Fairer Handel: Berlin ist „Fairtrade-Stadt“
Auch die Hauptstadt zählt nun offiziell zu den "Fairtrade-Städten". Vorreiter waren bereits einige Bezirke.
Die Hauptstadt darf sich jetzt offiziell „Fairtrade-Stadt“ nennen. Damit werden das Angebot fair gehandelter Produkte in Einzelhandel und Gastronomie, aber auch in Landesregierung und -parlament, Schulen, Vereinen und religiösen Organisationen sowie zahlreiche Veranstaltungen zum Thema fairer Handel gewürdigt. Einen entsprechenden Antrag der Koalition hatte das Abgeordnetenhaus im März 2017 beschlossen.
Die Auszeichnung wird vom Verein TransFair e.V. vergeben, der mit seinem Siegel Produkte wie Kaffee, Bananen oder Blumen zertifiziert. Auch einige Berliner Bezirke dürfen sich bereits Fairtrade-Städte nennen.
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