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Knapp verloren. Eisbärin Theresa Knutson (links) in Aktion im Spiel gegen Memmingen am Sonntag.
© Imago

Nun geht es gegen Ingolstadt im Halbfinale: Eisbärinnen beenden Hauptrunde auf Platz vier

Nach zwei knappen Niederlagen zum Abschluss der Hauptrunde landen die Eisbärinnen auf Platz vier und spielen nun im Halbfinale gegen Ingolstadt.

Das Frauenteam der Eisbären Juniors trifft im Finalturnier um die deutsche Eishockey-Meisterschaft am kommenden Wochenende in Füssen zuerst auf den ERC Ingolstadt. Die Ingolstädterinnen sicherten sich bereits am Samstag durch einen 4:2-Erfolg beim ESC Planegg-Würmtal Rang eins nach der Hauptrunde der Deutschen Frauen-Eishockey Liga (DFEL) und verwiesen Planegg auf den zweiten Platz.

Die Eisbärinnen konnten in ihren für die Tabelle bedeutungslosen Spielen in Memmingen am Sonnabend und Sonntag nicht punkten. Mit 2:4 und 2:3 waren sie den Allgäuerinnen zweimal knapp unterlegen. Die Tore in den Partien erzielten Theresa Knutson, Joyce König, Stephanie Keryluk und Annabella Sterzik. Der ECDC Memmingen, amtierender Titelträger von 2019 und letztjähriger Finalist, landete nach den 24 Spielen der Hauptrunde auf DFEL-Rang drei.

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Das Halbfinale der Berlinerinnen am kommenden Samstag (13. März) gegen Ingolstadt findet um 15 Uhr im Bundesleistungzentrum in Füssen statt und wird hier kostenfrei übertragen. Im anderen Halbfinale spielt danach Planegg gegen Memmingen. Die Bronzemedaille und der Eishockeymeister der Frauen werden am Sonntag (14. März) um 11 bzw. 15 Uhr ausgespielt.

Daniel Goldstein

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