Schalke-Boss Clemens Tönnies im Interview: "Große Geschäfte macht man mit dem kleinen Einmaleins"
Clemens Tönnies ist Deutschlands mächtigster Fleischbaron. Ein Gespräch über Macht, Anstand, billiges Fleisch, teure Fußballprofis und Wladimir Putins Liebe zu hausgemachtem Eisbein.
Herr Tönnies, Sie sind wie eine Figur aus einer der US-Serien Dallas oder Denver-Clan. Fleischbaron, Fußballboss und dann kämpfen Sie mit Ihrem Neffen auch noch um die Macht im Unternehmen.
Um Gottes Willen, ich bin Ostwestfale und ein ganz normal gestrickter Typ. Hier in Rheda-Wiedenbrück kenne ich fast jeden, für die meisten Leute bin ich der Clemens. Alles, was in Richtung Dallas geht, ist nicht meine Welt.
Zu Ihrer Welt gehört aber der russische Präsident Putin. Woher kommt die Russland-Connection?
Über Schalke 04. Ich habe mich vor Jahren in den Flieger gesetzt und habe mir einen Termin bei Alexej Miller, dem Gazprom-Chef, geholt.
Um ihn als Sponsor für Schalke 04 zu gewinnen.
Ja. Herr Miller ist dann nach Schalke gekommen und war ganz begeistert von dem, was wir da machen. Dann haben wir per Handschlag vereinbart, dass wir Partner werden. Inzwischen ist Gazprom der Hauptsponsor, den wir am längsten auf der Brust tragen.
Zwischen Russland und dem Westen herrscht Eiszeit. Bleibt Gazprom Sponsor?
Ja, das glaube ich. Gazprom ist mit dem Engagement hoch zufrieden, der Verein ist es auch. Unsere vertrauensvolle Partnerschaft hat durch die politische Krise überhaupt nicht gelitten. Deshalb haben wir gar keinen Druck, sondern setzen uns zu gegebener Zeit zusammen, um über die Zukunft zu sprechen.
Nicht nur Schalke, auch Sie selbst haben gute Verbindungen nach Russland. Wie groß ist Ihre Schweinezucht dort?
Wir bauen jetzt die 13. Anlage, wir haben rund 600.000 Schweine.
Wenn Sie Putin besuchen, bringen Sie Eisbein mit und ein Schalke-Trikot mit seinem Namen.
Ja, das Eisbein mache ich selber, bei mir zu Hause. Herr Putin mag die Eisbeine gern gepökelt. „Wo sind die Eisbeine?“, das ist immer das erste, wonach er fragt.
Macht Ihnen das Schlachten nichts aus?
Ich bin in einer Metzgersfamilie groß geworden. Ich habe aber mal gesehen, wie man ein Rind ohne Betäubung getötet hat. So etwas kann ich nicht, das lässt sich nicht mit meiner Berufsehre vereinbaren. Ich kann aber ein Rind mit einem Bolzenschuss schmerzfrei töten. Damit habe ich kein Problem. So gewinnt man Fleisch zum Essen.
Am Ende sind beide tot.
Trotzdem. Wir sind es den Tieren schuldig, sie nicht unnötig leiden zu lassen. Für die Schweine entwickeln wir bei Tönnies jetzt eine neue Methode, die ihnen die mögliche kurze Atemnot vor der Betäubung nimmt. Wenn so etwas geht, müssen wir es machen. Es gibt drei Grundsätze, an die ich mich halte: Was man verspricht, muss man halten. Wenn wir schon Tiere schlachten, dann so anständig wie möglich. Und ich verkaufe nur das, was ich selbst mit Appetit essen kann. Diese drei Dinge hat mir mein Vater mitgegeben. Danach lebe ich.
Tönnies schlachtet 17 Millionen Schweine im Jahr. Was hat das mit Anstand zu tun?
Vorsicht! Wir essen Fleisch. Und dieses Fleisch kommt von Tieren. Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass das in unserer Gesellschaft ein sensibles Thema ist. Daher sollen die Tiere nicht unnötig leiden. Egal ob man zehn oder 1000 am Tag schlachtet. Wir haben in unserem Wartestall eine Fußbodenheizung installiert und sind dafür belächelt worden. Aber legen Sie sich mal auf den kalten Boden, dann wissen Sie, wie es dem Schwein geht.
"Fleisch könnte ruhig teurer werden"
Dabei warten die Schweine doch dort nur auf ihren sichereren Tod!
Ja und? Trotzdem muss ich sie doch zu jedem Zeitpunkt anständig behandeln. Wir bieten den Schweinen in der Aufstallung, also bevor sie betäubt werden, auch Mais an. Das lieben sie. Wir wollen sie beschäftigen, ruhig machen.
Merken die Schweine, dass sie getötet werden sollen?
