Homeschooling aus Schüler-, Lehrer- und Elternsicht: Schule im Wohnzimmer
Seit vier Wochen lernen tausende Potsdamer Schüler im Homeschooling statt im Klassenzimmer. Wie erleben Schüler, Eltern und Lehrer diese Ausnahmesituation?
Der Schüler: Leander Neubronner
Leander Neubronner verbringt momentan viel Zeit vor dem Tablet. Sein Stundenplan gilt weiter, nur findet der Unterricht eben nicht mehr vor Ort im Filmgymnasium in Babelsberg statt, sondern der Neuntklässler sitzt zu Hause in Potsdam-Rehbrücke an seinem Schreibtisch. „So kommen wir gut im Stoff voran, aber wir müssen eben auch um 8 Uhr auf der Matte stehen“, sagt der 14-Jährige. Der große Vorteil: An seiner Schule, eine Schule in freier Trägerschaft, an der auch Schulgeld gezahlt wird, hatte schon vor Corona jeder Schüler ein IPad. Das Gerät werde geleast, erläutert Leander, rund zehn Euro monatlich koste das. Das Tablet ist das zentrale Unterrichtsgerät. „Wir schreiben außer in Klausuren fast nur auf dem IPad“, beschreibt er. Aufgaben oder Präsentationen können gemeinsam bearbeitet und in einem virtuellen Ordner gespeichert werden. „Mit Papier habe ich es nicht so“, sagt der Neuntklässler lachend.
Der Schritt zum Homeschooling war nicht so groß, wie an manch anderer Schule. In manchen Fächern hat Leander über die gesamte Unterrichtsdauer Videoschalten mit Lehrern und Mitschülern, in anderen gibt es einen kurzen Austausch, dann erledigt jeder seine Aufgaben selbstständig. „Mein Französischunterricht ist fast wie eine normale Schulstunde, nur eben virtuell“, beschreibt er. Die Schüler melden sich, antworten auf Fragen, üben die Aussprache. Manche Lehrer gäben sich große Mühe, berichtet Leander. Ein Lehrer fahre in die Schule, um vor der Kamera naturwissenschaftliche Experimente zu zeigen. In Sport stünden die Schüler vor ihren Tablets und machten ihre Übungen.
„Aber einzelne Lehrer versuchen es nicht mal. Man könnte fast denken, sie sehen das als verlängerte Ferien“, diesen Eindruck hat Leander. Da gebe es dann nur ganz wenige Aufgaben, keine Rückmeldung oder Begleitung. „Das nervt, man fühlt sich alleingelassen.“ Aber es sei eine kleine Minderheit der Lehrer, sagt Leander, die meisten seien sehr engagiert. Natürlich gebe es auch ab und an technische Probleme, aber meist könne man die schnell lösen. Und es werde auch mal geschummelt. Mit dem IPad ist es kein Problem, Lösungen weiterzuschicken. Aber bei der Anwesenheit werde im Vergleich zum ersten Lockdown strenger durchgegriffen. „Wenn jemand nicht an der Videokonferenz teilnimmt, wird das als Fehlzeit eingetragen“, berichtet er.
Keine Klausuren, keine Noten
Noten gibt es derzeit nicht. „Deshalb funktionieren die Fleißfächer nicht so gut“, findet Leander. Vokabellisten lernen oder Chemieformeln pauken, wenn keine Klausur ansteht, da fehle dann die Motivation. „Man macht halt die Aufgaben, aber nicht unbedingt mehr.“
Schade findet Leander es, dass das Praktikum durch Aufgaben zum Berufsleben ersetzt wurde. „Das hätte man verschieben sollen“, sagt er. Auch hätte er es besser gefunden, früher die Klassen zu teilen. „Dann säßen wir jetzt vielleicht nicht wieder für eine halbe Ewigkeit zu Hause.“ Dort verbringt er seine Zeit nun fast ausschließlich. „Eine Zeit lang bin ich mit meinen Eltern jeden Tag eine Stunde spazieren gegangen, aber wir waren da nicht sehr lange konsequent“, gibt er zu. Besonders oft setze er den Fuß nun nicht vor die Tür. Ein wenig fehlt es ihm, seine Freunde zu treffen. Zwar sei das über das Anrufprogramm Discord auch möglich, sich mit den Klassenkameraden auszutauschen. Aber alles sei eben doch nicht online möglich. „Wenn man einen Witz macht, verstehen einen nicht alle. Dann hat man den Eindruck, man redet mit einer Wand.“
Wie viel bleibt hängen?
