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Die bösen Geister vertreiben. Eine Artistin aus China schwingt sich durch die New Yorker Börse. Pekings Führung, von Aberglaube gepeinigt, will die internationalen Finanzmärkte erobern und kämpft mit den Tücken des freien Marktes.
© AFP

Nach dem Börsencrash: Ist China nur ein Scheinriese?

Das Land will die größte Wirtschaftsmacht der Welt werden, sein Geld sogar zur Leitwährung machen. Nur ein Traum? Der Crash an den chinesischen Börsen legt Schwächen bloß. Aber Skeptiker könnten sich gewaltig irren.

Wer den Badeort Beidaihe am Golf von Bohai gesehen hat, fragt sich, was die chinesische Führung Jahr für Jahr im August dorthin zieht. Vom angenehmen Klima einmal abgesehen besitzt der Ort nur durchschnittlichen Charme, oft wabert der Smog aus der 280 Kilometer entfernten Hauptstadt Peking herüber und der benachbarte Kohlehafen Qinhuangdao fördert nicht unbedingt das Urlaubsgefühl. Trotzdem kehrten Chinas Führer immer wieder nach Beidaihe zurück, um dort in geheimen Sitzungen die wichtigsten politischen Entscheidungen der kommenden Wochen und Monate zu besprechen. In diesem Jahr ist die Zusammenkunft in Beidaihe besonders mysteriös, einige Medien berichten, das Treffen hätte schon begonnen, andere schreiben, es sei erstmals seit Langem abgesagt. Die undurchsichtige Nachrichtenlage ist auch ein Ausdruck davon, dass gegenwärtig besonders schwierige Aufgaben auf die Kommunistische Partei Chinas warten.

Chinas eindrucksvoller jahrzehntelanger Aufstieg ist an einem Wendepunkt angelangt. Die Zeit der vorsichtigen Öffnungen scheint zu einem Ende gekommen zu sein, die politische Macht zentriert sich mehr denn je bei der KP und vor allem bei Staats- und Parteichef Xi Jinping, die Repressionen nehmen wieder zu. Zuletzt verhafteten Sicherheitsbehörden über 230 Menschenrechtsanwälte und ihre Mitarbeiter. Die Parteispitze muss sich in diesen Tagen über den 13. Fünfjahresplan (2016–2020) verständigen, der die chinesische Wirtschaft zukunftsfähiger machen soll. Die Wirtschaft der weltgrößten Exportnation steht trotz eines immer noch eindrucksvollen Wachstums von sieben Prozent vor riesigen Herausforderungen, zuletzt provozierte der chinesische Börsencrash Panikreaktionen bei Anlegern und Staat. Der Crash vernichtete zwischenzeitlich bis zu 40 Prozent der Werte des Shanghai Composite Index.

Wie kam es zu der kollektiven Börsenmanie?

Der Zusammenbruch der Börse traf die Chinesen völlig unvorbereitet. Arbeiter und Hausfrauen, Rentner und Staatsangestellte: Millionen hatten Konten eröffnet, um Aktien kaufen zu können – in der Hoffnung auf das große Glück. Die regierungsnahen Medien hatten sie ausdrücklich dazu aufgefordert. Euphorie brach aus, als die Kurse im Frühjahr von Rekord zu Rekord eilten. Es war eine klassische Börsenblase, wie es sie im Westen immer wieder gibt, bei der die Menschen, getrieben von Hoffnung, alle Warnhinweise ignorieren. In China aber kommt etwas hinzu.

In einer konfuzianischen Gesellschaft, in der Respekt vor der Autorität zu den obersten Prinzipien zählt, gibt es keinen Platz für Bedenken. Kollektiv stürzten sich viele Menschen in das Börsenabenteuer, verzockten ihre Ersparnisse, nahmen gar Kredite auf, um zu spekulieren, und sind jetzt ruiniert. Zum ersten Mal erfuhren viele Chinesen am eigenen Leib, dass eine freie Börse nicht nur steigende, sondern auch abrupt fallende Kurse bringen kann.

