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Ein Braunmaki auf einem „wandelnden Baum“.
© Daniel Fernandez Campos

Ostafrika: 10 x Madagaskar für ein einzigartiges Abenteuer

Wilde Gesteinsformationen, einsame Strände, eine Shoppingmall im Jugendstilbahnhof. Ist das noch Afrika oder schon ein ferner Star-Wars-Planet? Zehn Empfehlungen für die Insel der klapprigen Buckelrinder und flauschigen Äffchen.

Geduld haben

Moro, moro. Langsam, langsam, lautet das Motto eines ganzen Landes – und daran kann man sich gleich bei der Einreise am Flughafen gewöhnen. Jeder Reisepass wird von drei Beamten inspiziert. Die Männer bauen aus den Dokumenten wacklige Türme und ziehen Pässe daraus hervor. Eine undurchsichtige Choreografie. Am Ende ist man beinahe dankbar: Hat nur 45 Minuten gedauert.

Sich aufregen? Die Madagassen lachen darüber. Was Westler als Zumutung empfinden, müssen sie hier als Urlaubsmodus akzeptieren: Reisen auf die viertgrößte Insel der Welt leben von Planungsunsicherheit und Langsamkeit. Gut geteerte Straßen existieren kaum, das Internet fällt bei schlechtem Wetter aus, das Mittagessen wird in Restaurants eine Stunde vor dem Besuch bestellt – gern per Telefon.

Die Madagassen haben sich ihre Eigenständigkeit bewahrt. Mehr als drei Jahrhunderte herrschte das Königreich der Merina über die größten Teile des Eilands im Indischen Ozean. Im späten 19. Jahrhundert kolonisierten die Franzosen Madagaskar, bis es 1958 die Unabhängigkeit erhielt. Über die gesamte Zeit blieb das Land relativ abgeschottet. Bis heute prägen Zebuherden, Gruppen von klapperigen Buckelrindern, Reisfelder und Holperpisten eine Überlandtour. Und auf diese Abenteuertour begibt man sich lieber mit Geduld.

Urbanes Leben

Jeder Reisende kommt zuerst in der Hauptstadt Antananarivo an, kurz Tana genannt. Rund 1,8 Millionen Menschen leben in dem 1200 Meter hoch gelegenen Ort, der sich über mehrere Berge ausbreitet.

Der erste Eindruck: Sieht ein bisschen wie Rio de Janeiro aus. Bunt gestrichene Häuser kleben an den Bergen, steile Treppen führen von der Unter- in die Oberstadt, selbst im Winter ist es bis zu 22 Grad warm. Allerdings riecht es anders als in Brasilien. Viele Madagassen heizen mit Holzkohle, um die Stadt herum brandroden die Bauern ihre Ackerflächen, sodass an manchem Morgen dicke Rauchschwaden durch die Gassen ziehen.

Tana mag übel riechen, sieht dabei aber hübsch aus. Auf dem größten Berg thront weithin sichtbar der steinerne Palast der früheren Königin Ranavalona, die Präsidentenresidenz auf dem Berg gegenüber sieht wie die Miniversion eines Loire-Schlosses aus, und im stillgelegten Jugendstilbahnhof schlendern nun wohlhabende Madagassen durch eine kleine Shoppingmall.

Ein Highlight ist der Besuch einer Messe in der katholischen Andohalo-Kathedrale in der Nähe des Palastes. An den Bögen hängen bunte Lichterketten, Neonlampen blinken über der Statue der heiligen Maria, und wenn der Prediger ein kollektives Gebet wünscht, blitzen elektronische Schriftzüge auf einem Display auf. Amen!

Über Stock und Stein

Die beste Straße, da sind sich alle Madagassen einig, ist der Abschnitt von Tana zur Hafenstadt Toamasina im Osten. Für die ersten 200 Kilometer braucht man nur vier Stunden. Die schlimmste Strecke, da stimmen alle Touristen überein, ist die Piste von der westlichen Küstenstadt Morondava zu den Tsingy de Bemaraha. Um zu den weltberühmten Gesteinsnadeln zu gelangen, müssen Reisende für etwa 180 Kilometer acht Stunden mit dem Jeep einplanen.

