Selbsthilfegruppe für reiche Frauen: Zu Besuch im Club der unscheinbaren Erbinnen
Paris Hilton würde hier nicht hinpassen: Im Netzwerk „Pecunia“ organisieren sich Frauen, die schwer am Reichtum zu tragen haben. Ein Blick hinter die Kulissen.
Die wenigsten wissen, dass Sophie Haupt Millionärin ist. Sie arbeitete Jahrzehnte in einem bodenständigen Beruf und befindet sich jetzt im Ruhestand, die meisten ihrer Freunde hatten wenig Geld. Als ihr Vater, ein Mann „mit Händchen für die Börse“ und großem Sicherheitsbedürfnis Anfang der 90er Jahre starb, erbten sie und ihr Bruder Aktien, Immobilien und Bares. Ihr Bruder hatte keine Probleme damit. Sie schon.
Die Anfang 70-Jährige sitzt im Esszimmer ihrer Berliner Altbauwohnung, wo sie seit fast 40 Jahren lebt. Im Zimmer nebenan liegt das Spielzeug der Enkelkinder herum, keine Designermöbel, keine Spur von Luxus, außer der großen Wohnung selbst.
Die gängigen Vorstellungen von Reichtum sind geprägt von Hollywood, der Klatschpresse und Werbeanzeigen für protzige Uhren. Dass er auch im alten Golf, in Kiefermöbeln Marke Achtziger oder Reihenhaushälften erscheint und von fleißigen Handwerkern erarbeitet und vererbt wird, kommt vielen nicht in den Sinn.
Oft nicht einmal, dass er ein weibliches Gesicht haben kann. Auf der Forbes-Liste der zehn reichsten Menschen der Welt vom April steht eine einzige Frau: Walmart-Erbin Alice Walton.
Nie zuvor wurde soviel vererbt
Es wird so viel Geld weitergegeben wie nie. Schätzungsweise ein Drittel des Milliardärsreichtums, heißt es im Bericht zur sozialen Ungleichheit in der Welt, den Oxfam im Januar vorgelegt hat, ist geerbt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes von 2018 werden bis 2024 geschätzte 31,1 Billionen Vermögen – Geld, Immobilien, Aktien, Firmen und was es sonst noch an Werten gibt – vermacht. Deutschland ist ein reiches Land: Die Zahl der Dollar-Millionäre ist 2019 auf 1,46 Millionen Menschen gestiegen.
In vielen Familien aber gibt es nichts zum Weiterreichen, höchstens Schulden. Was bedeutet, dass die Gesellschaft sich weiter spaltet, die Kluft auch zwischen Ost und West noch tiefer wird. In der DDR gab’s weder ein Wirtschaftswunder noch florierende Familienunternehmen.
Jahrhundertelang erbten Frauen wenig bis gar nichts. Es waren die Söhne, vor allem die Erstgeborenen, die Haus, Hof, Gut und Titel übernahmen, während Frauen selbst in der Nachkriegszeit kein Konto ohne Einwilligung des Mannes eröffnen durften, der im Zweifelsfalle über das Vermögen der Gattin verfügten.
„Paris Hilton würde nicht zu uns kommen“
„Frauen erben anders“, lautet der Titel eines Buchs von Marita Haibach, Mitinitiatorin des Vereins „Pecunia“, dem Sophie Haupt 2003 beigetreten ist: ein Netzwerk von Erbinnen im deutschsprachigen Raum. Einzige Bedingung für eine Mitgliedschaft ist es, mindestens eine halbe Million Euro geerbt zu haben. Und es gibt ein Vorgespräch, bei dem beide Seiten schnell merken, ob man zueinander passt. „Paris Hilton würde nicht zu uns kommen“, sagt Sophie Haupt und lacht. Wer kommt, sind diejenigen mit Fragen, Zweifeln, Nöten. Jene, für die der geerbte Reichtum ein Problem ist.
Für Außenstehende mag das absurd klingen. Was denn für Probleme! Die sind doch alle finanziellen Sorgen los! Aber Geld verändert. Vor allem das Verhältnis zu anderen.
