ist vier Stockwerke hoch. Er setzt Filme und Fotos ein, umgibt sich mit Thomas Mann, Egon Erwin Kisch und Bertolt Brecht. In „Hoppla, wir leben!“ von Ernst Toller, der Geschichte eines Revolutionärs, zeigt er, was er kann. Laufende Bänder, Fahrstühle, drehende Bilder. Ein Kritiker schreibt: „Eine phänomenale technische Phantasie hat Wunder geschaffen.“ Piscator ist bei sich angekommen. Geld spielt keine Rolle. Er hat es, er kriegt es. Aus den Kulturämtern. Von Spendern, seinen reichen Kunstfreunden, durch das ständig ausverkaufte Haus.
Die Nazis brauchen Männer wie ihn
Doch die Weltwirtschaftskrise schleicht sich bald bis in die erste Reihe seines Theaters. Außerdem hat Piscator schlecht gewirtschaftet, 1929 droht Konkurs. Um dem zu entgehen, setzt er sich nach Russland ab. Arbeitet erst in Murmansk, dann in Moskau. Dreht seinen ersten Film, er bleibt auch sein letzter. „Der Aufstand der Fischer“ nach einer Novelle von Anna Seghers. Die Geschichte über den Widerstand streikender Matrosen gegen unmenschliche Arbeitsbedingungen auf den Schiffen. Piscator bleibt sich und seinem Lebensthema treu.
Auch in der Wahl seiner Feinde. Als ihm Propagandaminister Joseph Goebbels 1935 das überraschende Angebot macht, nach Deutschland zurückzukehren, lehnt er empört ab. Die Nazis brauchen Männer wie ihn, die Massen begeistern können. Der Piscator sei zwar ein politischer Wirrkopf, soll Goebbels gesagt haben, aber er verstehe sein Handwerk. Über Gordon Craig, einen Bühnenbauer aus England, lässt der ihm mitteilen: „Bestellen Sie Goebbels einen schönen Gruß von mir. Ich komme zurück, wenn er nicht mehr da ist.“ Erwin Piscator weiß noch nicht, dass er eines Tages Wort halten wird.
Über Frankreich emigriert er 1939 in die USA. Seine junge Ehefrau begleitet ihn. Maria Ley, eine wohlhabende, gebildete Tänzerin. Sie hat an der Pariser Sarbonne ihre Doktorarbeit über Victor Hugo verfasst. Brecht ist ihr Trauzeuge, als sie Piscator in Neuilly heiratet. In New York wird das Künstlerehepaar mit offenen Armen empfangen. Sie bekommen eine Wohnung in der 76. Straße. Gute Gegend, viele Intellektuelle, heute ist das deutsche Goethe-Haus ist nicht weit. Der Schriftsteller Carl Zuckmayer hilft ihnen beim Eingewöhnen, er ist schon vorher vor den Nazis geflohen. Schreibt Drehbücher für Hollywoodfilme. Zusammen haben sie die Idee zum „Dramatic Workshop“.
Erst räumen sie dafür das Wohnzimmer frei, später beziehen sie ein kleines Schulgebäude. Bei seiner Einreise hat Piscator den Beruf Lehrer angegeben. Weil die Einwanderungsquote für Regisseure schon erschöpft war.
Method acting ist das neue Konzept der Ausbildung
Die Schule wird zum Sammelbecken amerikanischer Talente. Auch für Flüchtlinge aus Europa. Junge Kerle kommen vorbei, neugierig, schüchtern, sprechen auf ihrem Weg in eine große Zukunft aufgeregt vor. Sie heißen Tony Curtis, Harry Belafonte, Gary Cooper, Walter Matthau, Rod Steiger, Marlon Brando oder Tennessee Williams.
Sie alle stehen vor Weltkarrieren. Kein Mensch kennt sie zu der Zeit, Piscator bringt ihnen das Darstellen bei. Den Hang zum politischen Bekenntnis, den Mut zum Querdenken. Oft aber prallt er ab, an der Wirklichkeit einer eher oberflächlichen amerikanischen Gesellschaft.
Er schreibt wieder Theatergeschichte. Prägt Arthur Miller, der später einer der wichtigsten Dramatiker der Vereinigten Staaten wird. Winkt den jungen Heißsporn Brando, dessen Genie er gleich erkennt, zum Broadway durch. Muss schließlich einsehen, dass Gary Cooper besser in den Sattel eines Cowboys als auf die Bretter eines proletarischen Theaters passt. Method acting. So heißt das in New York bisher völlig neue Konzept der Ausbildung.
Es lässt die Schüler einfach machen. Sich frei entwickeln, eigene Erinnerungen einbauen. Sie lernen, sich auf den Boden zu legen und sich zu entspannen. Ihre Schwächen zu entdecken, ihre Stärken zu entfalten. Nicht, indem sie stur T.S. Eliot auswendig lernen. Lieber will Piscator, dass sie authentisch über ihre Kindheit, ihre Träume und Ängste erzählen. Sie sollen an sich glauben. Tennessee Williams arbeitet als armer Schlucker in einer Schuhfabrik, als er 1942 in die Schule kommt. 1947 wird „Endstation Sehnsucht“ in New York uraufgeführt, ein Welterfolg. Sein Mitschüler Marlon Brando erhält die Hauptrolle. In elf Jahren besuchen 1800 Teilnehmer die Schauspielkurse von Erwin Piscator.
Was heißt Heimat?
1951 bekommt er eine Vorladung durch Joseph McCarthy. Der leitet das „Komitee für unamerikanische Aktivitäten“, hasst Kommunisten bis aufs Blut, will die Kunst von ihnen säubern. Theater, Verlage und Filmstudios ausmisten. Beschimpft den Deutschen als einen fellow traveller. Erwin Piscator entzieht sich dem Verhör und kehrt Hals über Kopf in seine Heimat zurück. Maria bleibt in New York und leitet die Schule weiter. Sie schreiben sich fast täglich Briefe.
