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Friedensnobelpreisträgerin Malala.
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Friedensnobelpreisträgerin Malala: "Taliban-Schulmassaker bricht mir das Herz"

Die pakistanische Friedensnobelpreis-Trägerin und Kämpferin für Kinderrechte, Malala Yousafzai, hat das Massaker der Taliban an pakistanischen Schülern als "grauenhaft und feige" verurteilt. "Dieser sinnlose und kaltblütige Terrorakt in Peschawar, der sich vor unseren Augen abspielt, bricht mir das Herz", erklärte die 17-Jährige am Dienstag in London.

Die pakistanische Friedensnobelpreis-Trägerin und Kämpferin für Kinderrechte, Malala Yousafzai, hat das Massaker der Taliban an pakistanischen Schülern als "grauenhaft und feige" verurteilt. "Dieser sinnlose und kaltblütige Terrorakt in Peschawar, der sich vor unseren Augen abspielt, bricht mir das Herz", erklärte die 17-Jährige am Dienstag in London. Bei dem Angriff islamistischer Talibankämpfer sind mehr als 130 Menschen getötet worden, die meisten von ihnen sind Schüler.

Die Reaktion von Regierung und Armee in Pakistan seien bislang vorbildlich, schrieb Malala weiter. "Ich trauere mit Millionen anderen überall auf der Welt um diese Kinder, meine Brüder und Schwestern - aber wir werden niemals besiegt werden."

Die jüngste Nobelpreisträgerin der Geschichte war 2012 selbst Opfer der Taliban geworden, die ihr bei einem Terroranschlag ins Gesicht geschossen hatten. Sie setzt sich für Kinderrechte und vor allem für bessere Bildungschancen für Mädchen ein und lebt heute in Großbritannien. (dpa)

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