Angie, der schweigsame junge Fahrer, fährt Touristen bestimmt einmal die Woche hin und zurück. Sein Jeep schert nach links aus, Achtung, ein Loch so groß wie eine kleine Kiesgrube, Fuß aufs Gaspedal, jetzt kommt eine Sandstrecke, in der das Auto wie auf Glatteis schlingert, nun windet sich die Straße eng um einen riesigen Baum. Man hat ständig das Gefühl, der Wagen würde Breakdance tanzen.

Die Straße, ach was, die terrakottafarbene Sandnarbe, fräst sich durch Trockenwälder, steppenbraune Ackerflächen und Dörfer voller windschiefer Hütten. Selbst Passagieren mit abgehärteten Mägen wird auf der Buckelpiste flau. Als Angie erfährt, dass man auf europäischen Autobahnen für 100 Kilometer etwa eine Stunde einkalkuliert, lacht er. So etwas Komisches hat er schon lange nicht mehr gehört.

Man wähnt sich auf einem fernen „Star Wars“-Planeten

Wahrzeichen. Eines der beeindruckendsten Naturdenkmäler auf Madagaskar ist die Baobaballee im Westen des Landes.
Wahrzeichen. Eines der beeindruckendsten Naturdenkmäler auf Madagaskar ist die Baobaballee im Westen des Landes.
© Daniel Fernandez Campos

An Nadeln Klettern

Als Lohn der Wackelei erwartet einen der Nationalpark von Bemaraha. Vor 200 Millionen Jahren war das Massiv ein Riff, dann verschwand der Ozean und die Erosion formte aus dem Kalkstein eine bizarre Mondlandschaft mit bis zu 400 Meter hohen Felsnadeln, den Tsingy. Gelegentlich erinnern fossile Korallenabdrücke auf dem Wanderpfad an die frühere Unterwasserwelt. Ein ausgeschilderter Weg führt durch das Massiv. Leitern gehen in die Höhe, in die Tiefe, manchmal muss man schulterbreite Felsspalten entlangwandern oder halb gebückt durch eine Höhle. Die Mutprobe jeder Tour ist eine 15 Meter lange Hängebrücke über eine tiefe Schlucht. Menschen, die Probleme mit Höhen haben, überqueren sie schnell den Tränen nahe.

Diese beliebte Wanderstrecke, der „Great Tsingy“, darf nur mit einem Nationalparkführer unternommen werden (am Eingang werden diese vermittelt und bezahlt). Alle Kletterer müssen ein Geschirr anlegen, mit dem sie sich bei kniffligen Stellen an Stahlseilen einhaken.

Die vierstündige Wanderung ist aber nicht nur abenteuerlich, sondern auch spektakulär. Stetig schweift der Blick über die jahrtausendealten Formationen. Man wähnt sich sofort auf einem fernen „Star Wars“-Planeten. Scharfkantige Steine formen mal ein riesiges Nashorn, mal eine betende Maria, mal einen Dinokopf, oder sie bilden über den Wanderern ein halb fertiges Kathedralendach wie in der Sagrada Família in Barcelona.

Der letzte Teil des Wegs schlängelt sich durch einen Trockenwald, der nur für drei Monate in der Regenzeit üppig grün wuchert und den Rest des Jahres gelb-braun schimmert. Da oben! Zwei schneeweiße Sifakas fläzen sich in Astgabeln: Halbaffen plus Jahrtausendgestein multipliziert mit Wandererschweiß – das ist pures Glück.

