Kraftklub: Du denkst, du bist cool?
Felix Kummer und Steffen Thiede von Kraftklub wollen immer noch nicht nach Berlin. Und überzeugen jetzt sogar Hauptstädter, Chemnitz zu besuchen.
Wer kann, geht hier weg. Dieser Satz passt auf unzählige Städte in der deutschen Provinz, und er passt auf Chemnitz – pardon, „Gemnitz“ – vielleicht umso mehr. Nach der Wende von rund 300 000 ist sie auf heute unter 250 000 Einwohner geschrumpft. Bei der Bundestagswahl war die AfD mit 24,3 Prozent der Zweitstimmen unwesentlich schwächer als die CDU. Die Innenstadt ist gezeichnet vom Bauwahn der 1990er Jahre, von Shoppingcentern, Einkaufspassagen aus Glas und Stahl, Textildiscountern und Drogeriemärkten. Die drittgrößte Stadt Sachsens wird in absehbarer Zeit keinen Schönheitswettbewerb gewinnen.
In der DDR erhielt Chemnitz den Namen des Begründers des Kommunismus, 37 Jahre Karl-Marx-Stadt endeten 1990. Seitdem ist der Ort Normcore, hipsterfreie Zone. Wer damit leben kann, wer sich für Bodenständigkeit öffnen kann, hat eine Chance, diesen Ort zu mögen.
Und man muss Chemnitz mögen können, sonst würde doch nicht eine der derzeit erfolgreichsten deutschen Bands ganz bewusst hier bleiben. „Auch wenn andere Städte scheiße sind – ich will nicht nach Berlin“, wettert Sänger Felix Kummer im bekanntesten Song der Band Kraftklub. Seit 2010 machen die fünf Männer um die 30 gemeinsam Musik. Indiegeschrammel, ein bisschen Rock, ein bisschen Rap, es läuft gut. Sie leben immer noch in ihrer Heimatstadt Chemnitz, am Rand des Erzgebirges. Warum?
Coolness ist keine relevante Kategorie in Chemnitz
Felix Kummer, geboren im Jahr des Mauerfalls und unter seinem Künstlernamen Felix Brummer bekannt, schlägt als Treffpunkt für einen Spaziergang das „Aaltra“ vor, einen kleinen Club mit Barbetrieb im westlichen Teil der Stadt. Im Inneren des Gebäudes sieht es ein bisschen heruntergekommen, ein bisschen zu bunt aus. Um Coolness geht’s im Aaltra nicht, das ist keine relevante Kategorie in Chemnitz. Kummer kommt gern hierher. Draußen stehen verwitterte Gartenmöbel, im Sommer kann man im Freien nett sitzen, erzählt er. Bands treten auf, ein Plakat kündigt den Berliner Lesebühnen-Autor Ahne an. Lebhaft wird es erst am Abend, darum will Felix Kummer gleich weiter.
Er könnte jetzt den Hang im Rücken des Aaltra hinauflaufen, in den Kaßberg – Chemnitzer Vorzeigestadtteil, Gründerzeit- und Jugendstilbauten so weit das Auge reicht. In einem der Häuser hat Kummer bereits gewohnt, mit seinen Geschwistern – Bruder Till bearbeitet bei Kraftklub den Bass – und den Eltern Jan und Ina, Ex-Mitglieder der gar nicht spießigen DDR-Band AG Geige. „Nicht nur hier, ich bin in verschiedenen Vierteln aufgewachsen“, erzählt er und geht lieber eine kleine Treppe zwischen den Bäumen hinunter, Richtung Stadtzentrum. Dieser Weg gehört zu seinem Chemnitz. Wie oft er ihn langlief, wer weiß das schon.
