Hauptausschuss in Potsdam: Stadt sucht weiter Beauftragten für Uferwege
Da die Qualität und die Zahl der bisher lediglich neun Bewerbungen nicht den Erwartungen entspreche, ist die Bewerbungsfrist verlängert worden.
Potsdam - Die Stadt Potsdam muss weiter nach einem Uferwegsbeauftragten suchen. Da die Qualität und die Zahl der bisher lediglich neun Bewerbungen nicht den Erwartungen entspreche, habe man die Frist für weitere Interessenten auf den 30. Juli verändert.
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Das gab Hauptamtschef Dieter Jetschmanegg am Mittwochabend im Hauptausschuss bekannt. Ob das geringe Interesse an der Coronakrise liege, vermöge er nicht zu sagen. „An der Dotierung kann es nicht liegen“, sagte Jetschmanegg. Eigentlich sollte die Bewerbungsfrist bis Ende Mai laufen. Die Stadtverordneten hatten wie berichtet durchgesetzt, dass im Rathaus wieder ein Spezialist für das Dauerthema Uferwege sitzen soll.