Auch wenn das Homeschooling bei ihm insgesamt gut funktioniert, so merke er doch, dass er sich die Inhalte nicht so gut merken könne. „Es ist passiver, in der Schule wird der Stoff intensiver behandelt. Wir machen mehr Anwendungsaufgaben, erarbeiten uns die Themen gemeinsam.“ Deshalb schaut Leander mit ein wenig Sorge auf den Mittleren Schulabschluss (MSA), der im kommenden Jahr ansteht. „Ich habe schon Angst, dass ich manche Sachen bis dahin wieder vergessen habe.“
Die Schülerin: Luise Klotz
Mittlerweile ist der Distanzunterricht eingespielte Routine. Um 8 Uhr sitzt Luise Klotz wie ihre Mitschüler vor dem Laptop, es herrscht Präsenzpflicht. Nur eben Präsenzpflicht zu Hause in ihrem Kinderzimmer in Stahnsdorf. „Das Homeschooling läuft wirklich sehr gut mittlerweile“, findet die 14-Jährige. Sie besucht die 9. Klasse am Potsdamer Humboldt-Gymnasium. Im ersten Lockdown im Frühjahr 2020, so erinnert sie sich, sei es noch nicht rund gelaufen. Einigen Lehrern hätten noch die technischen Möglichkeiten gefehlt und teils auch das Wissen, um diese auch zu nutzen. Und das Programm sei tageweise verteilt worden, so dass die Schüler sich selbst die Erledigung einteilen mussten. Seither habe sich viel getan. „Ich ziehe echt den Hut vor manchen Lehrern, die haben sich seither auch technisch viel erarbeitet und sich fortgebildet“, findet Luise. Sie habe mittlerweile keinen einzigen Lehrer mehr, der nicht klarkomme mit der Technik.
Jetzt laufe der Tag nach Stundenplan, getaktet durch längere oder kürzere Videokonferenzen. „Die finde ich ganz wichtig, der Austausch ist so viel besser möglich.“ Dafür nutzt sie ihren eigenen Laptop, oder wenn der mal nicht funktioniert, ihr Handy. Auch ihre Mitschüler verwenden ihre privaten Geräte. Hin und wieder hake es noch bei der HPI Schulcloud, über die die Verteilung der Aufgaben und Videokonferenzen organisiert werden. „Aber auch das ist viel besser geworden.“ Die Belastung scheint ihr für die Lehrer gerade sehr hoch, da sie mit Distanzunterricht für viele Klassen und Präsenzunterricht für die Abschlussklassen jonglieren müssen. „Die Lehrer sind ganz schön gestresst gerade“, sagt Luise.
Im Stoff komme die Klasse gut voran. „Wir lernen nicht weniger als sonst“, davon ist sie überzeugt. Aber es bleibe nicht so viel hängen. „Es fehlen die Unterrichtsgespräche, an die man sich erinnern kann“, erläutert sie. Und die Tests. „Niemand schreibt gerne Tests“, sagt Luise. Doch wenn keine geschrieben würden – Tests und Klassenarbeiten sind derzeit ausgesetzt – , fehle manchmal der Druck.
Sport und Kunst am Rechner
Sie freue sich über die Kreativität der Lehrer, sagt die Neuntklässlerin. "Sie überlegen wirklich, wie sie es anschaulich machen können und bauen auch mal ein Quiz ein, das wir dann alle zusammen lösen." Alles lässt sich allerdings nicht im Homeschooling umsetzen. In Musik und Kunst setzen die Lehrer nun den Fokus auf der Theorie. „Aber ich mag Kunst- und Musikgeschichte, das liegt mir“, kommentiert Luise. Für Mitschüler, die ein Instrument lernen, habe der Lehrer auch Noten in die Schulcloud geladen.
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In Sport sollen die Schüler ein Workout zu Hause machen. „So bleiben wir wenigstens ein bisschen in Bewegung.“ Denn ja, der Tag finde vor allem vor dem Bildschirm statt. Geht sie regelmäßig an die frische Luft? „Ich versuche, wenigstens einmal pro Woche rauszugehen“, sagt Luise. Nicht genug, das findet sie selbst. Aber im Winter sei es nicht leicht, sich zu motivieren und auch die Zeit werde manchmal knapp.
Lieber Präsenzunterricht
Luise ist voll des Lobes ist für die Umsetzung des Homeschooling. Auf die Frage, was anders laufen sollte, fällt ihr spontan gar nichts ein. Auch hat sie nichts dagegen, morgens etwas länger zu schlafen, weil die Pendelzeit wegfällt. Und doch: Sie wünscht sich den Präsenzunterricht zurück, weil „der Wissensaustausch dort viel schöner ist“ – sobald es die Pandemie zulässt. „Ich habe meine Freunde seit Wochen nicht gesehen, das fehlt mir sehr“, sagt sie. „Ich freue mich wirklich darauf, wieder in die Schule zu gehen.“
Die Lehrerin
Organisation ist alles. So könnte man den Alltag der Potsdamer Grundschullehrerin Christina Fischer derzeit zusammenfassen. Jeden Morgen fährt sie in die Schule, hält Videokonferenzen mit ihren Schülern, kontrolliert deren Aufgaben, beantwortet Anfragen von Eltern. Um 14 Uhr übernimmt sie die Betreuung ihrer drei eigenen Kinder, zwei im Kitaalter, eines in der Grundschule. Dann arbeitet ihr Mann. „Abends, wenn die Kinder im Bett sind, setzen wir uns beide nochmal an die Arbeit, meist bis 22 Uhr, sonntags oft noch länger“, beschreibt Fischer. Sie heißt in Wirklichkeit anders und möchte anonym bleiben. „Nur Samstagabend nehmen wir uns frei.“ Die Organisation funktioniert, aber sie ist sehr anstrengend.