Lemuren beobachten

Halbaffen oder Lemuren sind die unbestrittene Attraktion jedes Aufenthaltes, nicht erst seit dem Erfolg des Zeichentrickfilms „Madagascar“. Nur hier kommen diese Säugetiere in etwa 100 Arten vor. Die Evolution hat sich in Jahrtausende währender Isolation ausgetobt. Die Sifakas in den Tsingys sehen aus, als hätten sich Kleinkinder ihr Gesicht schwarz angemalt und als Schafe mit zu langem Schwanz verkleidet.

Viele Halbaffen sind vom Aussterben bedroht, weil ihr Lebensraum aufgrund von Abholzungen schwindet. Am besten kann man die Tiere im Andasibe-Nationalpark erleben. Er ist von Tana 200 Kilometer entfernt und eines der größten zusammenhängenden Schutzgebiete der Insel. Parkwächter geleiten Touristen durch das Gehölz.

Die Tsingy von Bemahara erheben sich wie eine Mondlandschaft aus dem Trockenwald.
Die Tsingy von Bemahara erheben sich wie eine Mondlandschaft aus dem Trockenwald.
© Daniel Fernandez Campos

So wie Raymond Rasolonirina, ein 62-jähriger Gentleman mit weißer Hose, Jackett und Hut. Er horcht plötzlich auf, ein lang gezogener Laut ist zu vernehmen. Der klingt, als hätte ein Computerspielprogrammierer den Warnruf eines sehr großen und außerirdischen Wesens erfunden. Die ersten Europäer, die diesen Ruf vernahmen, hielten ihn tatsächlich für den von Totengeistern – und tauften die Tiere deshalb Lemuren, wie die Römer die Geister ihrer Verstorbenen nannten.

An diesem Morgen sind es Indris, die lautstark ihre Reviere markieren. Raymond pirscht voran, um zu den größten und seltensten aller Lemuren zu gelangen. In Gefangenschaft verenden sie und zeugen keinen Nachwuchs. Nur in Andasibe leben noch einige Dutzend Familien. Auf einem hohen Baum ist eine zu entdecken, Mutter, Vater, Kind, lange Greifarme und -beine, Stummelschwanz und Puschelohren. Die Tiere liegen auf dem Rücken und verrenken sich nach Blättern.

Eine halbe Stunde Autofahrt entfernt befindet sich mitten im Dschungel die Lemureninsel. Auf dem natürlichen Eiland leben verschiedene Arten zusammen, die aus vom Raubbau bedrohten Wäldern gerettet wurden. Pfleger füttern Tiere mit Bananen an, besonders die Braunmakis hüpfen schon mal von Schulter zu Schulter. Ein schwarz-weißer Vari hängt sich nun kopfüber von einem Baum. Plattnasige Bambusmakis springen fiepsend von Stamm zu Stamm.

Eine Magenverstimmung gehört ins Reiseprogramm

An den Treppen der Innenstadt von Tana ist jeden Tag Markt.
An den Treppen der Innenstadt von Tana ist jeden Tag Markt.
© Daniel Fernandez Campos

Das Nachtleben erkunden

Nachtwanderungen sind genauso gruselig wie lehrreich. Die Euphilia Lodge im Hochland bietet ihren Gästen jeden Abend einen Rundgang durch einen nahen Wald an. Mit Taschenlampen oder Smartphoneleuchten bewegen sich Gruppen von fünf Personen durch das Unterholz. Vorsicht, nicht an jedem Baum festhalten. Kleine Nadeln schützen die Rinde und bohren sich millimetertief unter die Haut. Pikst noch einen Tag später.

Der Guide leuchtet auf ein Gebüsch. Farne lassen ihre Blätter herunterhängen. Gibt es da etwas zu sehen? Erst beim dritten Mal entdecken ungeübte Augen einen fingernagelkleinen Frosch auf den Blättern, erstarrt sitzt er im Licht. Auf einem anderen Blatt hockt ein daumengroßes Chamäleon. Die Reptilien lassen sich nachts besser beobachten, da sie im Dunkeln ihre Farbe nicht verändern. Über einem Teich kuschelt sich eine rötliche Federkugel zusammen, so klein wie ein Tennisball. Plötzlich wachsen ihm ein Kopf und ein Schnabel. Ein Madagaskarfischer – einer der seltenen Eisvögel, die kein Gewässer benötigen und nur im Hochland vorkommen.

