Konturen zu erkennen: Turm der Garnisonkirche wächst in die Höhe
Die ersten Steine für den Wiederaufbau des Turms der Garnisonkirche wurden Mitte Februar 2019 gesetzt. Jetzt sind bereits die Konturen der Treppenhäuser zu erkennen.
Potsdam - Alte Techniken. Mauern im Festungsverband heißt die Technik, die die Handwerker beim Bau des Turms der Garnisonkirche anwenden. Dabei werden die Ziegel nicht nur gerade, sondern auch in Schräglagen gesetzt.
Besonders gut zu sehen ist das beim westlichen der beiden U-förmig angelegten Treppenhäuser. Die mehrere Meter dicken Mauern erhalten so besondere Stabilität. Die quadratischen Aussparungen oberhalb der Treppenhäuser sind bereits die Umrisse Schächte für die Aufzüge zu sehen.
Auch die Konturen der Kapelle unterhalb des Haupteingangs an der Breiten Straße sind bereits erkennbar. Bis zum Sommer, schätzt Garnisonkirchen-Stiftungsvorstand Wieland Eschenburg, werde die erste Etage des knapp 90 Meter hohen Bauwerks stehen.
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