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Ein Spaziergang durch die Görlitzer Innenstadt fühlt sich an wie eine Reise in die Vergangenheit.
© imageBROKER/Thomas Robbin

Abbau Ost: Görlitz' schöner Schein

Für viele ist Görlitz die schönste Stadt im Land, vom Krieg verschont und detailreich saniert. Nur ihre Bewohner fühlen sich vergessen. Bei der Bundestagswahl erreichte die AfD hier 32,9 Prozent. Und nun schließt Siemens.

An dieser Stelle, sagt der höchstwahrscheinlich nächste Ministerpräsident Sachsens, würde er das Gespräch gern beenden. Es währt zu diesem Zeitpunkt eine dreiviertel Minute. Schon August der Starke soll sehr launisch gewesen sein. Ist das eine prämonarchische Attitüde? Oder war was falsch?

Chrupalla! Tino Chrupalla! Es sei ihm nicht einsehbar, absolut nicht einsehbar, lässt Michael Kretschmers Unmut erkennen, was dieser Name in einem Gespräch über seine Heimatstadt Görlitz verloren habe. Chrupalla ist dieser fatale AfD-Malermeister aus Weißwasser, der bei der Bundestagswahl das Direktmandat des Wahlkreises Görlitz gewann. Kretschmers Direktmandat!

Noch 2013 holte er hier fast die Hälfte aller Stimmen – 49,6 Prozent –, so dass er sich diesmal gar nicht erst über die CDU-Landesliste nominieren ließ. Darum sitzt jetzt der 42-jährige Chrupalla im Bundestag und nicht der 42-jährige Kretschmer. Stanislaw Tillich, der scheidende Ministerpräsident Sachsens, sieht in dem Geschädigten dennoch „die neue und frische Kraft“. Tillich tritt zurück, weil die AfD in Gesamtsachsen mit 27 Prozent knapp stärkste Partei wurde. Aber in Kretschmers Wahlkreis bekam sie 32,9 Prozent! Das macht ihn nicht gelassener.

Doch nur voreilige Autokraten beenden Gespräche schon nach dem ersten Satz, der zweite wäre schließlich gewesen: Chrupalla sprach davon, in der DDR eine „tolle“ Kindheit gehabt zu haben, „schön und sicher“, wie war das bei Ihnen?

Michael Kretschmer hat den Vis-à-vis-Termin platzen lassen, er ist schon unterwegs auf der Autobahn Richtung Westsachsen zu einem Treffen mit Parteifreunden. Vielleicht glaubt er, Journalisten müssen begreifen, dass sie nur Statisten sind. Und wann begreifen sie das am besten? Wenn sie versetzt werden, und sogar ihr Ersatz-Telefon-Interview nach nicht einmal 60 Sekunden zu Ende ist, fast zu Ende. Insofern gibt es kein Gesicht zu Kretschmers Antwort, nur das Telefon im verwaisten Konferenzsaal des Dresdner CDU-Landesverbands: Nein, auch in diesem Fall könne er den Görlitz-Bezug nicht erkennen.

Eine Stadt ist nur scheinbar aus Stein

Über 1000 Jahre Görlitz stehen 42 Jahren Kretschmer gegenüber. Und doch, es ist ganz leicht zu erklären: Eine Stadt ist nur scheinbar aus Stein. Eine Stadt, das sind viel mehr noch als ihre Häuser ihre Menschen. Obwohl im Fall von Görlitz die Sache natürlich etwas anders liegt.

Die Stadt im südöstlichsten Zipfel der Republik gilt vielen als die möglicherweise schönste im ganzen Land. Und es ist noch nicht lange her, dass Bill Murray („Und täglich grüßt das Murmeltier“) vor dem Hotel „Börse“ auf dem Untermarkt stand, am Wappen des alten Hauses hochschaute und sagte: „This small, beautiful, preserved city!“ Sie drehten 2013 gerade Wes Andersons „The Grand Budapest Hotel“, vorher war Quentin Tarantino da für „Inglourious Basterds“.