Der Sänger scheint regelrecht verwachsen zu sein mit seiner Stadt. „Ich habe hier alles, was ich brauche.“ Dabei ist er aufgewachsen in einem Umfeld, in dem der kleinste gemeinsame Nenner lautete: Nach der Schule raus aus Chemnitz. „Für uns als Band ist es schön, weil wir oft woanders sind. Würde ich nie rauskommen, würde ich durchdrehen.“ Aber so ist die Heimatstadt der Ruhepol, ein Nest im eigentlichen Sinne. Heißt auch: Es wird schon mal langweilig. Also sehr langweilig. „So ist Kraftklub überhaupt entstanden. Weil nix ging. In Berlin kannst du immer konsumieren. Du bist nie gezwungen, mal etwas selbst zu machen.“
Der Chemnitzer Basketball, schon gehört?
Ab dem 17. Oktober sind Kraftklub wieder unterwegs, dann touren sie mit dem aktuellen Album „Keine Nacht für Niemand“ durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. 31 zum Teil schon ausverkaufte Termine bis März 2018, kein einziger davon in der Heimatstadt der Band. Wie passt das zur Liebe für Chemnitz? „Wir dürfen nicht zu oft hier spielen, sonst gehen wir den Leuten auf den Sack“, erklärt Kummer. Es soll etwas Besonderes sein, wenn sie hier auftreten. Kummer zeigt rüber zum Festgelände, auf dem gerade ein Wiesn-Abklatsch stattfindet. „Da haben wir mal kostenlos gespielt, alles voller Menschen, 10 000 Leute, war lustig.“
Noch mehr Leute kommen jedes Jahr zum Kosmonaut-Festival an den nahe gelegenen Stausee Oberrabenstein. 2013 gründete die Band das Festival, nachdem das Hip-Hop-Festival splash! nach Ferropolis in Sachsen-Anhalt umsiedelte. „Das haben wir nicht gemacht, um eine Lücke zu füllen“, sagt Kummer. Es war einfach die Gelegenheit, selbst mal etwas Großes auf die Beine zu stellen. Und ein bisschen Genugtuung ist auch dabei. „Immer mussten wir für die guten Konzerte nach Leipzig oder Dresden fahren, jetzt holen wir die einfach her.“
Apropos Genugtuung: Der Chemnitzer Basketball, schon gehört? Entwickelt sich prächtig, sagt Felix Kummer, ganz im Gegensatz zum Chemnitzer Fußball. Der Musiker bleibt vor der Richard-Hartmann-Halle stehen, einem Kastenbau mit langer Glasfassade, der auch ein moderner Busbahnhof in Rumänien sein könnte. Die Niners Chemnitz spielen darin, Zweite Bundesliga, auch Kummer hat als Halbwüchsiger Körbe in der Halle geworfen. Könnte er heute bestimmt noch, groß und schlaksig, wie er ist.
Das neue Musikvideo lebt vom Chemnitzer Plattenbauromantik
Als Bandkollege und Gitarrist Steffen Thiede dazukommt, geht es am Fluss, der seinen Namen mit der Stadt teilt, entlang Richtung Süden. Die Chemnitz begrenzt die Innenstadt an einer Seite, in ihr leben heute wieder Fische, die von den Abwässern der einst prosperierenden Industriestadt erstickt und vergiftet wurden. Man sieht sie nicht im dunklen Wasser, ein Schild am Ufer listet auf: Äsche, Schmerle, Döbel, Elritze. Die Namen schmeicheln dem sächsischen Mund.
Es ist ein kühler Oktobertag, starker Wind zerzaust die Baumkronen. „Die soziale Kälte“, kommentiert Steffen Thiede, der sich bei Kraftklub Steffen Israel nennt. Er schlägt einen Abstecher ins Museum Gunzenhauser vor. Außen Neue Sachlichkeit, innen Expressionismus, „Brücke“-Malerei und Cappuccino für 1,80 Euro. So einen aufgeräumten Ort hätte man den Kraftklub-Leuten gar nicht zugetraut.