Beim Absturz der chinesischen Börsenkurse Ende Juli haben auch viele Kleinanleger ihr Vermögen verloren.
Beim Absturz der chinesischen Börsenkurse Ende Juli haben auch viele Kleinanleger ihr Vermögen verloren.
© Fred Dufour/AFP

Auch die Führung in Peking wurde von dem Crash kalt erwischt. Sie hatte fest darauf gesetzt, dass steigende Kurse für eine breite Schicht von Menschen zusätzliche Konsumnachfrage ermöglichen würden. Eine Gesellschaft von Konsumenten sollte entstehen, nach den vielen Jahren und Jahrzehnten der Entbehrung und harten Arbeit, in denen der Grundstein gelegt wurde für die gigantische Infrastruktur einer Wirtschaftsmacht, die zur größten der Welt werden möchte.

Die Erfüllung dieses Wunsches schien nahe, da riss der Börsencrash China aus den Träumen.

Wie wurde der Crash gestoppt?

Pekings Führung hatte tatsächlich gedacht, die Kurse würden immer weiter steigen. Dass sie das Versprechen einer heilen Börsenwelt nicht halten konnte, könnte zu einem Gesichtsverlust führen, dessen Folgen, eine mögliche nationalistische Radikalisierung zum Beispiel, noch nicht abzusehen sind. Die Regierung griff zu drastischen Maßnahmen, um den Absturz der Aktienkurse zu stoppen.

Steuergelder im Wert von umgerechnet 144 Milliarden Dollar setzte die Regierung ein, um Aktien zu kaufen und sich gegen den Crash zu stellen. 322 Milliarden Dollar wurden dafür insgesamt zur Verfügung gestellt, berichtet Goldman Sachs.

Besitzern großer Aktienmengen wurde der Verkauf von Aktien untersagt, Banken mussten auf eigene Rechnung Aktien kaufen. Die Hälfte der Aktien wurde vom Handel ausgesetzt, um einen weiteren Fall der Kurse zu verhindern. Ganz ohne Erfolg waren diese Interventionen nicht. Ende Juli kam es zu einer kleinen Erholung, allerdings scheint die schon wieder vorbei zu sein (Chartgrafik rechts).

Ist das Ende des Aufschwungs gekommen?

Das Platzen einer Börsenblase führt in der Regel zu einer gigantischen Kapitalvernichtung, die viele Privatpersonen und Unternehmen in die Pleite treiben kann. Die Frage ist, ob die Wirtschaft diesmal in starke Mitleidenschaft gezogen wird. Die China-Expertin Sandra Heep vom Mercator Institute for China Studies in Berlin bezweifelt, dass der Börsensturz in China die gleichen Auswirkungen hat wie ähnliche Ereignisse im Westen. „In China hat die Börse keine so hohe Bedeutung wie beispielsweise in den USA, denn Chinas Unternehmen finanzieren sich überwiegend über die Banken.“

In China wurden laut „Financial Times“ kürzlich Banken angewiesen, große Investitionsprojekte weiterzufinanzieren, obwohl diese Projekte vor der Insolvenz standen. Es ist offensichtlich so, dass der anhaltend dirigistische Ansatz dazu geführt hat, dass die Unternehmen noch nicht so stark von der Kapitalbeschaffung an der Börse abhängig sind. Christine Lagarde, Präsidentin des Internationalen Währungsfonds (IWF), sagte in der vergangenen Woche, die chinesische Wirtschaft sei „widerstandsfähig und stark genug“, um diese Art von Veränderungen in den Märkten zu verkraften.

Werden konservative Kräfte gestärkt?