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Manchmal verwechseln Interessierte Pecunia mit einer Finanzberatung. „Aber das sind wir nicht“, erklärt Sophie Haupt, in deren Redefluss das Berlinerische immer wieder durchschlägt. „Wir sind eine Selbsthilfegruppe für Erbinnen.“ Wie bei jeder Selbsthilfegruppe ist es der Leidensdruck, der sie dort hin treibt. Der Wunsch, sich endlich über das auszutauschen, worüber in vielen Familien geschwiegen wurde: Geld.
Den eigenen Weg finden, ist nicht leicht
Pecuniafrauen fühlen sich oft überwältigt von ihrem Erbe, auf das sie nicht vorbereitet wurden, über das sie mit niemandem reden können. Nicht mit Freunden, nicht mal mit der Familie, gerade nicht mit der, nicht mit dem Partner.
Anderswo, in den USA beispielsweise, zeigt man, was man hat, tut Gutes und redet darüber. Die rund 140 Mitglieder von Pecunia sind Lehrerinnen, Anwältinnen, Künstlerinnen, Unternehmerinnen, Sozialarbeiterinnen, hauptamtliche Philantropinnen von unterschiedlicher politischer Couleur. Bürgerlich, gebildet, trifft es vielleicht am ehesten. „Unscheinbar“, sagt eine von ihnen.
Bei den Jahrestagungen von Pecunia fahren die wenigsten im Porsche vor. Und wenn, so die Botschaft – ist auch das okay. „Bei Pecunia geht es um Selbstermächtigung“, hat Gründungsmitglied Ise Bosch, Enkelin des Boschgründers, erklärt. „Den eigenen Weg zu finden“, so beschreibt Jessica Mutter, die derzeit im regelmäßig rotierenden Vereins-Vorstand sitzt, das Ziel.
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Nach Angaben von Oxfam besitzen Männer weltweit 50 Prozent mehr Vermögen als Frauen. Die wiederum leisten nach Angaben der Organisation jeden Tag über zwölf Milliarden Stunden unbezahlter Arbeit im häuslichen Bereich. Frauen sind noch immer die Kümmerinnen, so das Rollenklischee. Das Bild einer reichen Frau passt da nicht rein, ja, hat fast etwas Anrüchiges. Für sich selbst und für andere.
Oft machen sie die Erfahrung, nicht ernst genommen zu werden
Wie es um die Quote in Führungsetagen bestellt ist und die Gleichberechtigung bei der Bezahlung, kann man jeden Tag in der Zeitung lesen. Vielen Frauen fehlen immer noch die Möglichkeiten, ein Vermögen aufzubauen, der Umgang damit. Der Erfolg einer Finanz-Bloggerin wie Miss Moneypenny zeigt, wie groß der Nachholbedarf ist. Oft machen Pecunia-Erbinnen die Erfahrung, in der männerdominierten Finanz- und Wirtschaftswelt nicht ernst genommen zu werden.
Und so einfach wie auf dem Bild von Sterntaler, das sein Hemdchen aufhält und es regnet Bares rein, ist es beim Erben selten. Oft geht es um Häuser, die womöglich verschuldet und renovierungsbedürftig sind, Firmenanteile, die gebunden sind und um die gestritten wird, um verstecktes Vermögen. Erben ist ein langwieriger, komplizierter, hochemotionaler und häufig mit Streit verbundener Prozess. An dessen Anfang der Tod eines Menschen steht.
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Die schwäbische Unternehmerstochter Sabine Ellwanger hat das schmerzhaft erlebt. Sie war eine junge Frau, als bei ihrem Vater, zu dem sie ein enges Verhältnis hatte, ein aggressiver Tumor festgestellt wurde. Eine Woche verging zwischen Diagnose und möglicherweise tödlicher Operation, in der die Familie kaum Zeit hatte, den Schock zu verarbeiten, weil so viele Entscheidungen getroffen werden mussten. Ein paar Monate später war er tot, und die 29-Jährige Betriebswirtin Mehrheitsgesellschafterin. Jetzt musste sie die Firma ihres Vaters leiten. „Anfangs hatte ich gar nicht das Gefühl, ein Vermögen geerbt zu haben, sondern nur Verantwortung“, sagt sie am Telefon.