Aber was heißt Heimat? Das denkt sich Piscator, als er an jenem Sonntag auf dem Rollfeld des Flughafens steht. Man hat nicht gerade auf ihn gewartet. Für viele ist er ein Nestbeschmutzer. Der wegflog, als es Deutschland dreckig ging.
Einige Monate lang versucht er sich am Hamburger Schauspielhaus. In seinem Fluchtgepäck steckt „Krieg und Frieden“ von Leo Tolstoi. Keiner will das Stück. Nicht jetzt. 2000 Seiten in drei Stunden? Wie soll das gehen? Die Menschen wollen keine schwere Kost. Sie müssen erst den Krieg verdauen.
Er geht nach Marburg, zu seinen Wurzeln
Erwin Piscator kehrt in die Provinz zurück. Nicht wie Brecht nach Ost-Berlin, wo dem alten Freund gerade Orden für die Verdienste im Sozialismus umgehängt werden. Er geht nach Marburg, zu seinen Wurzeln. Doch er stolpert über sie. Über den spießigen Geist Adenauers. Über die Steine im Weg. Über die Vergangenheit. In den hessischen Theatern hocken noch viele alte Nazis, die über das Geld bestimmen. Sie wollen keinen Kommunisten aus Amerika. Bei einer Bewerbung fragt Piscator einen Theaterbesitzer, der sich über sein gutes Auftreten wundert: „Was haben Sie erwartet? Einen unrasierten Kerl, der das Messer zwischen den Zähnen trägt?“
Er stößt gegen eine Mauer von Vorurteilen. Trotzdem darf er schlecht bezahlt „Leonce und Lena“ nach Gießen bringen, „Dantons Tod“ nach Marburg und „Macbeth“ nach Oldenburg. Provinz eben. Die Lady hat den Reiz einer Kuhmagd, sagt er später. Während ihm seine Frau Maria in ihren Briefen vom Glanz New Yorks erzählt, tingelt er über die Dörfer. Gedemütigt. Vergessen. Von der Kritik verhöhnt. „Man möchte den Herren von der Presse in die Fresse schlagen“, sagt er.
Plötzlich glaubt er an die Selbsterkenntnis der Deutschen
Noch bleibt sein Name auf den Plakaten kleingedruckt. Bis er Arthur Millers „Hexenjagd“ in Mannheim inszeniert. Ein Stück seines früheren Schülers, das ihn tief berührt. Weil es auch Teil seines Lebens ist. Es schildert die Verfolgung durch McCarthy. Seine eigene Angst. Piscator rückt die Bühne in die Mitte, das Publikum sitzt im Kreis. Die Schauspieler gehen beim Auftritt durch sie hindurch. Mehr Nähe geht nicht.
Das Stück wird ein riesiger Erfolg. Ein erstes Loch in der Mauer der Vorurteile.
Piscator ist wieder da, er fasst neuen Mut. Glaubt plötzlich an die Selbsterkenntnis der Deutschen. Auf seinem Spielplan steht deshalb immer wieder die Bewältigung der Vergangenheit. 1955 wagt er sich am Berliner Schillertheater noch mal an „Krieg und Frieden“ heran. Die große Liebesgeschichte zu Zeiten des Russlandfeldzuges wird ein überragender Erfolg. Piscator wird vom Publikum gefeiert, von der Kritik verrissen. „Ich fühle mich mit Krätze überzogen“, sagt er. Aber immer mehr Leute wollen seine Stücke sehen.
Ein Tod mit schlimmen Schmerzen
Er wird geehrt, bewundert, wertgeschätzt. Endlich! Erhält Anerkennung. Orden, Bundesverdienstkreuz, akademische Titel. Es gibt viel nachzuholen für sein starkes Ego. Er erreicht einen Rang wie im Osten Brecht, der 1956 an Herzversagen stirbt. Sechs Jahre später wird Piscator zum Intendanten an die Freie Volksbühne in Berlin berufen. Das erste Haus am Platz. Er nutzt den guten Ruf gleich aus. Bringt das christliche Trauerspiel „Der Stellvertreter“ von Rolf Hochhuth auf die Bretter. Legt sich darin mit Papst Pius XII. an, beschreibt sein feiges Schweigen zur Deportation römischer Juden ins KZ Auschwitz. Ein Skandal! Piscator ist zufrieden mit seinem Einstand.
Piscator erlebt keinen würdigen Abgang aus seinem Leben
Am 19. Oktober 1965 erlebt er seinen größten Erfolg. „Die Ermittlung“ von Peter Weiss hat Premiere. Wieder wird Auschwitz verarbeitet, ein scharfer, schmerzhafter Schnitt in die Seele der Deutschen. Es wird eine Verhandlung zwischen neun Zeugen und 18 Angeklagten nachgespielt. Mitten unter den Zuschauern. Opernmusik, Dialoge, die unter die Haut gehen. Am Ende wird nicht nur Deutschland schuldig gesprochen. Das Stück geht nach Moskau, New York, Prag und Stockholm.
Vier Jahre später fällt sein letzter Vorhang. Die Gallenblase platzt, jede Hilfe kommt zu spät. Ein Tod mit schlimmen Schmerzen, Erwin Piscator erlebt keinen würdigen Abgang aus seinem Leben. Aber „Die Ermittlung“ wird noch in aller Welt lange gefeiert.
Seine Witwe Maria Ley stirbt 1999 mit 101 Jahren, sie hinterlässt einer Stiftung über 12 000 Briefe. Die meisten davon hat sie ihrem Mann von New York aus geschrieben.
Michael Schophaus
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