Die Gefahr liegt darin, dass die Börsenturbulenzen diejenigen Kräfte stärken, die seit jeher dem freien Markt kritisch gegenüberstehen und denen der Reformkurs der Führung zu weit geht. Es müssen aber nicht nur rückwärtsgewandte Kräfte sein, die die wirtschaftliche Öffnung bremsen, es kann auch die Führung selbst sein. „Es besteht die Gefahr, dass der Reformeifer nachlässt, mit dem Peking das Binnenwachstum stärken und die Innovationskraft der Unternehmen erhöhen wollte“, sagt Sandra Heep. Vor zwei Jahren kündigte die Kommunistische Partei an, den Kräften des Marktes eine noch entscheidendere Rolle in der Wirtschaft zuzugestehen als vorher. „Nun aber scheint es so, als hielte die Führung in schwierigen Zeiten lieber an Kontrollen fest“, sagt Heep.

Dieses Sicherheitsdenken ist möglicherweise die Hauptgefahr für die Entwicklung Chinas. Die Privatwirtschaft kann nur dann dynamisch wachsen, wenn der Kurs der wirtschaftlichen Liberalisierungen fortgesetzt wird. Wenn dagegen der freie Markt als Gefahr gesehen wird und Peking weiter auf große und schwerfällige Staatsunternehmen und aufgeblähte, hochverschuldete Staatsbanken setzt, dann wird der Einfluss auf die Finanzmärkte der Welt möglicherweise weniger schnell steigen, als ursprünglich gewünscht.

Wie realistisch ist eine chinesische Leitwährung für die Welt?

Ein ehrgeiziges Projekt Pekings ist die Anerkennung der chinesischen Währung Renminbi als zusätzliche Leitwährung neben dem US-Dollar, dem Euro, dem britischen Pfund und dem japanischen Yen. Dafür müsste China beim Internationalen Währungsfonds an diesem Währungskorb beteiligt werden. Das aber wird nur möglich sein, wenn der Renminbi tatsächlich international frei gehandelt werden kann. Nach wie vor aber gibt es in China noch weitreichende Kapitalkontrollen, die eigentlich gelockert werden sollten. Die dirigistischen Eingriffe in die Finanzmärkte im Zuge der Börsenturbulenzen weisen aber darauf hin, dass es in China aktuell eher in die andere Richtung geht. Der IWF zeigte sich daher in dieser Woche skeptisch, ob China es schaffe, bis Ende des Jahres die Bedingungen für eine Aufnahme als zusätzliche internationale Reservewährung zu erfüllen. Aber das ist auch eine politische Frage. „Die Eingriffe in den Kapitalverkehr haben die Chancen gemindert. Grundsätzlich ist aber trotz der strengen Kapitalverkehrskontrollen der internationale Wille da, China eine wichtigere Stellung in der internationalen Finanzarchitektur einzuräumen“, zeigt sich Sandra Heep überzeugt.

Nehmen andere Großprojekte Schaden durch die Turbulenzen?

China denkt nicht kurzfristig, sondern in großen Zeitrahmen. Das Land hat die größten Devisenreserven der Welt. Es kann Firmen im Westen kaufen, es kann sich Rohstoffe für die nächsten 200 Jahre sichern. All das geschieht seit Jahren und wird auch weiter geschehen. Das Platzen einer Börsenblase kann dem ganz großen Projekt – „Chinas Traum“, wie Staats- und Parteichef Xi Jinping sagt – wenig anhaben.

Neue Seidenstraße bis nach Duisburg?

Es ist ein Mammutprojekt. Peking verfolgt das Ziel, auf der Spur alter Wege eine sogenannte „Neue Seidenstraße“ bis nach Europa zu schaffen. Es geht um Verkehrswege in bisher nicht gekanntem Umfang, Straßen, Bahngleise, Güterbahnhöfe, Umschlaghäfen. Insgesamt 64 Länder – viele von ihnen sind rückständig und vom Welthandel abgehängt – sollen auf diese Weise der chinesischen Wirtschaft handelstechnisch angeschlossen werden. „One road, one belt“ wird das Projekt von den Chinesen auch genannt. Es handelt sich um eines der größten Infrastrukturvorhaben der Welt. Stück für Stück wird es vorangetrieben, der Hafen von Piräus gehört auch dazu, einen Teil davon haben die Chinesen schon gekauft. Und der Zielort? Es ist der Hafenbahnhof von Duisburg-Ruhrort. Schon jetzt kommen dort regelmäßig große Güterzüge auf Umwegen aus China an.