„Das steht mir doch gar nicht zu!“
Sabine Ellwanger war verzweifelt. Die Millionen empfand sie als Bürde. Sie war sparsam aufgewachsen, alle Erträge wurden wieder in die Firma gesteckt, die auch schwierige Zeiten erlebt hatte. Sie haderte mit der Vorstellung, dass ihr der Reichtum in den Schoß gefallen war, wie sie erzählt. „Dafür habe ich doch nichts getan, das steht mir gar nicht zu!“ Und was sollte sie damit machen? Hätte sie ihren Mann gefragt, der Landwirt ist, hätte er wohl gesagt: Kaufen wir noch ein paar Äckerle. Aber die Betriebswirtin wollte ihren eigenen Weg suchen. Dass sie ihn gefunden hat, das hat ihrer Überzeugung nach viel mit Pecunia zu tun.
Das Netzwerk war für sie gerade in der Frühzeit des Erbes „der einzige Raum, wo ich mich offen mit meinen Fragen zum Vermögen besprechen konnte. Die Dramen, die persönliche Not. Ich merkte: Ich bin nicht allein.“ Sie schwärmt vom Respekt, der Empathie in den Gruppen, die sich mehrmals im Jahr regional und einmal bundesweit treffen und über einen Newsletter verbunden sind.
Es ist selten, dass Pecuniamitglieder überhaupt mit Journalisten reden. Alle Frauen, die in diesem Text zu Wort kommen, heißen in Wirklichkeit anders. In der Frühzeit des Vereins hatte eine Reporterin sich bei einer Jahrestagung eingeschlichen und hinterher, wie die Frauen sagen, reißerisch, ja, hämisch darüber geschrieben.
Die Armen müssen überall die Hosen runterlassen
Seitdem müssen alle neuen Mitglieder eine Verschwiegenheitsklausel unterzeichnen. Intern redet man sich nur mit Vornamen an. Vertrauen und Diskretion sind die wichtigsten Pfeiler des Vereins. Ise Bosch, das bekannteste Pecunia-Mitglied, ist eine der wenigen, die regelmäßig Interviews gibt, weil sie das als Verpflichtung betrachtet. „Die Armen müssen überall die Hose runterlassen, vor dem Amt zum Beispiel“, hat sie der „Zeit“ erklärt. „Die Reichen behalten im Normalfall die Hosen fein oben.“
Doch das ist schwer. Ein Pecuniamitglied hat mal gesagt, sich als Lesbe zu outen sei leichter für sie gewesen denn sich als reiche Frau zu outen. Es gibt Linke im Verein, die damit kämpfen, plötzlich der eigene Klassenfeind zu sein, wenn sie sich in linken Kreisen bewegen – und keiner weiß, dass sie vermögend sind. Das Schweigen, Verheimlichen, glaubt Sabine Ellwanger, „ist fatal. Weil man nicht in seiner Ganzheit gesehen wird.“
Aber wie soll man noch normal leben, wenn alle wissen, dass man so viel mehr auf dem Konto hat, als man zum Leben eigentlich braucht? Die Geschichten von unglücklichen Lottomillionären, die am Ende womöglich einsam und verarmt sterben, hat man schon oft gelesen. Vor zwei Jahren verzichtete eine Amerikanerin auf ihren Lottogewinn von 560 Millionen Dollar, weil sie Namen, Wohnort und Summe nicht bekanntgeben wollte. Das war die gesetzliche Bedingung, gegen die sie erfolglos klagte. Sie wusste, dass die Öffentlichkeit ihres Glücks die Lizenz zum Unglücklichsein war.
Als der Sohn nicht nach Hause kommt, fürchtet sie, er sei entführt
Hinter dem Schweigen der Pecuniaerbinnen steckt neben der Scham Angst: Angst vor Neid, davor, ausgenutzt und angebettelt zu werden, davor, dass Freundschaften aus der Balance geraten. Auch Angst vor Bedrohung. Als der Sohn von Sabine Ellwanger einmal nicht zur erwarteten Zeit aus der Schule kam, fürchtete sie, er wäre entführt worden. In der „Bild“-Zeitung, erzählt sie, die einen einstelligen Millionenbetrag geerbt hat, hatte da gerade gestanden, sie sei 500 Millionen schwer.
