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Mit diesem Bild fahndet die französische Polizei nach dem Verdächtigen Abdeslam Salah.
© Police Nationale

Newsblog zum Terror in Europa: Salah Abdeslam trug womöglich Sprengstoffweste

"Ernste und unmittelbare Bedrohung": In Brüssel gilt seit Samstag die höchste Terrorwarnstufe. Attentäter aus Saint-Denis war Polizei nicht bekannt. Die Entwicklungen des Samstag zum Nachlesen im Newsblog.

Weitere Hintergründe und Analysen zum Anschlag in Paris können Sie hier auf unserer Sonderseite lesen.

22:16 Uhr - Selbstmordattentäter aus Saint-Denis polizeilich nicht bekannt: Der Selbstmordattentäter, der sich während des Anti-Terror-Einsatzes in der Pariser Vorstadt Saint-Denis am Mittwoch in die Luft sprengte, ist der Polizei offenbar nicht bekannt gewesen. Wie am Samstag aus französischen Polizeikreisen verlautete, konnten die Ermittler aus seinen Leichenteilen DNA isolieren. Die Überprüfung des Erbguts habe nicht zur Identifizierung des Selbstmordattentäters geführt, da in den Polizei-Dateien zu verurteilten oder verdächtigen Straftätern niemand mit dieser DNA aufgeführt sei. Bei dem Polizeieinsatz wurden drei Menschen getötet: der mutmaßliche Drahtzieher der Anschläge Abdelhamid Abaaoud, dessen Cousine Hasna Aitboulahcen und der noch nicht identifizierte Mann, der sich in die Luft sprengte.

20:37 Uhr - Brüssel steht still: Die Terrorwarnung für die belgische Hauptstadt hat das öffentliche Leben in Brüssel am Samstag weitgehend zum Erliegen gebracht. Lesen Sie hier den Bericht unseres Korrespondenten Christopher Ziedler.

19:47 Uhr - Abdeslam trug möglicherweise Sprengstoffweste: Der flüchtige mutmaßliche Attentäter von Paris, Salah Abdeslam, hat nach Angaben einer Anwältin auf seiner Flucht nach Brüssel vermutlich eine Sprengstoffweste getragen. Er sei damit drei Mal von der Polizei kontrolliert worden, sagte die Anwältin Carine Couquelet, die einen der mutmaßlichen Fluchthelfer des Franzosen vertritt, am Samstag dem französischen Nachrichtensender LC1. Nach Angaben ihres Mandaten sei Abdeslam nach der Anschlagsserie mit 130 Toten "äußerst erregt" gewesen und habe möglicherweise sogar vorgehabt, "sich in die Luft zu sprengen". Couquelet vertritt einen der beiden Freunde Abdeslams aus Molenbeek, die ihn nach den Anschlägen mit dem Auto aus Paris abgeholt und nach Brüssel gebracht haben. Abdeslam habe eine "dicke Jacke" getragen, unter der er "möglicherweise eine Sprengstoffweste" trug. Abdeslams Rolle bei den Anschlägen ist bislang unklar. Fraglich ist, ob er sie logistisch vorbereitete oder auch selbst daran beteiligt war. Wie die Anwältin Couquelet sagte, ist es auch möglich, dass sich Abdeslam wie sein Bruder in die Luft sprengen sollte, sich aber vielleicht "nicht getraut hat".

19:13 Uhr - Bundeswehr im Innern für SPD "indiskutabel": SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann hat im Interview mit dem Tagesspiegel einem Einsatz der Bundeswehr im Innern eine Absage erteilt. Eine entsprechende Forderung Wolfgang Schäubles sei "indiskutabel". Zur Begrenzung der Zuwanderung forderte Oppermann, der Bundestag solle jährliche flexible Kontingente für Flüchtlinge festlegen.

19:01 Uhr - Mindestens zehn Tote bei Selbstmord-Anschlägen in Kamerun: Bei einem mutmaßlichen Islamistenanschlag im Norden Kameruns haben vier Selbstmordattentäter mindestens sechs Menschen mit in den Tod gerissen. Zwölf weitere Menschen seien verletzt worden, als die Täter die an ihren Körpern angebrachten Sprengsätze in der Stadt Fotokol zündeten, sagte ein Militärsprecher der Deutschen Presse-Agentur am Samstag. Die Stadt, die im Grenzgebiet zu Nigeria liegt, ist regelmäßig das Ziel von Anschlägen der Terrorgruppe Boko Haram. Die sunnitischen Fundamentalisten terrorisieren den Nordosten Nigerias sowie die angrenzenden Gebiete der Nachbarländer Kamerun, Niger und Tschad. Bei Anschlägen und Angriffen der Gruppe wurden seit 2009 mindestens 14.000 Menschen getötet. Niemand bekannte sich zunächst zu der Tat.