Wochenpläne und Aufgaben
Immer zu Wochenbeginn müssen die neuen Wochenpläne und die zugehörigen Aufgaben für ihre Klassen hochgeladen werden, für die Älteren auf die HPI Schulcloud, für die Jüngeren auf eine andere Plattform. Den Montag verbringt Fischer damit, die Aufgaben der Vorwoche zu kontrollieren und zu kommentieren, die die Schüler oder deren Eltern hochgeladen haben. Das nehme viel Zeit in Anspruch. „Manche laden lauter schiefe Handyfotos hoch, die weder geordnet, noch sinnvoll benannt sind“, beschreibt sie. Fehlt etwas, werden die Eltern kontaktiert.
Überhaupt: die Eltern. Mit ihnen steht Fischer in wesentlich engerem Kontakt, als sonst. „Die einen beschweren sich, weil es zu viele Aufgaben sind, den anderen sind es zu wenige. Manche hätten gern täglich Videokonferenzen, anderen sind es jetzt schon zu viele. Die Ansprüche sind sehr unterschiedlich“, erläutert Fischer. Einzelne hätten Datenschutzbedenken und schicken Ergebnisse lieber per Mail. Oder wünschen sich die Aufgaben, die Fischer in zweieinhalb Stunden aufwendig für die Plattform erstellt hat auch noch als PDF zum Ausdrucken. Ein Unterricht nach Stundenplan im Homeschooling, wie ihn sich ein Teil der Eltern wünscht? „Das scheint mir nicht leistbar, mit all dem, was sonst noch zu tun ist.“
Manche sind allein zu Hause
Wie gut der Distanzunterricht klappt, sei von Familie zu Familie unterschiedlich. „Einigen Kindern hilft er in der Entwicklung der Selbstständigkeit. Bei einigen sind die Eltern aber überfordert“, so Fischer. In manchen Familien seien die Kinder über große Teile des Tages allein zu Hause. „Da schaffen es auch ältere Grundschüler nicht unbedingt, sich gut zu organisieren“, sagt sie. Bei anderen sei ein Elternteil nicht berufstätig und könne das Kind sehr eng begleiten. Wie viel bleibt hängen von den Inhalten? „Das ist schwerer einzuschätzen, als sonst, auch wenn Videokonferenzen helfen. Bei den Jüngeren dürfte es schon einen Einfluss auf den Leistungsstand haben“, vermutet sie.
Christina Fischer bietet, so hat sie es mit ihren Kollegen abgesprochen, pro Klasse und Fach eine Videokonferenz pro Woche an. Nachdem sie das Videosystem der HPI Schulcloud als anfällig wahrnahm, stieg sie auf ein anderes System um. Das funktioniere ganz gut – herausfordernd sei es trotzdem. „Haben Sie mal eine Videokonferenz mit Drittklässlern gemacht? Da hält der eine sein Kuscheltier in die Kamera, der nächste isst etwas und beim dritten hält die Mutter oder der Vater die Hand nach oben, wenn sich das Kind melden soll und flüstern das Ergebnis ein. Und dann fangen die Kinder nebenher noch an zu chatten und verabreden sich für den Nachmittag“, so Fischer.
Wenig Vorlauf
Die Kurzfristigkeit der politischen Entscheidungen erschwere die Umsetzung, mehr Vorlauf würde helfen. „Im ersten Lockdown habe ich abendelang dagesessen, und mir die Erklärvideos der Schulcloud angeschaut, um diese nutzen zu können“, erinnert sie sich. Vor Weihnachten dann die Entscheidung, es den Eltern zu überlassen, ob ihr Kind zur Schule kommt, oder nicht. „Das hat es uns unnötig schwierig gemacht.“ Trotzdem ist Fischer recht zufrieden damit, wie die Umsetzung nun läuft. „Wir wollen alle das Beste für die Kinder. In jeder Dienstberatung überlege ich mit den Kollegen, wie wir das noch besser organisieren."