Die beiden Chemnitzer sinken in die niedrigen Sessel im Foyer des ehemaligen Sparkassengebäudes und schauen durch die große Glasfront. Auf die mehrspurige Zwickauer Straße, auf die Plattenbauten gegenüber, einer sieht besonders sanierungsbedürftig aus. Wo mal Fenster waren, klaffen Löcher wie leere Augenhöhlen, die Fassade ist schlammfarben, krass hässlich auf jeden Fall – aber die beiden finden es toll. Ihre Blicke werden zärtlich. „Auf dem Dach und im Inneren haben wir auch das neue Video für ,Chemie Chemie Ya’ gedreht“, erzählt Felix Kummer.
"Bin ein Verlierer, Baby, original Ostler"
Dieser Underdog-Charme hat ja auch was. Wer sich in Berlin in leer stehenden Fabrikhallen rumtreiben will, muss dafür heute ein ganzes Stück aus dem Zentrum rausfahren. In Chemnitz findet man diese Räume zahlreich, versichern Kummer und Thiede. „Bei aller Hässlichkeit – du hast Platz, du kannst machen, was du willst. Das hat was von Anarchie.“ Ranz gleich Rock’n’Roll. Keine schlechte Kulisse für eine Bandbiografie.
„Ich komm’ aus Karl-Marx-Stadt, bin ein Verlierer, Baby, original Ostler“, heißt es in einem Kraftklub-Song in Anlehnung an Becks Slacker-Hymne „Loser“. Zu den Verlierern gehören nicht nur, aber auch jene, die jetzt für so viele Diskussionen sorgen. AfD-Wähler, Pro-Chemnitz-Wähler, Nichtwähler. „Diesen Leuten geht’s vor allem darum, die größtmögliche Angepisstheit zu demonstrieren“, glaubt Kummer. Woher das komme? Es habe etwas mit dem Blick von außen zu tun, gerade mit dem westdeutschen Blick. Mit den Medien, die im Moment versuchen, den „ostdeutschen Mann“ zu ergründen.
Bitte: Sollen die Chemnitzer doch mal über sich sprechen. Wie sind sie denn so? „Oft genervt, von ihrem Job zum Beispiel“, sagt Steffen Thiede. „Nicht besonders zugänglich, nicht offen Fremden gegenüber“, ergänzt sein Bandkollege. Das hätten die Kraftklub-Mitglieder auch bei sich festgestellt, wenn sie in anderen Städten gastierten. „Außerdem sind Chemnitzer nicht leicht zu beeindrucken“, setzt Thiede nach. „Öh, dis gennsch abo besso.“ Schonungslos, auch mit sich selbst. „Diese negativen Aspekte haben ja was Gutes. Die Chemnitzer sind eben echter, ehrlicher.“ Machen sie endlich ein Kompliment, komme das von Herzen. „Weil es sehr viel Überwindung kostet.“
Du denkst, du bist cool? Hier ist der Besen
Weiter geht es, direkt hinein in die Innenstadt, vorbei an vielen sanierten Plattenbauten, Architektursünden der Ära Aufbau Ost und ein paar verrammelten Altbauten, die noch auf Investoren warten. Wer durch das kleine Zentrum läuft, darf nicht erwarten, das Stadtbild zu verstehen. Das tun Kraftklub auch nicht. Wie hineingeworfen, steht mittendrin das Alte Rathaus. Mit seiner rot-weißen Fassade und dem barocken Baustil sieht es aus wie ein Puppenhaus. Die Chemnitzer bauten es wieder auf, nachdem es bei einem Bombenangriff 1945 abgebrannt war. Auf dem Wochenmarkt davor verkauft „Käse Maik“ seine Ware noch in Eimern. „Und abends um neun sieht man keinen Menschen mehr“, sagt Steffen Thiede. Es klingt, als würde es ihn nicht besonders stören.