18:00 Uhr - Hotel in Luxemburg nach Drohung geräumt: In der Luxemburger Innenstadt ist am Samstagnachmittag ein Hotel geräumt worden. Laut Polizei hat es „einen Hinweis auf eine mögliche Bedrohung“ gegeben. Weitere Details über die Art der Bedrohung wurden zunächst nicht mitgeteilt. Man habe Angestellte und Gäste gebeten, das Gebäude zu verlassen. Derzeit werde das Hotel überprüft. Zuerst hatte das „Luxemburger Wort“ über den Vorfall berichtet.

17:48 Uhr - Mutmaßliche IS-Kämpfer entführen Schiiten in Afghanistan: Eine Gruppe schwer bewaffneter, maskierter Männer hat am Samstag in Afghanistan mehr als ein Dutzend Menschen aus Bussen entführt. Dies berichteten Einwohner der südafghanischen Provinz Sabul, in der sich der Vorfall ereignete. Die Entführten sollen zu der schiitischen Minderheit der Hasara gehören. Hadschi Ata Dschan, Chef des Provinzrates von Sabul, bestätigte die Entführung. Die Regierung untersuche jedoch noch, wer dafür verantwortlich sei und wie viele Menschen in der Gewalt der Kidnapper seien. Anwohner behaupteten hingegen, zwanzig Hasara seien am Morgen von Mitgliedern der Terror-Miliz Islamischer Staat (IS) entführt worden. Man habe gesehen, wie die Gekidnappten in vom IS kontrollierte Gebiete gebracht wurden. Laut Agha Dschan, einem Manager des Busunternehmens, haben die Männer die Busse angehalten und gezielt nach Menschen gesucht, die wie Hasara aussehen. Vor wenigen Wochen waren in derselben Provinz sieben Hasara geköpft worden, darunter Frauen und Kinder. Die Volksgruppe stellt etwa 20 Prozent der mehrheitlich sunnitischen Bevölkerung Afghanistans.

17:19 Uhr - Deutlich weniger Flüchtlinge an Schwedens Grenzen: Seit der Wiedereinführung der Grenzkontrollen in Schweden ist die Zahl der neuankommenden Flüchtlinge um ein Drittel gesunken. Statt täglich 1500 Menschen kämen nun nur noch 900, teilte die Einwanderungsbehörde am Samstag mit. Dies liege möglicherweise aber auch an den schlechteren Wetterbedingungen. Nach Angaben des Innenministeriums sollen die Grenzkontrollen voraussichtlich bis zum 11. Dezember verlängert werden. Schweden hatte die Kontrollen am 12. November wiedereingeführt. Nach Angaben der Einwanderungsbehörde trafen allein seit September etwa 80.000 Flüchtlinge in Schweden ein, fast so viele wie im gesamten Jahr 2014. Das skandinavische Land mit seinen 9,8 Millionen Einwohnern nimmt im Verhältnis zur Bevölkerungszahl EU-weit die meisten Flüchtlinge auf. Für 2015 rechnen die Behörden mit 190.000 Ankömmlingen.

Soldaten patrouillieren in der Brüsseler Innenstadt.
Soldaten patrouillieren in der Brüsseler Innenstadt.
© Stephanie Lecocq/dpa

15:42 Uhr - "Ernste und unmittelbare Bedrohung" für Brüssel: Das öffentliche Leben in Brüssel ist nach der Terrorwarnung der Behörden nahezu zum Erliegen gekommen. Es habe konkrete Hinweise auf ein geplantes Attentat von Terroristen mit Waffen und Sprengstoff wie in Paris gegeben, sagte der belgische Premierminister Charles Michel nach Angaben der Nachrichtenagentur Belga. Es gebe „eine ernste und unmittelbare Bedrohung“. Es habe Hinweise auf Anschläge an mehreren Orten gegeben, Ziele sollten auch Einkaufszentren und der öffentliche Nahverkehr sein. Der U-Bahn-Verkehr soll nun sogar bis Sonntag um 15 Uhr ruhen. Nur Busse und Straßenbahnen fahren. An Bahnhöfen werden Passagiere verstärkt kontrolliert, Soldaten patrouillieren. Fußballspiele und Konzerte wurden abgesagt, darunter ein Konzert des Sängers Johnny Hallyday. Öffentliche Gebäude bleiben geschlossen, etwa das Atomium, Wahrzeichen der Stadt.

14:02 Uhr - Alle Spiele in Brüssel abgesagt: Wegen der Terrorwarnung sind alle für dieses Wochenende angesetzten Fußballspiele im Großraum Brüssel abgesagt worden.

