zum Hauptinhalt
BSI-Zentrale in Bonn
© REUTERS/Wolfgang Rattay

Newsblog zu Veröffentlichungen: BSI hielt "fragwürdige Bewegungen" auf Accounts für "Einzelfall"

Anfang Dezember hat ein Abgeordneter dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik verdächtige Vorgänge gemeldet. Diese konnten nun dem "G0d"-Leak zugeordnet werden.

- Unbekannte haben persönliche Daten und Dokumente via Twitter veröffentlicht.

- Betroffen sind Hunderte deutsche Politiker, aber auch Prominente und Journalisten.

- Wer verantwortlich ist und mit welcher Absicht die Daten verbreitet wurden, ist noch unklar.

- Sicherheitskreise halten es für denkbar, dass Identitäre oder andere Rechtsextreme mit russischen Hackern kooperierten.

- Laut Innenminister Seehofer stammen die Daten aber nicht aus den IT-Systemen von Bundestag oder Bundesregierung.

Verfolgen Sie die aktuellen Entwicklungen in unserem Newsblog:

Arne Schönbohm, Präsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik.
Arne Schönbohm, Präsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik.
© Wolfgang Rattay/REUTERS

Zur Startseite