„Preserved“ heißt „konserviert“. Sind in Görlitz am Ende gar nicht bloß die Häuser, sondern auch die Bürger konserviert? Und wenn ja, von wann genau sind sie? Bill Murray, dieser Experte für Zeitschleifen, weiß wie kein anderer, was es heißt, wenn an jedem Tag wieder der 2. Februar beginnt, Murmeltiertag, aber die 32,9 Prozent für die AfD könnte gewiss auch er nicht erklären. Dass Görlitz die möglicherweise schönsten Häuser hat, mag stimmen, aber dass es die möglicherweise schönsten Menschen hat, glaubt niemand.

Nun gut, resigniert der Ostsachse Kretschmer, irgendwo auf der Autobahn nach Westsachsen, fragen Sie! Er könne dann immer noch sehen, ob er Lust habe zu antworten.

Michael Kretschmer, 1975 geboren, wuchs in einem der Görlitzer DDR-Neubauviertel auf, in Weinhübel. Haaalt, haalt, halt!, ruft er, er sei mitnichten in einem Neubau, sondern vielmehr direkt an der Neiße mit sehr viel Platz großgeworden. Er betont das „viel Platz“, als gelte es, sich vor dem Verdacht einer Plattenbaukindheit zu schützen. Nicht im WBS 70! Dort standen Fernseher und „Couchgarnitur“ in jeder Wohnung an der gleichen Stelle, manche glauben noch immer, in den Köpfen ihrer Bewohner müsse es ähnlich aussehen: wenig Raum und jeder hirnliche Einrichtungsgegenstand an seinem vorherbestimmten, unverrückbaren Platz.

Görlitz-Weinhübel aber hat vor allem einen uralten Weinberg am Ufer der Neiße. Der Junge hatte das andere Ufer des Flusses jeden Tag vor Augen, doch es war unerreichbar. Manchmal hörte er Schüsse von einem Truppenübungsplatz, es war eine allerfremdeste Nahferne. Als er geboren wurde, hatte die DDR gerade zögerlich die Grenze zur benachbarten Volksrepublik geöffnet; als er sechs Jahre alt war, ging sie wieder zu. In Polen herrschte seit Ende 1981 Kriegsrecht, die rebellische Gewerkschaft Solidarnosc erschütterte das Land. Von solchen Vibrationen wollte die DDR nichts wissen.

Flüchtlingstrecks aus Schlesien

Aber einmal waren wir doch drüben, für einen grenzüberschreitenden Friedenslauf, vielleicht acht Kilometer lang, sagt das Görlitzer Kind Michael Kretschmer, es könnte 1987 gewesen sein. Jeder Friede ist grenzübergreifend. So rannte der designierte Ministerpräsident Sachsens für den Weltfrieden durch das polnische Zgorzelec, wo noch in den in fünfziger Jahren bis zu 15 000 Griechen wohnten, die vor dem Bürgerkrieg in den Sozialismus geflohen waren, gern auf der Straße saßen und sehr laut sangen.

Zum ersten Mal befand sich Kretschmer auf der Seite des Flusses, die seine Großeltern Heimat nannten: Sie kamen aus Stossau in Niederschlesien. Und es ist seltsam, er empfindet die Landschaft seiner Großeltern noch immer so, wie Heimat. Wenn er nicht zweimal im Jahr an der Schneekoppe wandern geht, fehlt was.

Kretschmer, das Flüchtlingskind. Görlitz, die Stadt der Flüchtlinge. Für ihn ist klar, was der 7. Mai für ein Tag ist: sein Geburtstag. Für die alten Görlitzer aber ist es der Tag, als die Wehrmacht alle sieben Brücken sprengte, die über die Neiße führten. Es war der letzte Abend vor Kriegsende, der 7. Mai 1945.