13:57 Uhr - Reservisten plädieren für Wiedereinführung der Wehrpflicht: Der Reservistenverband der Bundeswehr hat sich mit Blick auf die aktuelle Sicherheitslage für eine Wiedereinführung der Wehrpflicht ausgesprochen. "Es geht um die Sicherheit unseres Landes", sagte der Vorsitzende des nordrhein-westfälischen Reservistenverbandes, Wolfgang Wehrend, der "Rheinischen Post". Für die am Wochenende tagende Bundesdelegiertenversammlung des Reservistenverbandes habe die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen einen Antrag vorbereitet, der sich für ein Ende der Aussetzung der Wehrpflicht oder ersatzweise für ein verpflichtendes soziales Jahr für junge Frauen und Männer ab 18 Jahren einsetze.

13:40 Uhr - Demonstrationsverbot in Paris verlängert: Das Demonstrationsverbot nach den Terroranschlägen in Paris ist bis Ende November verlängert worden. Das teilte die Polizeipräfektur der französischen Hauptstadt mit. Die Anordnung für den Großraum Paris auf Basis des von Präsident François Hollande verhängten Ausnahmezustandes gilt den Angaben zufolge nun bis zum 30. November um Mitternacht.

In Brüssel herrscht seit Samstag die höchste Terrorwarnstufe.
In Brüssel herrscht seit Samstag die höchste Terrorwarnstufe.
© dpa

12:47 Uhr - Reisehinweise zu Belgien: Das Auswärtige Amt hat seine Reise- und Sicherheitshinweise für Belgien und speziell für die Hauptstadt Brüssel angepasst.

12:31 Uhr - Sieben von acht Festgenommenen in Saint-Denis freigelassen: Sieben der acht beim Anti-Terror-Einsatz in Saint-Denis nördlich von Paris festgenommenen Personen sind wieder auf freiem Fuß. Weiter in Gewahrsam bleibt ein junger Mann, der den Terroristen die Wohnung zur Verfügung gestellt hatte, wie französische Medien unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft berichten. Seine Freundin sowie sechs Personen, die sich in dem gestürmten Gebäude oder in der Nähe aufgehalten hatten, wurden freigelassen.

11:50 Uhr - Käßmann warnt vor Instrumentalisierung der Anschläge von Paris: Die frühere evangelische Landesbischöfin Margot Käßmann hat vor einer Instrumentalisierung der Terroranschläge von Paris gewarnt. „Wir dürfen nicht zulassen, dass die Anschläge genutzt werden, um Ressentiments gegen Flüchtlinge weiter zu schüren“, sagte Käßmann der „Passauer Neue Presse“. „Terroristen wollen, dass aus freien Gesellschaften Angstgesellschaften werden, die ihre eigene Freiheit selbst beschränken.“ Zugleich betonte sie: „Wir werden keine vollkommene Sicherheit schaffen können.“ Die Theologin lobte die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) als „von Anfang an richtig“. Die Agieren von Horst Seehofer (CSU) und anderen Mitgliedern seiner Partei bezeichnete sie dagegen als „absolut unverantwortlich“.

11:30 Uhr - Gabriel spricht Hollande nach Anschlägen Mitgefühl aus: Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel ist am Samstag in Paris mit dem französischen Staatspräsidenten François Hollande zusammengetroffen. Er wolle Hollande sein persönliches Mitgefühl nach den Terroranschlägen vom 13. November zum Ausdruck bringen, sagte eine Sprecherin. Der Wirtschaftsminister und Vizekanzler ist das erste Mitglied der Bundesregierung, das nach den Anschlägen nach Paris gekommen ist. Im Anschluss an die Unterredung im Élysée-Palast wollte Gabriel am Platz der Republik der 130 Todesopfer gedenken. 

10:42 Uhr - Belgische Regierung sieht unmittelbare Gefahr in Brüssel: Die belgische Regierung hat die Anhebung der Terrorwarnstufe in Brüssel mit einer höheren Gefährdung begründet. „Wir haben ausreichende Informationen, um einschätzen zu können, dass die Gefahr eindeutig und unmittelbar ist“, sagte Außenminister Didier Reynders am Samstag in Brüssel. Auch Innenminister Jan Jambon sagte: „Die Gefahr ist ausreichend stark, um die Terrorwarnstufe auf Niveau 4 anzuheben.“ Details zu den Hintergründen nannten die Minister nicht. In Brüssel kam am Vormittag der nationale Sicherheitsrat zu einer Krisensitzung zusammen. Dort sprachen sich Regierungsmitglieder mit Polizei und Sicherheitskräften über das weitere Vorgehen ab.

