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Am 6. August 1945 um 8.15 Uhr Ortszeit warf die US-Luftwaffe die Atombombe ab.
© dpa

70 Jahre nach der Atombombe: Das schwere Erbe von Hiroshima

Drei Monate nach Deutschlands Kapitulation endete der Weltkrieg im Sommer 1945 mit zwei Atombomben. Japan und Hiroshima ringen mit der Aufarbeitung ihrer Vergangenheit zwischen Opferrolle und eigener Verantwortung. Eine Spurensuche von unserem Japan-Korrespondenten.

Die Geschichte von Tamiko Shiraishi beginnt so, wie sie viele Überlebende erzählen. "Der Himmel war klar, ein schöner Tag." Die beiden Soldaten, die die Mutter des Mädchens seit Monaten beherbergte, hatten ungewöhnlich früh das Haus verlassen, um vor ihrer Patrouille durch die Stadt einige Besorgungen zu machen. "Mein Vater war bei der Marine, er war schon seit Monaten nicht mehr zu Hause. Die beiden Soldaten wurden also wie große Brüder für mich", erzählt die damals Siebenjährige heute mit 76 Jahren. "Bevor ich an jenem Morgen zur Schule ging, machten wir noch Witze, sie hoben mich in die Luft und kitzelten mich durch." Zum letzten Mal.

Vor dem Schulunterricht rannten Tamiko Shiraishi und die anderen Erstklässler eine halbe Runde um den Schulhof. Die darauffolgende erste Stunde dauerte nur einige Minuten. Die alte Dame holt einmal tief Luft, bevor sie weitererzählt: "Plötzlich wurde es hinter den Fenstern unter der Decke ganz grell. Wir hatten gelernt, dass wir bei Bombenangriffen die Daumen auf die Ohren und die anderen Finger auf die Augen drücken sollten, um den Kopf zu schützen. Aber das ging nicht. Dieser Krach war zu kräftig." Fenstersplitter flogen durch die Luft, eine kräftige Druckwelle schob die Schüler durch den Klassenraum. "Als wir kurz später vor die Tür traten, sahen wir unseren Schulhof in Trümmern."

Mit 440 Metern pro Sekunde breitete sich ein riesiger Feuerball aus

Um 8.15 Uhr des 6. August 1945 war aus einem US-amerikanischen Flugzeug namens Enola Gay in einigen Kilometern Höhe eine mit Uran 235 gefüllte Bombe gefallen. 43 Sekunden später, 600 Meter über Tamiko Shiraishis Heimatstadt Hiroshima, explodierte sie. Mit einer Geschwindigkeit von 440 Metern pro Sekunde breitete sich ein riesiger Feuerball aus, die Temperatur raste auf fast 4000 Grad Celsius.

So sah es nach der Detonation der Bombe in Hiroshima aus. Heute befindet an dieser Stelle der Friedensdenkmal-Park der Stadt.
So sah es nach der Detonation der Bombe in Hiroshima aus. Heute befindet an dieser Stelle der Friedensdenkmal-Park der Stadt.
© dpa

Drei Minuten später ragte eine pilzförmige Wolke in den bis dahin sonnigen Himmel. Dann fiel schwarzer Regen. 70.000 Menschen starben in Sekundenschnelle, an den Tagen danach folgten mehr als 100.000 Tote.

"Vielleicht war es der schlimmste Tag der Geschichte der Menschheit", flüstert Tamiko Shiraishi durch ein Mikrofon, das sie nah an ihre Brust hält. Die Zuhörer in Hiroshimas Friedensmuseum sind still, einige schluchzen. "Wenn ich an diesen Tag denke, muss ich noch heute zittern." Shiraishi, die ihre Haare braun gefärbt hat, damit sie nicht wie eine Greisin aussieht, erzählt, wie die kleine Tamiko nach der Explosion panisch nach Hause rannte. Auf dem Weg taumelten ihr schon Versehrte entgegen. Häuser waren zusammengekracht oder standen in Flammen. "Wo bleibst du denn!", rief ihre Mutter ihr hektisch aus der Haustür entgegen. Sie zog Glassplitter aus Tamikos Hinterkopf und aus ihrem Rücken. "Ich fragte meine Mutter: Geht die Welt jetzt unter?"