Es gibt keinen Zweifel daran, dass die neue Seidenstraße verwirklicht werden wird. Peking ist bereit, dafür sehr viel Geld in die Hand zu nehmen. Und das Geld ist da, an fehlenden Devisenreserven wird nichts scheitern. Infrastruktur, von Peking bezahlt – welches Land will sich dem verwehren? Zumal neuer Handel und wirtschaftlicher Aufstieg damit einhergehen. Das langfristige Denken Pekings hat Konsequenzen für die Welt. China investiert und geht in Vorleistung. Und das zu einem hohen Preis. Die Folge aber wird unweigerlich sein, dass China auf diese Weise einmal sehr viel Macht in der Welt besitzen wird.

AIIB – Pekings Gegeninstitution zur Weltbank

Ein Mittel, die Macht auf die internationale Finanzwelt auszudehnen, ist die Gründung von Gegeninstitutionen. So hat Peking als Gegenstück zur Weltbank die Asiatische Infrastruktur-Investitionsbank, abgekürzt AIIB, geschaffen. Zum Ärger Washingtons traten neben vielen Schwellenländern sofort auch Großbritannien, Deutschland und andere europäische Länder bei. Warum beiseite stehen, wenn Peking zahlt? Washington ist nicht ganz unschuldig an der Entwicklung, gab es doch immer stärkeren politischen Widerstand im Innern, Geld für ärmere Länder locker zu machen. Diese Kräfte, die andererseits den zunehmenden Einfluss Chinas beklagen, haben sich selbst geschadet. Zum Nutzen einer immer größer werdenden Großmacht.

Das Ende der Reformen – was kommt dann?

Die rapide wachsende Wirtschaftskraft war eines der Markenzeichen der Reformära Chinas, die unter Deng Xiaoping Ende der siebziger Jahre begonnen hatte. Doch weil auch ideologische Öffnungen und politische Stabilitäten verschwinden, so argumentiert der China-Experte Carl Minzner in einem Essay im „Journal der Demokratie“, tritt das Land gegenwärtig in ein neues Zeitalter ein: die Ära nach der Reform. „Xi hat sich für eine politisierte Antikorruptions- und Säuberungskampagne gegen seine Rivalen entschieden, für die Zentralisierung der Macht in seinen eigenen Händen, für die Kultivierung eines populistischen Images und für eine ideologische Wende in Richtung Nationalismus und kultureller Identität“, stellt der Professor der Fordham-Universität fest. Das alles seien keineswegs vorübergehende Veränderungen, schreibt der Experte für chinesisches Recht und Politik. „Für Xi sind das absolut notwendige Veränderungen, um der Krise zu begegnen, die China seiner Meinung nach gegenübersteht.“

Und es gibt einige Schwierigkeiten, die demografische Entwicklung zum Beispiel. Aufgrund der 1980 eingeführten Einkindpolitik sind aktuell bereits mehr als 200 Millionen Chinesen über 60 Jahre alt. Die rapide alternde Gesellschaft stellt eine große Herausforderung für die Wirtschaft dar, die über immer weniger Arbeitnehmer verfügt. Zudem wirft der demografische Wandel auch große finanzielle Problem für das Renten- und Gesundheitssystem auf. Vor zwei Jahren hat China deshalb die Einkindpolitik gelockert und Paaren, bei denen mindestens ein Partner Einzelkind ist, ein zweites Kind erlaubt. Doch überraschenderweise haben im Jahr 2014 nur neun Prozent der berechtigten Paare ihre Familie vergrößert. Die chinesische Politik steht vor unpopulären Maßnahmen wie einer Heraufsetzung des Rentenbeginns, um die großen demografischen Herausforderungen zu bewältigen.

