Pilotin aus den Vereinigten Arabischen Emiraten: 35-Jährige macht Jagd auf "Islamischen Staat"
Die Terroristen des "Islamischen Staates" ermorden Andersdenkende und tyrannisieren Frauen. Eine Kampfpilotin vom Golf lässt sich davon nicht beeindrucken.
Eine Pilotin aus den Vereinigten Arabischen Emiraten ist an den ersten Luftangriffen auf die Dschihadisten in Syrien beteiligt gewesen. Die 35-jährige Mariam al Mansuri habe die Fliegerstaffel ihres Landes geleitet, die an den US-geführten Angriffen am Dienstag gegen die Dschihadistengruppe "Islamischer Staat" (IS) teilgenommen habe, hieß es aus einer mit dem Vorgang vertrauten Quelle. Offiziell wurde weder dementiert noch bestätigt, dass unter den Kampfpiloten auch eine Frau war.
Al Mansuris Einsatz löste eine Diskussion in sozialen Netzwerken aus. Befürworter veröffentlichten ein Foto der Kampfpilotin auf Twitter, während Anhänger der Islamisten von einer "Verbrecherin" sprachen. Al-Mansuri soll die erste Frau aus den Emiraten sein, die einen Kampfjet fliegt. Die Soldatin steuerte früher F-16-Jets.
An den ersten von den USA angeführten Luftangriffen gegen den IS in Syrien waren nach Angaben aus Washington neben den Vereinigten Arabischen Emiraten Saudi-Arabien, Bahrain und Jordanien beteiligt. Katar unterstützt den Einsatz logistisch. In der Nacht zu Donnerstag nahmen Saudi-Arabien und die Emirate erneut an Angriffen auf Ölfelder in Syrien teil, die vom IS kontrolliert werden. (AFP)
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