Fast 70 Jahre sind vergangen, seit Hiroshima von der ersten militärisch eingesetzten Atombombe der Geschichte erschüttert wurde.

Wie keine andere Stadt der Welt steht Hiroshima für totale Zerstörung

Wie keine andere Stadt der Welt steht die Stadt seitdem für totale Zerstörung und unübersehbar viele zivile Opfer eines brutalen Angriffs. Gleichzeitig nutzt die Stadt ihr Trauma für einen weltweiten Kampf für atomare Abrüstung. Überlebende wie Tamiko Shiraishi, die jede Woche im Friedensmuseum berichten, sind das lebendige Gedächtnis der Stadt. Ihre Zuhörer aus allen Ländern sollen die japanische Friedensbotschaft mit nach Hause bringen. "Nie wieder", sagt Tamiko Shiraishi und legt das Mikrofon weg, weil sie dies nur mit der Kraft und Authentizität ihrer Stimme sagen will: "Nie wieder darf auf der Welt eine Atombombe fallen!" Die rund 50 Zuhörer klatschen, schnell und laut.

Am 6. August 1945 fiel die todbringende Bombe

Japans Premier Shinzo Abe gedachte am Donnerstag den Opfern des Atombombenabwurfs.
Japans Premier Shinzo Abe gedachte am Donnerstag den Opfern des Atombombenabwurfs.
© dpa

An jenem 6. August 1945, der hunderttausende Leben auslöschte und viele wie das von Tamiko Shiraishi für immer veränderte, kämpfte Japan im weltweiten Eroberungskrieg der Achsenmächte. Die Kaiserliche Armee hatte zeitweise fast den ganzen Pazifik unter ihrer brutalen Kontrolle. Im Dienst des Militärs führten japanische Wissenschaftler medizinische Versuche an Menschen durch. Bürokraten beorderten ausländische Frauen in Bordelle an der Front. Tamiko Shiraishi spricht davon nicht. "Die Soldaten, die meine Mutter bei uns aufnahm, waren anständige Menschen", sagt sie gleich zu Beginn ihres Vortrags. Ihr Vater diente im Krieg dem Vaterland. Kritisch gegenüber ihrer Heimat klingt das kaum.

Für die Millionen Touristen im Jahr ist Hiroshimas Friedensmuseum der wichtigste Anlaufpunkt. Es liegt mitten im Friedenspark, der genau da angelegt wurde, wo vor 70 Jahren die Bombe explodierte. Ein Monument steht hier neben dem anderen: Eines für die gestorbenen Kinder, ein anderes für den Weltfrieden, auch Ruinen stehen noch als Mahnmale. Zwölf Großaufnahmen im ersten Saal des Museums zeigen den Atompilz der Bombe. Darauf folgen Kleiderfetzen, Torsos, verbrannte Wertgegenstände. Auf einem Stück Originalmauer ist ein Schatten vom Bombentag geblieben, der die Silhouette eines Menschen zeigt, der von der Explosionskraft weggefegt wurde.

Wie es zum Bombenabwurf kam, findet kaum Erwähnung

Das alles zeigt die zerstörerische Kraft der Uranbombe. Wie es dazu kam, findet kaum Erwähnung. Das Massaker der Japaner im chinesischen Nanking heißt in der Dauerausstellung knapp "Vorfall", der japanische Angriff auf den pazifischen US-Stützpunkt Pearl Harbor 1941 wird knapp beschrieben. Wie die Heimatfront die Kriegsmaschinerie des Kaiserreichs unterstützte, ist nur eine Randnotiz wert. Wer es nicht besser weiß, kann ausschließlich Mitleid empfinden.

