Internationales Literaturfestival Berlin: Menschenrechte im Fokus
Das Programm des 17. ilb ist da. Neben Literaturstars wie Raoul Schrott und Donna Leon lesen auch geflüchtete syrische Autoren aus ihren Werken.
Das 17. Internationale Literaturfestival Berlin (6. – 16. September) widmet einen Schwerpunkt dem Thema Menschenrechte. So sind zum Auftakt am 6.9. die Berliner aufgefordert, in der großen Leseperformance „Berlin liest“ an einem selbst zu bestimmenden Ort Prosatexte oder Gedichte zu lesen, die im Zusammenhang mit der Menschenrechts-Charta stehen können, aber nicht müssen. Der Marathon startet um 6 Uhr morgens und endet um 17.30 Uhr, eine halbe Stunde vor Eröffnung des Festivals im Haus der Berliner Festspiele. Anmelden kann man sich hier.
Teilnehmer haben die Chance auf eine Freikarte für die Eröffnungsveranstaltung mit der türkischen Autorin Elif Shafak. Laut dem am Donnerstag veröffentlichten Kurzprogramm werden im Verlauf des Festivals unter anderem Arundhati Roy, Donna Leon, Raoul Schrott, Christoph Peters und Christophe Boltanski auftreten. Die Schauspielerin Eva Mattes liest Elena Ferrante. Ein weiterer Schwerpunkt gilt den Geflüchteten, etwa beim Special am 10.9. mit geflüchteten Autoren aus Syrien, die zum Thema „Ankunft“ lesen. Beim „Internationalen Kongress für Demokratie und Freiheit“ am 8.9. treten Seyran Ates, Wolf Biermann und viele andere auf; Edward Snowden ist per Skype zugeschaltet. Tsp
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