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Für einen Abend wird die die seit 35 Jahren bestehende Buchhandlung Bücherbogen am Savignyplatz zum Kino.
© Cay Dobberke

Charlottenburg: Kiezkino im Bücherbogen

In der Buchhandlung am Savignyplatz zeigt der Regisseur und Autor Patrick Banush am Freitag seinen Film „Die Liebe und Viktor“ – und spricht über sein neues Projekt „Sweet Charlottenburg“.

Der Abend beginnt um 19.30 Uhr im Bücherbogen am Savignyplatz (Stadtbahnbogen 593) mit einer Vorführung von Patrick Banush' Kiezkomödie „Die Liebe und Viktor“ aus dem Jahr, die in Prenzlauer Berg spielt. Der Eintritt ist frei.

Anschließend spricht Banush über sein nächstes Werk Sweet Charlottenburg. Diese Großstadtkomödie soll im Frühjahr bis Sommer unter anderem auch im Bücherbogen sowie am Lietzensee und rum den Stuttgarter Platz gedreht werden und dann so schnell wie möglich auf die Leinwand kommen.

Ein Snack unter der Dusche: Schauspieler Rolf Zacher in einer Szene aus dem Film „Die Liebe und Viktor“ (2009).
Ein Snack unter der Dusche: Schauspieler Rolf Zacher in einer Szene aus dem Film „Die Liebe und Viktor“ (2009).
© promo / Klein Bukarest Film
Dieses Bild mit den Schauspielern Anna Schumacher, Simon Finkas und Gaby Herz (v.l.n.r.) stammt aus einem Probedreh für „Sweet Charlottenburg“.
Dieses Bild mit den Schauspielern Anna Schumacher, Simon Finkas und Gaby Herz (v.l.n.r.) stammt aus einem Probedreh für „Sweet Charlottenburg“.
© Promo

Ein Vorführort steht bereits fest: das seit rund zwölf Jahren geschlosssene Kino „Klick“ in der Windscheidstraße am Rande des Stuttgarter Platzes. Der Saal mit 83 Plätzen gehört heute zum Laden „DaWanda Snuggery“. Patrick Banush gastiert dort hin und wieder mit seiner Filmreihe „Mädchenkino“. CD

Gelegentlich zeigt Banush auch Filme im Ex-Kino „Klick“ an der Windscheidstraße. Hier sieht man ihn mit Nora Kasparick vom Laden „DaWanda Snuggery“, zu dem der Saal heute gehört.
Gelegentlich zeigt Banush auch Filme im Ex-Kino „Klick“ an der Windscheidstraße. Hier sieht man ihn mit Nora Kasparick vom Laden „DaWanda Snuggery“, zu dem der Saal heute gehört.
© Thilo Rückeis

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