Am 6. August 1945 um 8.15 Uhr Ortszeit warf die US-Luftwaffe die Atombombe ab.
Am 6. August 1945 um 8.15 Uhr Ortszeit warf die US-Luftwaffe die Atombombe ab.
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Nach dem Vortrag von Tamiko Shiraishi meldet sich eine Studentin zu Wort: "Mein Großvater hat die Atombombe auch überlebt, er wollte nie über seine Erfahrung sprechen. Aber ich hätte gerne viel mehr gewusst. Woher nehmen Sie die Kraft?" Shiraishi erklärt: "Lange Zeit habe ich mich auch schwergetan, aber seit zwei Jahren denke ich mir: Wir sind die Einzigen, die die Menschheit über diese Grausamkeiten aufklären können. Wenn wir es nicht tun, wird doch alles vergessen." Die Generation der 21-jährigen Politikstudentin ist die letzte, die über die Atombombenexplosion direkt von den Zeitzeugen erfahren kann. Eine Umfrage zeigte gerade, dass die Mehrheit der Schüler aus Hiroshima und Nagasaki nicht weiß, an welchen Tagen die Atombomben fielen. In anderen Landesteilen sind junge Menschen noch schlechter informiert. Was die Gräuel des eigenen Militärs im Ausland angeht, sieht es ähnlich aus: Japan vergisst – und das, ohne die eigene Geschichte jemals richtig aufgearbeitet zu haben?

Premier Shinzo Abe will jetzt Stellung zum Zweiten Weltkrieg beziehen

Erst vor Kurzem beschloss die japanische Regierung eine Regel, die Schüler und Lehrer davon abhalten soll, in der Schule politisch aktiv zu sein. Die Wahlbeteiligung bei der letzten Parlamentswahl vergangenen Dezember lag nur knapp über 50 Prozent – der Tiefpunkt eines jahrelangen Trends. Premierminister Shinzo Abe, in China und Südkorea als Nationalist verschrien, will jetzt Stellung zum Zweiten Weltkrieg beziehen. Bisher tat er sich schwer, Aggressionen jenes Japans, dem sein Großvater im Zweiten Weltkrieg als ranghoher Politiker diente, öffentlich zu verachten. Und alles, was er bisher zu seiner Rede zum 70-jährigen Jubiläum des Kriegsendes am 15. August klar durchblicken ließ, ist: "Es soll eine zukunftsgewandte Erklärung werden." Das könnte heißen, dass nicht allzu viel über die Vergangenheit gesagt werden soll.

Einen Tag nach dem Vortrag von Tamiko Shiraishi im Friedensmuseum reißt die Studentin Yui Mukoji wieder ihren Arm in die Luft: Um kurz nach neun Uhr sitzt sie in einem Hörsaal der Städtischen Universität Hiroshima, unter einer kühlen Klimaanlage, die den schwülen Dunst des Sommers aus dem Raum treibt. In den Sommerferien besucht sie mit gut 50 weiteren Studenten den Intensivkurs "Hiroshima and Peace", der der Desinformation von anderen Seiten entgegenwirken soll. Innerhalb von zwei Wochen wird hier ein Bogen geschlagen von der ersten Kernspaltung 1938 in Deutschland über das amerikanische Manhattan Project, das die ersten zwei Typen von Atombomben entwickelte, sowie die Verbindung zwischen Atomkraft und Atomwaffen bis hin zu internationalen Abrüstungsverhandlungen und der Nuklearkatastrophe von Fukushima. "Warum mussten die USA drei Tage nach der Bombe über Hiroshima eigentlich noch eine über Nagasaki abwerfen?", will Yui Mukoji wissen – eine Frage, die ihr der Schulunterricht genauso wenig beantwortet hat wie ihre Eltern. In der Schule schreiben die Schüler eher mit, als dass sie diskutieren sollen. "Von den japanischen Aggressionen gegenüber den anderen Pazifiknationen erfuhr ich zum ersten Mal aus einem Mangacomic, das ich privat las", sagt die kurzhaarige Studentin grimmig.

