Volker Schlöndorffs "Return to Montauk": Schlöndorff bereut Berlinale-Teilnahme
Regisseur Volker Schlöndorff bereut es, seinen Film „Rückkehr nach Montauk“ beim 67. Filmfestival in Berlin vorgestellt zu haben.
Regisseur Volker Schlöndorff bereut es, seinen Film „Rückkehr nach Montauk“ beim 67. Filmfestival in Berlin vorgestellt zu haben. „Es war eine Fehlentscheidung, auf die Berlinale zu gehen“, sagte der 78-jährige Oscarpreisträger („Die Blechtrommel“) dem Hessischen Rundfunk in Frankfurt. Dort erwarte man „zu Recht sozialkritische Filme, etwa über Flüchtlinge“. Aber „auch der Seelenschmerz gehört nun mal zum Leben. Er war nur wahrscheinlich am falschen Ort. Daher diese Häme. Das verletzt schon“, bilanzierte der gebürtige Wiesbadener jetzt.
Schlöndorffs von der eigenen Biografie inspirierte Liebesgeschichte, die sich auch als Hommage an Max Frischs ebenfalls sehr persönliche Erzählung "Montauk" versteht, war neben Andres Veiels Dokumentarfilm „Beuys“ als deutscher Anwärter auf die Berlinale-Bären im Wettbewerb gelaufen und leer ausgegangen. Der Film startet nächste Woche, am 11. Mai, in den Kinos. (dpa)
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