Bäume wie Denkmäler

Aufgrund der geografischen Lage gilt auch für die Flora, was man an der Fauna sieht: Madagaskar ist ein Versuchslabor der Biologie, eine riesige Petrischale mit nur hier existierenden Arten. Am bekanntesten sind die wuchtigen Affenbrotbäume im Westen der Insel, sechs endemische Unterarten, und jede sieht spektakulär anders aus. Die eine trägt einen riesigen flachen Schirm aus Zweigen, die andere eine füllige Krone aus Ästen, die dritte hat einen Stamm wie eine Flasche. Darin speichern die Bäume Wasser. Bis zu 1000 Jahre alt sind einige der Exemplare an der berühmten Baobaballee, die 20 Kilometer hinter Morondava beginnt.

Die Ruine eines Kolonialgebäudes in Diego Suarez.
Die Ruine eines Kolonialgebäudes in Diego Suarez.
© Daniel Fernandez Campos

Es gibt Exemplare, deren meterdicke Stämme so verwachsen sind, als würden sich zwei Bäume umeinanderwinden. Deshalb glauben die Einheimischen, bei diesen Baobabs handele es sich um unglücklich Verliebte, die für alle Zeiten unzertrennbar sind.

Jeden Abend fahren Touristen zu der Allee, um von dort aus die Umrisse der monumentalen Bäume langsam vor der feuerroten Sonne verschwimmen zu sehen.

Mit Essen experimentieren

Auf den Märkten in Morondava oder Tana liegen knallrote Jojobabeeren neben gelben Zitronen, saftig-grünen Bohnen und orangen Chili-Mangos. Die Versuchung ist groß, die Konsequenz schmerzhaft. Eine Magenverstimmung gehört leider in das Programm fast jeder Reise.

Allein aus Vorsicht rät das Tourismusbüro, in Hotelrestaurants oder guten städtischen Lokalen zu essen. In Tana kommen jeden Abend Touristen und (wohlhabende) Madagassen im Restaurant des „Grand Hotel Urban“ für spanisch-madagassische Tapas zusammen. Das schick umgebaute „Café de la Gare“ im ehemaligen Bahnhof empfiehlt sich für ein Mittagessen. Auch chinesische Wirtschaftsdelegationen vertrauen diesem Ort, bevor sie um Abbaurechte für Eisenerz, Nickel und Titan streiten.

Die größte Überraschung liegt auf der Strecke zu den Tsingys, genau auf der Hälfte, in der Stadt Belo sur Tsiribihina. An der staubigen Hauptstraße bietet das „Mad Cebu“ eine Art Nouvelle Cuisine im Busch an: Ravioli mit geschmelzten Lauchzwiebeln, zartes Entrecôte vom Zebu, Mango-Pannacotta. Wäre der Weg nicht so umständlich, hier könnte man jeden Tag essen.

Die Privatinsel Nosy Ankao ist nur per Helikopter zu erreichen

Strandlage. Auf der Privatinsel Nosy Ankao sehen Urlauber im Miavana-Resort kaum einmal andere Touristen.
Strandlage. Auf der Privatinsel Nosy Ankao sehen Urlauber im Miavana-Resort kaum einmal andere Touristen.
© Daniel Fernandez Campos

Kein Tabu brechen

Das Zebu ist der Wohlstandsmarker. Je größer eine Herde, desto vermögender der Besitzer. Schweine essen Madagassen kaum. „Fady“, sagt Flavie aus der Hafenstadt Antsiranana, die auch Diego Suarez heißt und im Norden der Insel liegt. Die junge Frau arbeitet an einer Masterarbeit über die Tabus im Land, die Fady. Sie sind, was den Deutschen ihre Ordnungswut: Parameter, die das Leben strukturieren. Dienstag und Donnerstag gelten als Tage, die für wichtige Entscheidungen gemieden werden sollten. Eine Baugenehmigung einholen? Lieber mittwochs. Lemuren in den Kochtopf? Fady. Da sie menschenähnlich aussehen, halten viele Stämme sie für Vorfahren. Hunde haben an heiligen Orten nichts verloren. Sie würden die Verstorbenen nur stören.