Und am nächsten Morgen, als alles vorbei war, begann es. Es war Frieden, und die großen Flüchtlingstrecks aus Schlesien, die in den Monaten zuvor durch die fast verlassene Stadt gen Westen gezogen waren, wollten nur noch eins: zurück. „Doch hier in Görlitz war Schluss, ab 25. Mai 1945 kam niemand mehr über den Fluss“, erklärt Markus Bauer, Direktor des Schlesischen Museums Görlitz. Zehntausende lagerten bald in der unversehrten, vom Bombenkrieg verschonten Weststadt, am Ufer der Neiße, und sahen sehnsüchtig auf die viel kleinere, ebenfalls unzerstörte Oststadt. Dort hörten die Bewohner am frühesten Morgen des 21. Juni 1945 scharfe polnische Kommandos. Wer noch im Nachthemd auf die Straße lief, um zu sehen, was los war, durfte nicht mehr in sein Haus zurück. Die 6000 Bewohner der östlichen Vorstadt, fast ausnahmslos Deutsche, wurden über den Fluss getrieben. Sie durften nichts mitnehmen, schon gar nicht die Schlüssel. Die waren von außen stecken zu lassen.

Görlitzer Schlüsselerlebnisse

Der Direktor des Schlesischen Museums hat mal eine Ausstellung gemacht, die hieß „Görlitzer Schlüsselerlebnisse“. Besucher sahen unzählige alte Schlüssel in alten Türen. Seelische Zusammenbrüche folgten. Der Mensch hält viel aus. Etwa das Verbot, an der Neiße spazieren zu gehen. Das Verbot, über das Wasser auf sein eigenes Haus am anderen Ufer zu blicken. Das Verbot, über das Erlittene auch nur zu sprechen wie bald in der DDR. Natürlich muss man nicht alle Verbote befolgen. Aber den Anblick von Schlüsseln, die aussahen wie der, den man vor bald einem halben Jahrhundert in seinem Haus stecken ließ, der war für viele nicht zu ertragen.

Insofern dürfte man Markus Bauer einen Spezialisten für gezielte seelische Grausamkeiten nennen. Er selbst würde das anders formulieren, manchmal hat er das Gefühl, er sei gar kein Museumsdirektor, sondern Seelsorger: für die latent unsterbliche ober- und niederschlesische Gesamtseele. Jetzt kommen die Kinder der Vertriebenen zu ihm, die sich nie für die Geschichte ihrer Eltern interessierten, denn es war im Nachkriegsdeutschland durchaus peinlich und nicht gut fürs Sozialprestige, ein Schlesier zu sein. Ist er gar selber einer? Bauer lacht. Einen kurzen Augenblick wirkt er, als spüre er eine Art Legitimationsproblem.

Kein familiäres oder sonstiges Band verbindet den Historiker aus Frankfurt am Main mit dieser östlichsten deutschen Zipfelstadt. Oder doch, da ist eins: Zwar ist er im besten Sinn ein Kind des links-progressiven Zeitgeistes der alten Bundesrepublik, ein in sich gelöster Mann mit grauer Haarmähne, offen für alles und alle, Typus Fels in der Brandung. Es ist Bauer unvorstellbar, es könnte jenen linksliberalen Grundkonsens einmal nicht mehr geben, doch einen blinden Fleck hatte er, der fiel ihm schon als Student auf: „Keiner meiner Professoren wäre jemals auf die Idee gekommen, das mittelalterliche Zunftwesen statt am Beispiel Augsburgs am Beispiel von Breslau oder Görlitz zu erklären. Der deutsche Osten war megaout.“ Sein Interesse war geweckt.