An fast jeder Ecke fallen den zwei Männern Geschichten ein. Die Stadthalle, die aussieht, als hätte sie jemand mit Saurierwirbeln verkleidet, und in der demnächst Howard Carpendale auftritt, weckt keine guten Erinnerungen. „Da haben wir einmal gespielt, als immer mehr Leute zu unseren Konzerten kamen“, erzählt Felix Kummer. „Die hätten uns fast rausgeschmissen, weil wir geraucht haben. Die Leute durften kein Bier mit reinbringen.“ Nach dem Konzert brachte die Band ihre Sachen in den Probenraum, während der Tourmanager die Halle fegen sollte. „Das Geld für eine Reinigungskraft wollten die einfach nicht ausgeben.“ Auch das ist Chemnitz: Du denkst, du bist cool? Hier ist der Besen.
Ein Konzert erzürnte die katholische Kirche
Eine andere Episode spielt ein paar Meter weiter in der Brückenstraße, am Karl-Marx-Kopf. 13 Meter hoch, 40 Tonnen schwer, Bronze auf Granit. Ihm doch egal, dass der Sozialismus nicht mehr real existiert. Vor dem Monument haben die Kraftklub-Männer 2012 die Berliner Rapper von K.I.Z. für eine Folge der Arte-Sendung „Durch die Nacht mit …“ getroffen. Auf dem Dach des Flachbaus gegenüber gaben sie gemeinsam ein unangemeldetes Konzert. Alles war voller junger Menschen.
Die Polizei fand die Aktion überhaupt nicht lustig. Auch die katholische Kirche regte sich auf – es war ein Karfreitag, Tanzverbot. Nur Karl Marx verzog keine Miene. FDJ-Versammlungen hatte der „Nischel“ ja schon genug gesehen. So sagt man doch hier zu der riesigen Büste, oder? Felix Kummer verzieht das Gesicht. „Genauso wie alle Berliner den Fernsehturm als Telespargel bezeichnen.“
Aus Langeweile kann Großes entstehen
Hinter der Skulptur ragt der Sitz des ehemaligen Bezirksrats in den Himmel, ein achtgeschossiger endloser Gebäuderiegel mit Abnutzungserscheinungen. Berliner fühlen sich an manche Monstrosität am Alexanderplatz erinnert. Die beiden Kraftklub-Kollegen laufen schnell eine Passage hindurch, auf der Rückseite des Bezirkrats liegt der Theaterplatz mit dem Opernhaus und das König-Albert-Museum mit Teilen der Chemnitzer Kunstsammlung. Hier hängen Gemälde von Edvard Munch, Max Beckmann und dem Chemnitzer „Brücke“-Mitglied Karl Schmidt-Rottluff, derzeit auch Werke von Jan Kummer, dem Vater des Kraftklub-Sängers. Der Sohn hat an einer der Führungen zur aktuellen Sonderausstellung teilgenommen, „schon komisch“, macht aber keine Anstalten, selbst eine zu geben. Es gibt noch mehr zu sehen, gleich um die Ecke.
Den Brühl etwa, ein Wohnviertel, für das das Wort „possierlich“ erfunden sein könnte. Niedrige Gründerzeithäuser in Pastellfarben. Was noch nicht saniert ist, wird gerade renoviert. Früher war die namensgebende Straße eine belebte Fußgängerzone, sie fiel nach der Wende in einen Dornröschenschlaf und erwacht nun wieder zum Leben. Der Kraftklub-Proberaum befindet sich ganz in der Nähe in einer ehemaligen Schule. Am Brühl wird derzeit eine neue Universitätsbibliothek gebaut.
Neonazi-Mode und koschere Küche: Hier gibt's alles
Die Studenten, die sich hier künftig herumtreiben, gehen dann vielleicht in das kleine Café in der Hermannstraße 3, das laut Visitenkarte auch eine „Erlebnismanufaktur“ ist. Felix Kummer war erst einmal hier, die Bedienung fragt trotzdem mit strahlendem Lächeln: „Wie immer?“ Kurz darauf stehen drei Pappbecher mit dampfend heißer, weißer Schokolade auf dem Tresen. Es tut gut, sich nach so viel spröder Schönheit etwas Warmes und Süßes zu gönnen. Kummer stürzt die Masse hinunter. „Geil, aber nach der Hälfte wird’s eklig.“
Auf einer Kreuzung des Viertels stehen seit Anfang des Jahres sieben große Metallbuchstaben: ZUHAUSE. Falls man das mal vergessen sollte. Wenige Meter entfernt gibt es einen Laden des bei Neonazis beliebten Labels Thor Steinar, gleich um die Ecke das von den Musikern wärmstens empfohlene koschere Restaurant „Schalom“. So harte Kontraste muss man erst einmal hinkriegen.