Smog über Peking. Die rasante Industrialisierung Chinas führt auch zu massiven Umweltproblemen.
Smog über Peking. Die rasante Industrialisierung Chinas führt auch zu massiven Umweltproblemen.
© picture alliance / dpa

Und es gibt massive Umweltprobleme, die der wirtschaftliche Aufschwung mit sich gebracht hat. Im Januar 2013 erreichten die Feinstaubwerte in Peking einen traurigen Tiefpunkt, der gesundheitsgefährdende Nebel machte als „Airpocalypse“ die Runde in den sozialen Netzwerken. Laut einer Studie der Peking-Universität und Greenpeace war im Jahr 2013 die Luftverschmutzung in den 31 Provinzhauptstädten des Landes Ursache für 25 000 verfrühte Todesfälle. Inzwischen versucht die Regierung die Abhängigkeit der Energiegewinnung von der Kohle zu reduzieren, sie setzt vermehrt auf Gas, Wind- und Solarenergie sowie auf Atomstrom. Doch Chinas Energiehunger nimmt stetig zu.

Wachsende Terrorgefahr im Inneren?

Gleichzeitig wachsen die ethnischen Spannungen in Tibet und der westchinesischen Provinz Xinjiang. Mehrere Anschläge, hinter denen uigurische Extremisten vermutet werden, zeugen von einer wachsenden Terrorgefahr im Land. Die Chinesen vermissen Sicherheit. Auch in anderer Hinsicht. Zwar hat sich das Rechtssystem weiterentwickelt, doch über allen Gesetzen stehen weiterhin die Kommunistische Partei und ihre Interessen. Viele reiche Chinesen versuchen daher, ihr Geld im Ausland in Sicherheit zu bringen, bis zu vier Billionen US-Dollar sollen Chinas Millionäre und Milliardäre in karibischen Steuerparadiesen geparkt haben. Viele Chinesen versuchen sich mit einer zweiten Nationalität abzusichern. „Wer die Irrungen und Wirrungen der letzten 60 Jahre in China gesehen hat, der baut auf Sicherheit“, erklärt der China-Experte Eberhard Sandschneider, „hinzu kommt, dass der Glaube an einen stabilen Fortbestand dieses Systems durchaus begrenzt ist – die Menschen wissen um ihre Probleme“.

Welche Rolle spielt der Aberglaube?

Ideologisch bietet der Sozialismus chinesischer Prägung kaum noch Halt. In diese Lücke stoßen ein wachsender Nationalismus und die Religionen, die in China großen Zulauf erleben, ob Buddhismus, der Islam oder die christlichen Konfessionen. Die KP spricht sich hingegen für den wissenschaftlichen Weg aus, um existenzielle Fragen zu beantworten. Doch auch in den eigenen Reihen sind Glaube und Aberglaube verbreitet. Vom ehemaligen, wegen Korruption zum Tode verurteilten Eisenbahnminister Liu Zhijun ist bekannt, dass er sich bei der Planung wichtiger Infrastrukturprojekte von Feng-Shui-Meistern beraten ließ. Bei einer Umfrage unter Parteimitgliedern im Jahr 2006 gaben 28,3 Prozent an, sie glaubten an Wahrsagerei, 18,5 Prozent vertrauten der chinesischen Traumdeutung.

Womöglich ist das auch ein Grund, warum die KP Chinas in den letzten Jahrzehnten so erfolgreich war. Ein anderer ist die außerordentliche Anpassungsfähigkeit, mit der die Partei das politische und wirtschaftliche System auf die aktuellen Herausforderungen immer wieder umgestellt hat. Was wiederum dafür spricht, dass Chinas Führung auch die großen aktuellen politischen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten in den Griff bekommen könnte.

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