Nein. In unserem Wartestall liegen bis zu 4.000, 5.000 Schweine – in aller Ruhe. Da gibt es keine Panik. Wir haben unseren Leuten beigebracht, wie man mit den Tieren umgeht. Wie man sie so schonend wie möglich in die Schlachtung führt. Das hat unser Vater meinem Bruder Bernd, meinen vier Schwestern und mir gezeigt.
Viele Menschen wollen die Massentierhaltung nicht mehr. Verstehen Sie das?
Wir nehmen das ernst. Nach dem Krieg ging es vor allem um Masse, um Leistungssteigerung, um die Rund-um-Versorgung. Das allein passt heute nicht mehr, wir müssen mehr tun und müssen an manchen Stellen auch zurück schrauben. Allerdings bilden die Kampfbilder von Riesen-Schweineställen auch nicht die Realität ab. Von den 26.000 Einsendern in unseren Schlachthöfen …
Ihren Tierlieferanten …
… sind vielleicht 50 industriell organisiert. Der Rest sind Familienbetriebe. Wenn ich in der Nähe bin, gehe ich da schon mal vorbei. Ich weiß, wie es bei denen im Stall aussieht, im Kühlschrank und auf dem Konto. Und ich sage Ihnen: Im großen und ganzen sind die sehr gut. Ich bin tolerant, wenn jemand Vegetarier ist oder Veganer, aber ich fordere auch Toleranz uns gegenüber.
Sie beliefern auch die Discounter. Ist Fleisch zu billig?
Fleisch könnte ruhig ein bisschen teurer werden. Wenn die Packung Hackfleisch 40 Cent mehr kosten würde, würde das Fleisch immer noch gekauft. Warum soll der Bauer nicht gutes Geld für gute Leistung bekommen?
Um das Tierwohl zu verbessern, haben Bauern und Handel eine entsprechende Initiative beschlossen. Wie finden Sie das?
Sehr gut. Die Tierwohlinitiative ist auf unser Bestreben in Gang gekommen. Ich finde, als Marktführer haben wir eine Verantwortung. Ich habe mich mit den Vorständen des Lebensmittelhandels getroffen und habe sie für die Idee begeistert. Die Tierwohlinitiative ist jetzt ein Thema für die ganze Branche, und das ist auch richtig so.
Die Fleischbranche kann damit auch etwas für ihr Image tun. Das ist ja nicht sonderlich gut, wenn man an die Rumänen oder Bulgarien denkt, die lange für einen Hungerlohn geschuftet haben.
Ja, aber wir tun viel, damit das der Vergangenheit angehört. Jetzt haben wir für alle Betriebe den Mindestlohn – übrigens auch das auf unser Betreiben. Wir müssen immer noch weiter kommen. Aber man darf auch nicht überziehen. Sonst kommt das Fleisch eines Tages nur noch aus dem Ausland. Aus Rumänien oder Spanien. Unter deren Bedingungen. Dann haben wir doch alle nichts gewonnen.
Wie teuer wäre es, wenn Sie nicht mit Werkvertragsarbeitern arbeiten würden, sondern mit eigenen Leuten?
Die Frage stellt sich nicht. Ich bekomme diese Leute nicht. Wir haben alles versucht. Auch mit Unterstützung der Behörden. Aber das ist schon lange so. Die Türken oder die Griechen, die früher bei mir angefangen haben, sind heute fast ausnahmslos Vorarbeiter. Die haben jetzt ein Häuschen, ein ordentliches Auto und sind integriert. Dasselbe gilt für viele Mechatroniker und Elektroniker aus Polen und Rumänien. Diese Menschen leben nicht mehr in einer Unterkunft, sondern haben ihre Familien nachgeholt und bleiben dauerhaft hier.
Und die Leute am Band?
Die denken anders. Die breite Masse der Leute am Band will nur Geld verdienen. Diese Menschen wollen hier so günstig wie möglich leben. Die kaufen sich in unserem Werksverkauf Toastbrot und 500 Gramm Aufschnitt. Das ist das Abendbrot für vier Leute auf der Bude. Das restliche Geld wird gesammelt, um sich später zu Hause eine Existenz aufzubauen. Diese Leute wollen nicht bleiben. Und man kann sie nicht zwingen.
"Ich musste schon mit neun Jahren Därme putzen"
Würden Sie Flüchtlinge beschäftigen?
Um ihnen eine Perspektive und ein Auskommen zu geben? Warum nicht? Aber die dürfen ja nicht arbeiten. Das mag man gut finden oder nicht. Ich meine, man sollte den Menschen in der Zeit, in der sie bei uns sind, dann aber wenigstens Bildung verschaffen. Jeder Mensch, der zu uns kommt, sollte Deutsch lernen, Lesen und Schreiben und die Grundrechenarten. Jedes Kind sollte verpflichtet werden, in die Schule zu gehen. Dann ist die Wartezeit nicht umsonst. Ich kann Ihnen dazu eine Geschichte erzählen. Es ist lange her, da war Peer Steinbrück zu Besuch.