10:31 Uhr - Drei Festnahmen in der Türkei nach Anschlägen in Paris: In der Türkei sind in Zusammenhang mit den Anschlägen in Paris drei Männer festgenommen worden. Bei einem handele es sich um einen Belgier mit marokkanischer Abstammung, sagte ein türkischer Regierungsvertreter. Er werde verdächtigt, mögliche Ziele für die Anschläge ausgekundschaftet zu haben. Der 26-Jährige sei in einem Luxushotel im Urlaubsort Antalya festgenommen worden. Zu den beiden anderen Männern äußerte sich der Regierungsvertreter nicht weiter. Der Nachrichtenagentur Dogan zufolge soll es sich um zwei Syrer handeln, die von der Extremistenmiliz IS entsandt worden seien, um den Belgier sicher über die Grenze zu geleiten.

Terrorgefahr in Brüssel: Der U-Bahn-Verkehr in Belgiens Hauptstadt wurde eingestellt.
Terrorgefahr in Brüssel: Der U-Bahn-Verkehr in Belgiens Hauptstadt wurde eingestellt.
© dpa

10:10 Uhr - Viele verdächtige Gegenstände in Berlin: Seit Montag ist die Berliner Polizei 16 Mal wegen verdächtiger Gegenstände ausgerückt - bislang immer Fehlalarm. Bald starten die Weihnachtsmärkte und am Sonntag spielt die Hertha. Erfahren Sie hier, was die Stadt bewegt.

9:14 Uhr - „Le Figaro“: Frankreich einsam im Kampf gegen Terror: Die französische Tageszeitung „Le Figaro“ beklagt fehlende Unterstützung westlicher Länder für den Kampf Frankreichs gegen Dschihadisten. In einem Kommentar heißt es: „Frankreich steht recht allein da im Kampf gegen einen Feind mit vielen Gesichtern. Die Europäer bekunden ihre Solidarität und fassen gute Vorsätze. Doch im Gegensatz zu uns befinden sie sich nicht im Krieg. Wegen seines Engagements (in der Zentralafrikanischen Republik oder in der Sahel-Zone) betrachten Dschihadisten Frankreich als neuen 'kleinen Satan'. Frankreich zahlt den Preis für den Rückzug der USA. Von Paris aus gesehen hat für die westlichen Demokratien, die von den Kampftruppen der Islamisten bedroht werden, die Stunde der Wahrheit geschlagen. Hoffentlich kann (Präsident) François Hollande die zivilisierte Welt dazu bringen, Frankreich nicht alleinzulassen.“

8:48 Uhr - Grüne lehnen schärfere Sicherheitsgesetze ab: Nach den Terroranschlägen in Paris warnen die Grünen vor "Panik und Kopflosigkeit". Auf ihrem Parteitag in Halle wollen sie auch die jüngsten Asylbeschlüsse der großen Koalition ablehnen. Lesen Sie hier den ausführlichen Bericht von Cordula Eubel.

8:34 Uhr - U-Bahn-Verkehr in Brüssel eingestellt: Nach Anhebung der Terrorwarnstufe ist der U-Bahn-Verkehr in Brüssel am Samstag komplett eingestellt worden. Die Metro habe am Morgen nicht geöffnet, sagte eine Sprecherin des Verkehrsbetreibers STIB. „Die Metro bleibt geschlossen bis zum Ende des Betriebs.“ Danach werde mit den Behörden entschieden, ob auch am Sonntag keine Metros verkehren.

8:12 Uhr - Belgien ruft höchste Warnstufe für Brüssel aus: Belgien hat für die Hauptstadt Brüssel die höchste Warnstufe ausgerufen. Es bestehe eine "ernste und unmittelbare" Bedrohung, sagte ein Sprecher des Krisenzentrums der Regierung in der Nacht zum Samstag. Der Bevölkerung werde geraten, Orte zu meiden, an denen viele Menschen zusammenkämen, wie Einkaufszentren, Konzerte oder Bahnhöfe. Für den Rest des Landes gilt die im Zuge der Anschläge von Paris angesetzte Stufe drei von vier möglichen. Das bedeutet eine mögliche oder wahrscheinliche Bedrohung.

8 Uhr - Weiterer Sprengstoff-Attentäter vom Stade de France identifiziert: Eine Woche nach den Terroranschlägen von Paris ist ein weiterer Attentäter identifiziert. Die Fingerabdrücke des Terroristen, der sich am Eingang H des Fußball-Stadions Stade de France um 21.30 Uhr in die Luft gesprengt hatte, entsprechen denen eines Mannes, der am 3. Oktober in Griechenland erfasst wurde, wie die Staatsanwaltschaft in Paris mitteilte. Bei dieser Kontrolle in Griechenland sei auch ein zweiter Attentäter registriert worden, der sich um 21.20 Uhr am Eingang D des Stadions mit einem Sprengstoffgürtel umgebracht hatte.

(mit Agenturen)

Unseren Newsblog vom Freitag können Sie hier nachlesen.

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