Der Vater: Ilko Mauruschat
Auf die Frage, wie es funktioniert, mit vier Kindern, davon drei im Homeschooling, auch noch zu arbeiten, lacht Ilko Mauruschat. „Eigentlich gar nicht.“ Der Architekt sitzt vor einer Reihe Aktenordner in seinem Arbeitszimmer zu Hause. „In den letzten zwei Wochen habe ich gefühlt so viel geschafft wie sonst an einem Tag“, sagt der 51-Jährige, dessen Architekturbüro vier Beschäftigte hat. Warum das so ist? Mauruschat begründet das mit einem Satz, der ihm so wichtig ist, dass er ihn sich vor dem Gespräch notiert hat. „Das ist nicht nur schulbegleitetes Lernen, sondern auch elternbegleitetes Lernen.“ Er werde automatisch in die Lehrerrolle gedrängt, ob er wolle, oder nicht. Und es muss auch jeden Tag für ein Mittagessen gesorgt und abgespült werden.
Mauruschats Frau ist Ärztin, sie arbeitet in einer Potsdamer Praxis und ist tagsüber meist nicht zu Hause. Von den vier Kindern geht nur der Älteste, ein Zehntklässler, in den Präsenzunterricht, da der Mittlere Schulabschluss (MSA) ansteht und Abschlussklassen vom Distanzunterricht ausgenommen sind. Der Alltag des Vaters wird durch die Betreuung des Homeschoolings der drei anderen Kinder bestimmt. Morgens, so berichtet er, setze er sich als erstes mit der Jüngsten hin. Die Erstklässlerin brauche noch Hilfe, auch bei der Technik. Sie habe regelmäßig Videokonferenzen mit der Lehrerin.
Selbstdisziplin notwenig
Der Sechstklässler und die Achtklässlerin brauchen zwar keine Hilfe dabei, die Videokonferenz anzuschalten. Aber es falle ihnen schwer, sich zu konzentrieren und sie ließen sich leicht ablenken – gerade wenn sie für ihre Aufgaben schon am Computer sitzen und Youtube nicht weit ist. „Ich bin den ganzen Tag am Hinterherrennen“, sagt Mauruschat. Die nötige Selbstdisziplin und Strukturiertheit aufzubringen, sei eine große Herausforderung. „Wenn bei den Älteren am Anfang der Woche die Aufgabenliste kommt, lädt das dazu ein, diese immer wieder aufzuschieben“, beschreibt der Vater. So steige der Druck zum Ende der Woche. Das Ergebnis: „familiärer Stress“. „Am Ende sitzt man dann schon mal am Samstagabend von 20 bis 23 Uhr da, und holt Physikaufgaben nach.“ Das stelle bei ihm die Frage: „Müssen wir in dieser Situation, die für alle belastend ist, unbedingt das gleiche Pensum schaffen?“ Er wünsche sich etwas weniger Druck. „Die Rahmenlehrpläne sollten entschlackt, der MSA ausgesetzt, alles etwas lockerer gesehen werden.“
Dazu kommen technische Widrigkeiten. Die beiden älteren Kinder arbeiten mit einer kommerziellen Plattform. Das Programm funktioniere gut, sagt Mauruschat, es sei sinnvoll aufgebaut. Die Lehrer laden Aufgaben hoch, nach der Erledigung müssen die Schüler wiederum ihre Ergebnisse hochladen. Die beiden Grundschüler arbeiten mit der HPI Schulcloud. Das Videokonferenzsystem sei weniger stabil, das System nicht so ausgereift, findet der Vater. Die Cloud sei unübersichtlich. Man müsse ständig an verschiedenen Stellen prüfen, wo Aufgaben abgelegt seien. Dazu noch Aufträge per Mail, oder Arbeitsblätter, die in der Schule abzuholen sind. „Das sind so viele Kanäle, die man im Blick behalten muss, da rutscht schnell etwas durch“, so Mauruschat.
Challenges und Lernvideos
Dabei ist ihm klar, dass die Situation auch für die Lehrer eine hohe Belastung bedeute. Trotzdem seien diese sehr kreativ und engagiert. „Einige Lehrer haben Lernvideos produziert, die so anschaulich sind, dass man selbst noch etwas dabei lernt. Ein Lehrer hat eine Challenge gestartet. Zwei Klassen treten mit einer App gegeneinander an, wer sich am meisten bewegt, hat gewonnen“, berichtet Mauruschat. Er finde es auch schön, mehr von seinen Kindern und ihrem Schulalltag mitzubekommen.
Was Eltern bei der Umsetzung sehr helfen würde, so Mauruschat, wäre eine möglichst unterrichtsähnliche Gestaltung des Alltags. Sprich: Ein Angebot, das sich am Stundenplan orientiert. Mit mehr direkten Videokonferenzen, in denen sich die Schüler auch beteiligen können und die den Tag stärker strukturieren. „Meine Hoffnung wäre, dass Homeschooling getaktet wird wie ein Schultag.“
Sandra Calvez
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