Und so sitzt Bauer im ältesten bürgerlichen Renaissancehaus Deutschlands, welches zugleich sein Arbeitsplatz ist, schaut manchmal hoch an die rosettenbemalte Holzdecke, weiß vor sich die Via Regia, die große Handelsstraße, die von Breslau quer durch die Stadt bis nach Frankfurt führte. Gleich nebenan sind Polen und Tschechien, es ist eigentlich doch eine Art Frankfurt, ziemlich international, nur schöner. Aber was heißt das?

Orgie des Nutzlosen

Niemand käme auf die Idee, ein Neubaugebiet als schön zu bezeichnen. Es ist zuerst und zuletzt Ausdruck der Notwendigkeit, dass der Mensch irgendwo bleiben muss. Wenn Görlitz allgemein als „schön“ gilt, was empfinden Menschen demnach als schön? Das historisch Gewachsene, das Gegliederte, das Überschaubare, das nicht nur auf den Nutzen Berechnete, das Sein jenseits des Funktionselements?

Das Görlitz, das Bill Murray so gefiel, ist eine Orgie des Nutzlosen. Bis zum letzten Jahr hat ein anonymer Spender der Stadt jährlich 1 Million DM, später eine halbe Million Euro überwiesen, einundzwanzig Jahre lang. Die „Altstadtmillion“ machte es möglich, auch Details zu bewahren, Holzhallenhäuser ebenso zu restaurieren wie eine alte Tapete oder den barocken Pavillon in einem privaten Garten.

Durch die Innenstadt zu gehen heißt nach Bill Murray, die Vergangenheit zu leben, man könnte auch sagen: vorübergehende Emigration aus der Gegenwart.

Auf die Frage, ob er als Kind, als Jugendlicher je bemerkt habe, dass Görlitz schön ist, antwortet Kretschmer ohne einen Augenblick des Zögerns: „Nein! Niemals!“ Es war Verfall, die Sprenglöcher an manchen Straßenzügen schon gebohrt. Das war zwar längst nicht mehr Ausdruck vorsätzlicher Barbarei der DDR-Oberen, aber wohl ihrer Hilflosigkeit, ihrer wirtschaftlichen Ohnmacht.

Die Maske der Geldseele

„Deutsch Ossig“ gleich nebenan wurde noch 1988 von einem Tagebau verschluckt. „Deutsch Ossig“, was für ein Name! Kretschmer nennt das Ende der Achtziger und die erste Hälfte der Neunziger „die dunklen Jahre“. Lichtverhältnisse als Ausdruck von Seelenverhältnissen. „Ich habe ganz stark das Gefühl, dass viele Menschen hier die Zeit nach 1990 als Heimatverlust empfinden“, sagt der Direktor des Schlesischen Museums. Elementarseelisch gesprochen: Die DDR hatte ihnen einen Platz im Leben angeboten. Einen Platz, den sie vielfach ablehnten. Im Nachhinein begriffen sie, dass durchaus eine Art von historischem Luxus in dieser Ablehnung lag.

Im neuen Deutschland bot ihnen keiner mehr einen Platz an. Sachsens künftiger Ministerpräsident kennt das noch: Auch seine Mutter, Angestellte, verlor ihre Arbeit; er selbst schrieb eine Bewerbung nach der anderen, „sechzig bis achtzig“, und bekam fast nie eine Antwort. Der Rest waren Absagen.

In seinen Wahlkampfreden hat der AfD-Malermeister Tino Chrupalla von den „internationalen Wirtschaftseliten“ gesprochen, „denen Menschen und Kultur völlig gleichgültig sind“. Das ist wohl die tiefste historische Lektion der Ostdeutschen. Der Bürger ist bloß die Maske der Geldseele, erklärte ihnen einst die DDR. Vierzig Jahre lang hatten sich die meisten geweigert, das zu glauben. Und dann, als sie meinten, ihr historisches Rendezvous mit der Freiheit zu haben, befreite sich vor allem jemand anders, nämlich das Kapital, und zwar von seiner letzten Fessel.

