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Die Medaille. Benannt ist die Auszeichnung nach dem Bankier und Wohltäter Franz von Mendelssohn (1865–1935).
© IHK Berlin / Kruppa

Kammern vergeben Mendelssohn-Medaille: Endspurt für engagierte Unternehmen

Der Wettbewerb geht in die heiße Phase: Nur noch bis zum 5. September 2014 können sich sozial engagierte Berliner Unternehmen um die Franz-von-Mendelssohn-Medaille bewerben.

Nur noch bis zum kommenden Freitag, 5. September, können sich sozial engagierte Berliner Unternehmen um die Franz-von-Mendelssohn-Medaille bewerben. Zum zehnten Mal haben in diesem Jahr die Präsidenten von Handwerkskammer und Industrie- und Handelskammer, Stephan Schwarz und Eric Schweitzer, diesen nach dem 1935 verstorbenen Berliner Kaufmann und Mäzen benannten Preis ausgeschrieben. Dotiert ist er mit 10 000 Euro, die Schwarz und Schweitzer alljährlich aus ihrem privaten Vermögen zur Verfügung stellen.

Geehrt werden Betriebe, deren Eigentümer und Mitarbeiter sich aktiv um den Zusammenhalt der Gesellschaft kümmern, zum Beispiel wohltätige Projekte unterstützen oder Schulen, Altersheimen und Sportvereinen mit Ratschlägen, Fachwissen oder auch Geld bei der Überbrückung von Notlagen helfen.

Im vergangenen Jahr wurde die Dresdner Feinbäckerei Rainer Schwadtke mit dem ersten Preis ausgezeichnet, weil sie seit langem Partnerschaften zu Schulen pflegt und mit Kita-Kindern gemeinsam bäckt. Der zweite Preis ging an das Unternehmensnetzwerk Großbeerenstraße, deren Mitglieder sich im Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus zusammengeschlossen haben. Mit dem dritten Preis wurde das Regent Hotel geehrt, das sich für Kinder engagiert. Die Bewerbungsunterlagen sind abrufbar unter www.ihk-berlin.de/fvm und www.hwk-berlin.de/fvm. Die ausgefüllten Bewerbungen sollten auf diesem Formular erfolgen.

Nachfragen bitte an: Franz-von-Mendelssohn-Kuratorium, c/o IHK Berlin, Regina Kleindienst, regina.kleindienst@berlin.ihk.de, Telefon: 030-31510 274

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