Linke Sammlungsbewegung: SPD-Spitze gegen Zusammenarbeit mit Bewegung "Aufstehen"
Für SPD-Generalsekretär Klingbeil ist die Bewegung "Aufstehen" Produkt des Machtkampfs bei der Linken. Er will ernsthafte Gespräche über Rot-Rot-Grün.
Die SPD-Spitze lehnt eine Zusammenarbeit mit der neuen linken Sammlungsbewegung von Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine strikt ab. "Was Wagenknecht und Lafontaine da machen, ist keine Bewegung, sondern ein Machtkampf innerhalb der Linkspartei", sagte SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
"Wir brauchen ernsthafte Gespräche über ein progressives rot-rot-grünes Bündnis, statt Internetseiten ohne politische Konsequenz", sagte Klingbeil den Funke-Blättern.
Linken-Fraktionschefin Wagenknecht stellt ihre Sammlungsbewegung "Aufstehen" am Dienstag vor. Mit dem Bündnis will sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Lafontaine insbesondere Vertreter von Linken, SPD und Grünen zusammenführen, um neue politische Mehrheiten zu erreichen.
Bei den Linken, aber auch bei SPD und Grünen stößt die Initiative auf Kritik. Einzelne Politiker von SPD und Grünen unterstützen das Projekt jedoch. Bei den Linken tobt seit langem ein Machtkampf zwischen Wagenknecht und den Parteivorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger. (AFP)
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