Suizid von Jabr Albakr in JVA Leipzig: Ministerpräsident Tillich spricht Justiz sein Vertrauen aus
Nach dem Suizid des Terrorverdächtigen Jaber Albakr seht Sachsens Justiz in der Kritik. Vize-Ministerpräsident Dulig sieht "eine Reihe von Fehleinschätzungen".
- Der am Montag festgenommene Terrorverdächtige Jaber Albakr wurde am Mittwochabend in seiner Zelle in der JVA Leipzig tot aufgefunden
- Das sächsische Justizministerium hat bestätigt, dass sich der Syrer das Leben genommen hat
- Laut Albakrs Pflichtverteidiger, Alexander Hübner, war das Suizid-Risko bekannt
- Zahlreiche Politiker reagieren fassungslos und üben Kritik an der sächsischen Justiz