Flavie fährt an einer Bucht nahe Diego Suarez vorbei. Sie zeigt auf einen Hügel, der bei Flut von Wasser umschlossen ist. Auf einigen verdorrten Ästen hängen fest verschnürte Körbe. Das sind die Grabstätten für Babys, die gestorben sind, bevor sie die ersten Zähne bekommen haben. Sie auf einem Friedhof beizusetzen, ist tabu. Für unbeschnittene Männer gilt das ebenso. In rituellen Zeremonien kommen die Jungen deshalb früh unters Messer. Im Süden des Landes ist es eine Ehre, wenn ein auserwähltes Familienmitglied, meist der Großvater oder Onkel, die abgeschnittene Haut danach verspeist.

Auf einer einsamen Insel

Erholsamer Abschluss ist für viele Reisende ein Badeaufenthalt auf einer der vorgelagerten Inseln. Lange galt die Westküste wegen der windgeschützten Strände als Traumziel, inzwischen schätzen Touristen die einsamen Gebiete des Nordostens. Nahe Diego Suarez hat vor Kurzem das Miavana-Resort eröffnet – auf der Privatinsel Nosy Ankao, die nur per Helikopter zu erreichen ist. Vorbild für die 14 weißen Glaskästen waren die Resorts auf den Seychellen, auch der Preis orientiert sich am obersten Ende der Skala. Mit dem eingenommen Geld unterstützt Miavana das Schutzgebiet Diarana auf dem Festland und finanziert die Renaturalisierung der Insel.

Greg Wipener ist Landschaftsarchitekt aus Johannesburg. Seit drei Jahren überwacht er die Neugestaltung. Mehr als 10 000 aus Australien eingeführte Kasuarienbäume ließ er abholzen und dafür 70 000 einheimische Pflanzen einsetzen. In der Baumschule des Resorts harren noch tausende Sträucher und Blumen darauf, in die Wildnis „entlassen“ zu werden. In fünf Jahren soll das Projekt abgeschlossen sein, schätzt Wipener. Vier Arten von Meeresschildkröten bauen schon wieder ihre Nester in den Sandstrand. Demnächst sollen vom Aussterben bedrohte Kronenmakis auf der Insel einen Schutzraum finden. Ein kleiner Schritt, die Vielfalt der Inselwelt zu erhalten. Wie für vieles auf Madagaskar braucht man dafür: Geduld.

Reisetipps für Madagaskar

Hinkommen

Von Berlin aus über Paris mit der Air France, ab 600 Euro in der Economy. Am Flughafen von Tana können Bürger der Europäischen Union ein Visum für umgerechnet 25 Euro kaufen und dann ins Land einreisen

Unterkommen

In Tana empfiehlt sich das neu eröffnete Boutiquehotel „Grand Urban“, ab 55 Euro das Doppelzimmer. Ein schönes Hotel am Strand in Morondava ist das „Palissandre“, inklusive Frühstück etwa 150 Euro pro Bungalow. Das Miavana-Resort kann man über timeandtideafrica.com/miavana buchen, Preisangebote inklusive aller Transfers, Ausflüge und Mahlzeiten gibt es auf Anfrage.

Info

Das Fremdenverkehrsamt hat Reisetipps auf madagascar-tourisme.com zusammengestellt. Reisende sollten sich vorab informieren, welche Impfungen sie brauchen, da es gelegentlich zu Ausbrüchen von Krankheiten kommt. In Berlin informiert unter anderem das Tropeninstitut der Charité unter: tropeninstitut.charite.de

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