Lieferdienst: Foodora testet Einstieg ins Catering-Geschäft
Der Lieferdienst erweitert sein Angebot auf Geschäftskunden. Rocket Internet investiert massiv in Catering-Plattformen.
Der Essenslieferdienst Foodora will sein Angebot von Privat- auf Geschäftskunden ausweiten. In Berlin wird das neue Angebot nach Informationen des „Tagesspiegel“ bereits getestet. Als Bestelloption bei verschiedenen Anbietern steht in der App „Catering – Vorbestellung notwendig (bis 16 Uhr für Folgetag)“, wie Screenshots zeigen, die dem Tagesspiegel vorliegen. In Paris bietet das Start-up schon seit einiger Zeit Catering an. „Zu unseren Plänen in Deutschland können wir noch nichts sagen“, erklärte Foodora auf Anfrage.
Das Berliner Start-up gehört zu Rocket Internets Essensliefergruppe Delivery Hero. Foodora ist bislang darauf spezialisiert, mit seinen Fahrradboten Bestellungen für Restaurants zu vermitteln, die keinen eigenen Lieferdienst haben.
Rocket Internet betreibt mit Caterwings schon eine eigene Online-Plattform zur Vermittlung von Caterern. Zudem hat Rocket in den Konkurrenten Lemoncat investiert, bei dem Geschäftskunden ebenfalls Essen für Veranstaltungen und Meetings online ordern können.
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