Einen richtigen Fleischer gibt es, ein kleines arabisches Lebensmittelgeschäft in der Elisenstraße und einen Syrer. „Yasmin. Bester Imbiss in Town“, sagt Kummer. Das Lokal hat – noch recht ungewöhnlich für Chemnitz – viele vegetarische und vegane Gerichte im Angebot, gute arabische Küche.
Einmal nahmen sie einen Journalisten mit durchs nächtliche Chemnitz
Auf der Straße der Nationen geht es zurück Richtung Stadtzentrum, vorbei an leer stehenden Industriebauten und der alten Post. Dahinter war früher der „Cube Club“, erinnern sich Kummer und Thiede. „Davor gab’s mal von Faschos was auf die Fresse.“ Neben denen existierten in ihrer Jugend zum Glück noch die Hip-Hop-Leute und die Skater. An der „Zenti“, der Zentralhaltestelle, hingen die Punks rum. Das alles hat Kraftklub beeinflusst und diesen „musikalischen Bastard“ geschaffen, erzählt Felix Kummer. Dancehall, House, Indie, Reggae, Rap. „Ich fand alles geil.“
Die Kraftklub-Mitglieder gehen immer noch ins Aaltra, ins AJZ, ins „Weltecho“ mit seinem Kinosaal und der Galerie und in ihr verlängertes Wohnzimmer, das „Atomino“. Einmal nahm die Band einen Journalisten mit durchs nächtliche Chemnitz. „Wir wollten zeigen, wie öde es hier ist.“ Im „Atomino“ spielte eine schwedische Band, der Laden war rappelvoll. Auch im „Weltecho“ war richtig was los.
Nur die Langeweile, aus der in Chemnitz Großes entstehen kann, suchten sie vergeblich.
Reisetipps für Chemnitz
Hinkommen
Mit der Deutschen Bahn gelangt man in etwa drei Stunden und mit einem Umstieg in Leipzig nach Chemnitz. Das Ticket für Hin- und Rückfahrt kostet im Sparpreis ohne Bahncard ab rund 85 Euro (zu buchen unter bahn.de).
Der Flixbus fährt ebenfalls mehrmals täglich in die sächsische Stadt. Vom ZOB am Funkturm braucht man knapp dreieinhalb Stunden, etwas weniger ab Südkreuz. Die Reise kostet von 15 Euro an aufwärts pro Strecke (alle Angebote einzusehen unter flixbus.de).
Unterkommen
Direkt neben dem Opernhaus liegt das Hotel Chemnitzer Hof, ein Marmorbau aus den 1920er Jahren. Ein Doppelzimmer im Vier-Sterne-Haus kostet etwa 80 Euro (chemnitzer-hof.de). Weiter draußen, dafür in einem Park,
liegt das zum Hotel umgebaute Schloss Rabenstein. Vier Sterne, Doppelzimmer, ab 109 Euro pro Nacht (hotel-schloss-rabenstein.de).
Zuhören
Die aktuelle Platte der fünfköpfigen Band Kraftklub heißt „Keine Nacht für Niemand“. Die Gruppe spielt am 2. November live in der Max-Schmeling-Halle. Das Konzert in Berlin ist restlos ausverkauft. Weitere Termine und auch Konzertkarten gibt es unter kraftklub.to.
Info
Alles Wissenswerte über die Stadt steht auf chemnitz-tourismus.de, wer das Umland erkunden möchte, kann sich auf sachsen-tourismus.de erkundigen.