Eine ganze Generation fehlt im Wahlkreis

Dass Siemens nun offiziell bekannt gab, seinen Görlitzer Standort zu schließen, gilt vielen wohl nur noch als Beleg. Mehr als hundert Jahre lang wurden in der Stadt Gasturbinen hergestellt. Nicht die Energietechnik der Zukunft, schon klar, aber die Auftragsbücher sind gefüllt. Trotzdem sollen fast tausend Menschen ihre Arbeit verlieren, Görlitzer Mittelstand, eine ohnehin dünne Schicht. Dann wird nur noch Bombardier übrig sein vom einstigen Industriestandort Görlitz, aber auch der Waggonbauer unter starkem Vorbehalt, vorerst bis 2021.

Eine ganze Generation fehlt oftmals im Wahlkreis Görlitz; als Wirtschaftsmigranten zog sie gen Westen. Die eigenen Söhne und Töchter mussten weggehen, und dafür kommen nun andere junge Leute, mit meist dunkler Hautfarbe, konstatieren die Alten. Sie selbst und ihre Kinder waren schon überzählig, im eigenen Land. Warum sollte bei den Neuankömmlingen gelingen, was im Fall ihrer Familien misslang?

Zwei junge afrikanische Männer frieren vor dem „Café Hotspot“ am Obermarkt. Vom Wetter her gesehen ist dieser Ort schon mal ein Irrtum. „Kaltland“, sagen sie. Das Wort klingt nicht heimatfähig. Niemand hat ihnen gesagt, dass hier nicht einmal das Menschenrecht auf Sonne gewährleistet ist. Wer in Görlitz nach dem „Café Hotspot“ fragt, muss sich auf prüfende Blicke gefasst machen, manche kommen einem Misstrauensantrag gleich.

„Der Sachse ist fischilant“

Raj Kollmorgens Studenten haben diesen Flüchtlingstreff ins Leben gerufen. Kollmorgen ist Professor für „Management des sozialen Wandels“ an der Hochschule Zittau/Görlitz. Vor mehr als fünfzig Jahren selbst in Leipzig geboren – allerdings als Kind zweier Nichtsachsen im vorübergehenden beruflichen Exil –, beobachtet Kollmorgen diesen Volksstamm schon länger.

Er scheut sich nicht, von einer „sächsischen Grundxenophobie“ zu sprechen, der Sachse denke den Ausländer als Exot, nicht als Nachbar. Auch habe die, rein geschichtlich betrachtet, durchdringende politische Erfolglosigkeit der Sachsen selbst in ihren besten Zeiten, also denen August des Starken, die Neigung zu einer gewissen Selbstisolierung befördert und dabei oder gerade deshalb doch nie das Bewusstsein stören können, eigentlich zu Größerem berufen und tendenziell verkannt zu sein. Doch der Sachse hält das aus. Soziologen sprechen hier gern von „Resilienz“. Kollmorgen nennt es noch einmal anders. „Der Sachse ist fischilant“, erklärt er mit volltönender Vortragsstimme. Hinter ihm in der „Alten Stadtwache“ am Obermarkt tafelt eine sächsische Geburtstagsgesellschaft. Der Professor und die Interpretierten ignorieren einander. „Fischi-was?“ – Umtriebig, agil, bereit, seine Sache in die eigenen Hände zu nehmen, erläutert Kollmorgen, das Wort komme aus dem Lateinisch-Sächsischen.

Natürlich, Soziologen denken Typen und Tendenzen, keine Individuen. Schon darum fühlen sich Privatpersonen von Soziologen nur selten verstanden. Kommt sich der künftige Ministerpräsident angemessen interpretiert vor? Kretschmers Stimme bekommt an dieser Stelle etwas Scharfes, er halte solche Analysen für durchaus „kontraproduktiv“. Sagt er das nun aus Gründen aufrichtiger Empörung oder aus solchen höherer, berufsbedingter Fischilanz?

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