Als er noch Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen war?
Ja. Damals waren Lehrstellen knapp. Er hat mich gefragt, wie viele Lehrlinge ich habe, und ich habe gesagt, fünf. Bei 1000 Beschäftigten. Das war schon beschämend. Ich habe daraufhin beim Bürgermeister von Rheda-Wiedenbrück angerufen und gefragt, wie viele Schulabsolventen ohne Lehrstelle sind. Er hat gesagt, rund 100 im Jahr. Ich hätte alle 100 eingestellt, aber es wollten nur 35 zu Tönnies kommen. Nach einiger Zeit kam der Berufsschullehrer, völlig aufgelöst. 15 seien so schlecht, die würden niemals die Prüfung schaffen. Ich habe die 15 zusammengetrommelt und gesagt: Wir machen Nachhilfe, jeden Samstag, ich bezahl die Lehrerin und Ihr kommt. Die ersten zwei Mal waren alle da, dann wurden es immer weniger. Ich bin dann am nächsten Samstag morgen zu den Schwänzern gefahren. In keine wirklich gute Gegend, ich wusste gar nicht, dass es das in Rheda gibt. Dabei komme ich selbst nicht gerade aus begüterten Verhältnissen.
Und dann?
Ich habe geklingelt, der Vater hat aufgemacht, Flasche Bier morgens um acht, Feinripp-Unterhemd. Die Tochter sei krank. So ein Quatsch! Ich habe bei der Tochter geklopft und gesagt: „Hier ist Clemens Tönnies, ich sitze im Auto, in fünf Minuten bist du unten.“ Das habe ich bei allen so gemacht. Und ich habe alle durch die Prüfung gekriegt. Ich weiß, wovon ich rede. Ich war auf der Hauptschule und habe meine Mittlere Reife in Abendkursen nachgemacht. Ich konnte aber schon als Kind schneller Kopf rechnen als die elektronische Waage. Die großen Geschäfte werden mit dem kleinen Einmaleins gemacht.
Ihr Vater war Metzger, aber Sie wollten lieber Radio- und Fernsehtechniker werden.
Wir hatten eine Fernsehtruhe mit zwei Programmen, nur ich konnte das dritte finden, das war etwas Besonderes. Ich wollte lieber Radio- und Fernsehtechniker lernen als in der blöden Wurstküche herumzustehen. Ich musste schon mit neun Jahren Därme putzen, mein Vater hatte kein Geld für Angestellte. Er war herzensgut, aber als ich ihm gesagt habe, dass ich Radio-und Fernsehtechniker werden will, war er total aus dem Häuschen und ich habe Prügel kassiert. Dann bin ich Metzger geworden.
Wie viele Lehrlinge haben Sie heute?
In der Gruppe gut 200. Die Jahrgangsbesten können ein Stipendium bekommen und ein Studium machen, die meisten kommen dann aber zu uns zurück. Ich möchte gern hier bei uns in Rheda-Wiedenbrück einen Campus bauen in Verbindung mit einer Hochschule – so ähnlich wie wir das auf Schalke machen.
Für wen machen Sie das in Schalke?
Für Spitzensportler, Leute aus der Sportbranche – und auch für unsere Spieler. Jeder Profi braucht eine vernünftige Ausbildung. Da stehen wir vom Verein in der Verantwortung.
Sie meinen, Topverdiener wie Julian Draxler oder Benedikt Höwedes?
Ja. Als Felix Magath noch Schalke-Trainer war, bin ich das erste Mal mit ihm aneinander geraten, als er gesagt hat, der Julian Drexler brauche kein Abitur. Der werde als Fußballprofi genug Geld verdienen. Da habe ich Rabatz gemacht. Wir müssen unseren Spielern doch die Chance geben, ein Leben nach der aktiven Karriere aufzubauen. Wir haben damals Benni Höwedes und Julian zu den Spielen und wieder zur Schule gefahren. Und hier in Rheda würde ich gerne einen Campus bauen, zusammen mit der Fachhochschule Lemgo, der soll nach meinem Bruder „Bernd-Tönnies-Campus“ heißen.
"Ich kämpfe notfalls bis zur letzten Instanz"
Um das Erbe Ihres Bruders gibt es heftigen Streit zwischen Ihnen und dem Sohn Ihres Bruders, Robert. Einen Prozess haben Sie verloren, nämlich den um das doppelte Stimmrecht, das Sie sich haben eintragen lassen, obwohl Sie und Robert gleichermaßen 50 Prozent am Unternehmen besitzen.
