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Ingo Bauer lebt seit 2008 auf der Straße. Sein Zuhause: die Rummelsburger Bucht
© Sven Darmer

Podcast über das Leben auf Berlins Straßen: „Es geht nicht um Geld, sondern um Akzeptanz“

Ingo Bauer hat seit Jahren keinen festen Wohnsitz. Im Checkpoint-Podcast erzählt er, wie es dazu kam und was in der Debatte um Obdachlosigkeit schief läuft.

„Ihr könnt mich alles fragen“, hat Ingo Bauer gleich zu Beginn des Gesprächs gesagt und dann knapp eine Stunde von seinem 58-jährigen Leben erzählt. Von der Republikflucht aus der DDR, den Einbrüchen, die ihn ins Gefängnis gebracht haben und der Alkoholsucht. Davon, wie er 2008 auf der Straße gelandet ist und warum er glaubt, dass er dort den Rest seines Lebens verbringen wird.

Er hat erzählt, wieso ihm sein neuer Job im Rahmen des Solidarischen Grundeinkommens nur wenig bringt, welche Unterstützung er sich wünschen würde („Es geht nicht um Geld, sondern um Akzeptanz“) und welchen Traum er sich irgendwann mal erfüllen will.

Was außerdem Thema war: die aktuelle Corona-Situation, der Alltag und die Regeln in der Rummelsburger Bucht, ein Tiny Haus, Vegetarismus, Donald Trump und Weihnachten.

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Warten auf die Ringbahn: Ingo Bauer und Checkpoint-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp
Warten auf die Ringbahn: Ingo Bauer und Checkpoint-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp
© Sven Darmer

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Folge 5: Eine Runde Berlin mit Günther Krabbenhöft - Berlins ältester Hipster

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Folge 8: Eine Runde Berlin mit Kevin Kühnert - SPD Politiker

Folge 9: Eine Runde Berlin mit Engelbert Lütke Daldrup - FBB-Flughafenchef

27 Stationen, 60 Minuten, 1 Gast: Wo lässt es sich besser über Berlin reden und streiten, wo Berlin mehr lieben, als in der Ringbahn – dem Berliner Mikrokosmos auf Schienen? Einmal im Monat nimmt sich Ann-Kathrin Hipp vom „Tagesspiegel Checkpoint“ ein Thema vor, eine Berlinerin oder einen Berliner mit und fährt eine Runde Ring.

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