Tamiko Shiraishi beendet ihren Vortrag im Museum mit einem Appell an die jungen Zuhörer: "Bitte stellt sicher, eine gute Beziehung zu euren Nächsten zu haben. Jeder Tag könnte der letzte sein." Schöne Worte. Ein politisches Statement gegen blinden Gehorsam, gegen Aufrüstung, für politische Bildung ist das nicht. In Japan wäre jeder dieser Punkte von aktueller politischer Bedeutung.

Der Professor, an den Yui Mukoji ihre Frage gerichtet hat, bemüht sich um Ausgleich. Der Historiker Robert Jacobs ist US-Bürger, und wie dieser Uniintensivkurs in Hiroshima für Japan untypisch ist, so scheint auch Jacobs untypisch für seine Heimat, in der es oft heißt, die Atombomben seien eine Notwendigkeit gewesen. Jacobs zappt durch die Folien seiner Präsentation und zeigt Bilder der verwüsteten Stadt. "Militärisch gesehen war schon die erste Atombombe über Hiroshima nicht unbedingt notwendig. Japan war schon so gut wie geschlagen, im August 1945 lagen ja schon fast alle Großstädte in Ruinen." Aber einerseits habe die US-Regierung derart viel Geld ins Manhattan Project investiert gehabt, dass man es sich kaum leisten konnte, den Sprengstoff nicht auch einzusetzen.

Ein Schock für die ganze Welt

So sah es nach der Detonation der Bombe in Hiroshima aus. Heute befindet an dieser Stelle der Friedensdenkmal-Park der Stadt.
So sah es nach der Detonation der Bombe in Hiroshima aus. Heute befindet an dieser Stelle der Friedensdenkmal-Park der Stadt.
© dpa

"Dann kam hinzu, dass zwei Bombentypen entwickelt worden waren: eine Bombe aus Uran, eine aus Plutonium. Um zu sehen, welche besser ist, musste man natürlich beide ausprobieren. Und letztlich waren die Abwürfe auch eine klare Kampfansage der USA an die Sowjetunion." Die hunderttausenden plötzlichen Tode von Hiroshima und Nagasaki auch ein erster Akt des Kalten Krieges, die die US-Regierung unter Präsident Harry Truman aus geopolitischen Interessen kühl in Kauf nahm. "Vor diesem Hintergrund ist der Abwurf der Bomben sicher nicht zu rechtfertigen", sagt Jacobs.

Der Hörsaal schweigt. Yui Mukoji, skeptisch gegenüber der aggressiven Kriegsvergangenheit ihrer Heimat, hat keine Antwort. Waren es zumindest an den letzten Kriegstagen also weniger die Japaner als die Amerikaner, die sich unmenschlich grausam verhielten? Rechtfertigt die amerikanische Brutalität das Narrativ der japanischen Opferrolle, von der Hiroshima bis heute erzählt?

Und dann war die Bombe plötzlich Wirklichkeit

Die Atombombe schockierte die ganze Welt. Als mit der ersten Kernspaltung 1938 in Deutschland offensichtlich geworden war, dass Atomwaffen grundsätzlich möglich waren, hatte sich auch Japan daran versucht. Allerdings gelang es den Physikern nicht, auch nur annähernd genug Plutonium oder Uran 235 für eine kräftige Explosion zu erzeugen. Das Programm wurde bald abgebrochen, weil man es für technisch unmöglich hielt, so eine Bombe zu bauen. "Als die Bomben dann gerade über Japan explodierten", sagt Jacobs nach der Vorlesung, "muss die Erschütterung ungefähr so groß gewesen sein, wie wenn du in einem Duell kämpfst und dein Gegner sich plötzlich wegbeamt: Du hast mal gehört, dass diese Technik theoretisch möglich ist, aber praktisch völlig unrealistisch sein muss."