Wir werden Rechtsmittel gegen die Entscheidung des Oberlandgerichts Hamm einlegen. Es mag sein, dass wir formal einen Fehler gemacht haben, weil das Doppelstimmrecht bei der falschen Gesellschaft eingetragen worden ist. Aber in der Rechtsprechung wird doch auch danach gefragt, was der Sinn einer Maßnahme ist. Und der Sinn war, dass ich die Letztentscheidung haben soll. Und eben nicht, dass das Doppelstimmrecht in einer völlig unbedeutenden Tochtergesellschaft verankert wird, ohne jeden Effekt. Warum sollte man so etwas machen?. Ich meine: Eine Gesellschaft braucht eine klare Führung. Sehen Sie doch mal, was aus dem Unternehmen geworden ist seit 1994, als mein Bruder gestorben ist. Aber es wäre besser gewesen, das Ganze klar zu protokollieren. Hier hat der Handschlag offensichtlich nicht funktioniert.
Ihr Neffe will auch Anteile zurück, die er Ihnen geschenkt hat. Wenn er damit Erfolg hätte, wären Sie die Macht im Unternehmen los.
Mein Bruder hat mir mehrfach zugesichert, dass wir beide gleich viele Anteile an Tönnies haben sollen. Das war der Lohn dafür, dass ich weiter für das Unternehmen gearbeitet habe. Seine Worte waren: „Du musst weiter machen, und du kriegst die 50 Prozent“. Ich hätte nie geglaubt, dass man mir das einmal streitig machen würde.
Blöd nur, dass es nichts Schriftliches gibt.
Na ja, es gibt immerhin notarielle Urkunden. Die will man mit Vorhaltungen widerrufen, ohne dass es für diese Vorwürfe Beweise gibt. Ich habe mich darauf verlassen, und nun soll das nicht mehr gelten. Das ist wirklich Unrecht. Das lasse ich mir nicht gefallen. Von allen Vorwürfen, die mein Neffe gegen mich vorgebracht hat, ist nichts geblieben. Auch nicht, was die vermeintliche Steuerhinterziehung in Liechtenstein angeht. Das hat sich gerade auch beim letzten Gerichtstermin wieder gezeigt. Bis dato gibt es keinen Anhaltspunkt für Verfehlungen meinerseits. Ich werde, wenn nötig, bis zur letzten Instanz für mein Recht kämpfen.
Was glauben Sie, warum Ihr Neffe gegen Sie vorgeht?
Man will mich aus dem Unternehmen drängen. Das ist wirklich wie bei Dallas oder Denver. Ich habe 40 Jahre lang für das Unternehmen geknüppelt und für die Familie ein Vermögen aufgebaut. Mir jetzt groben Undank vorzuwerfen, das ist wirklich die Höhe.
Wäre ein Börsengang eine Lösung?
Wir haben über alle möglichen Strategien gesprochen. Ich bin mehrfach mit guten Lösungen auf meinen Neffen zugegangen, aber sobald eine Annäherung stattfindet, werden neue Forderungen nachgeschoben. Es braucht auf beiden Seiten Gesellschafter, die eine faire Lösung wollen. Ich hoffe, dass wir diese Lösung finden.
Clemens Tönnies (58) ist Chef des gleichnamigen Schlachtkonzerns, Eigentümer des Wurstherstellers „Zur Mühlen“ (Böklunder, Redlefsen) und Inhaber von 13 Schweinezucht-Betrieben in Russland. Das Wirtschaftsmagazin „Bilanz“ führt ihn mit einem Vermögen von 950 Millionen Euro auf Platz 140 der reichsten Deutschen. Doch um das Familienunternehmen, den Fleischkonzern mit Sitz im ostwestfälischen Rheda-Wiedenbrück, gibt es Streit. Der Sohn des Firmengründers Bernd Tönnies, Robert Tönnies, macht seinem Onkel Clemens die Macht im Unternehmen streitig. Das doppelte Stimmrecht, das Clemens Tönnies lange inne hatte, hat ihm das Oberlandesgericht Hamm vor einigen Wochen aberkannt. Vor dem Landgericht Bielefeld verlangt Robert zudem Anteile zurück, die er dem Onkel vor Jahren geschenkt hatte. Bislang haben sowohl Clemens als auch Robert Tönnies 50 Prozent an dem Unternehmen. Setzt sich Robert durch, wäre Clemens Tönnies entmachtet. Tönnies ist der größte deutsche Fleischkonzern. Das Unternehmen beschäftigt 8000 Mitarbeiter, macht einen Jahresumsatz von 5,6 Milliarden Euro, jedes Jahr werden dort 17 Millionen Schweine und über 400.000 Rinder geschlachtet. Doch Clemens Tönnies ist nicht nur Unternehmer, sondern auch Sportfunktionär. Seit 2001 ist er Aufsichtsratsvorsitzender des Bundesligisten FC Schalke 04.
Heike Jahberg
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