Und dann war sie plötzlich Wirklichkeit – nicht einmal, sondern zweimal. Eine Nation, die vorher andere Länder gequält und gedemütigt hatte, war plötzlich von einer vermeintlich höheren Macht ganz winzig gemacht worden.

Tamiko Shiraishi schläft noch heute unruhig. Ihrem Mann hat sie jahrelang verschwiegen, dass sie vier Kilometer vom Einschlagspunkt aufgewachsen war, weil Hibakusha wie sie aus Angst vor Strahlungskrankheiten von der Gesellschaft abgelehnt und abgeschoben wurden. Die Bilder zerbombter Großstädte Japans, gefolgt noch von der völligen Zerstörung in Hiroshima und Nagasaki, die Nachfolgegenerationen bis heute das Leben schwermachen – das sind Zeugnisse, die Japans Rolle als Opfer des Weltkriegs nahelegen.

"Wir kämpften einen Krieg, den wir selber zu verantworten hatten"

Yasuyoshi Komizo war japanischer Botschafter in Kuwait. Er trägt einen schwarzen Anzug, den oberen Hemdknopf hat er geöffnet. Komizo kommt daher wie ein Kosmopolit, der nirgendwo anecken könnte. So will er auch Japans Gräueltaten nicht kleinreden. Komizo ist jetzt Vorsitzender der internationalen Städtevereinigung "Mayors for Peace", der sich mittlerweile über 6000 Städte aus aller Welt angeschlossen haben, um sich gegen Atomwaffen einzusetzen. "Am 6. August 1945 kämpften wir einen Krieg, den wir selber zu verantworten hatten", sagt Komizo. "Aber das heißt nicht, dass den Menschen hier nicht sehr Schlimmes widerfuhr."

Hiroshima habe das historische Mandat, das eigene Schicksal als politisches Mittel zu nutzen, zum pazifistischen Zweck. "Dafür brauchen wir Hibakusha wie Frau Shiraishi. Und wir müssen uns beeilen, alle Atombomben der Welt abzuschaffen. Bis 2020 wollen wir es erreicht haben", sagt der adrette Herr.

Ein purer Idealist sei er nicht. "Aber wir sind es den Menschen doch schuldig. Und zwar noch vor denen, die heute und morgen geboren werden, schulden wir eine atomwaffenfreie Welt jenen, die vor 70 Jahren die Explosionen erleben mussten." Das klingt klug, ambitioniert, auch visionär.

Mit einem offensiveren Bekenntnis Japans und Hiroshimas zur Verantwortung für die eigene Vergangenheit hätten die tragischen Erfahrungen der Überlebenden vielleicht noch mehr Menschen nachhaltig beeindruckt.

Millionen ausländische Touristen besuchen Hiroshima jährlich

Die Millionen ausländischen Touristen, die jedes Jahr Hiroshima besuchen, kommen bis heute vor allem aus Europa, Nordamerika und Australien, kaum aber aus Asien. An der Initiative "Mayors for Peace" nehmen bisher auch nur ein paar chinesische Städte teil. Japans Premier Shinzo Abe interpretiert die pazifistische Verfassung Japans so, dass Auslandseinsätze des Militärs Japans Verantwortung entsprechen. Die Wahl 2012 gewann er mit dem Spruch: "Japan, wir holen es uns zurück!"

Abe, der das Militär seit zweieinhalb Jahren aufrüstet und die noch immer nicht verheilten Kriegswunden in Ostasien eher wieder aufgerissen hat, wird sich in den nächsten Tagen also zum Zweiten Weltkrieg positionieren. Die Reden seiner Vorgänger zum 50. und 60. Jahrestag des Kriegsendes hatten positive diplomatische Folgen für die Region gehabt.

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