Im geschützten Raum von Pecunia geht es um sehr intime Dinge, um Scheidungen etwa, „die oft fürchterlich sind“, wie Sophie Haupt sagt. Partnerschaften sind ein Dauerthema bei den Treffen. Einmal, erzählt Haupt, konnte nur eine einzige Frau von einer positiven Beziehung erzählen. „Ihr Mann war Wissenschaftler und hat seine Erfüllung in seiner Arbeit gefunden.“ Viele seiner Geschlechtsgenossen haben offenbar Schwierigkeiten damit, dass die Partnerin reicher ist als sie. Andere, ebenfalls ein Dauerthema, machen sich an Frauen ran, um an ihr Geld zu kommen. Auch Sophie Haupt hat das erlebt.
Der finanzielle Schaden der Affäre hielt sich in Grenzen, „ich habe es früh genug bemerkt“. Der seelische war weit größer. „Eine schreckliche Erfahrung“, sagt Haupt, die nicht in die Details gehen mag. Das Erlebnis hat sie nicht nur krank gemacht hat, sondern misstrauisch.
„Das Geld, das ich habe, übersteigt das Maß dessen, was ich für gesund halte“
Die Ellwangers mussten ihr Unternehmen verkaufen, weil es angesichts von Globalisierung und Konzentration auf dem Markt keine Chance mehr hatte. Eine schreckliche Entscheidung, wie Sabine Ellwanger erzählt. Das Lebenswerk ihres Vaters! Viele Jahre fühlte sie sich schuldig, das Erbe nicht würdig vertreten zu haben, auch wenn sie heute sagt: „Im Rückblick war das die einzig richtige Entscheidung.“
Ihr Vermögen war für sie lange Zeit abstrakt. Selbst nach dem Verkauf der Firma, weil die Käufer klagten, das Geld drei Jahre lang auf einem Treuhänderkonto festlag. „Als es dann konkret wurde, wusste ich gar nicht, was ich damit machen sollte.“ Auf jeden Fall nicht horten. „Das Geld, das ich habe, übersteigt das Maß dessen, was ich für gesund halte“, sagt sie. Sie merkte auch, dass sie das Geld nicht bei der Deutschen Bank lassen wollte. „Ich konnte das doch nicht in das Wirtschaftssystem geben, das das Unternehmen kaputt gemacht hatte!“
Im Waldorfkindergarten ihrer Kinder stieß sie auf einen Flyer der GLS, der Gemeinschaftsbank für Leihen und Schenken, die nach sozialen und ökologischen Kriterien arbeitet. „Gegen den Rat aller männlichen Berater und Besserwisser habe ich mein Geld da angelegt.“
Sie bucht jetzt Business Class
Verantwortung, erzählt Jessica Mutter aus dem Vorstand, ist ein zentrales Thema bei Pecunia. „Die Frage: Was ist meine Aufgabe in dieser Welt? Wie will ich sie verlassen?“ Oft geht es um die Erkenntnis, das unverdiente Vermögen als Chance zu begreifen: etwas nach eigenen Vorstellungen bewegen und gestalten zu können.
Einige haben ihren Beruf aufgegeben, um sich, wie Ise Bosch, ganz der Stiftungsarbeit zu widmen. Auch Sabine Ellwanger gründete eine – anonyme – Stiftung, mit der sie fördert, was ihr gefällt. „Ich will Menschen unterstützen, deren Herz für eine Sache brennt.“
Sophie Haupt wiederum spendet regelmäßig für drei Organisationen, die sich um Frauen und Gewaltopfer kümmern. Die Nähe und eine übersichtliche Zahl der Empfänger sind ihr wichtig. „Da kann ich noch lesen, was die mir schicken, und reagieren.“ Gerade jetzt, in Zeiten von Corona.
Statt einer Villa hat Sophie Haupt sich mit ihrem Erbe Freiheit gekauft: Teilzeit zu arbeiten und sich ehrenamtlich zu engagieren, eine altersgerechte Wohnung zu kaufen – und auf dem Flug nach Südamerika für sich und ihren Partner Business Class zu buchen.
Die Berliner Gruppe ist stark gewachsen
Haupt gehört zu denen, die Vorgespräche mit jenen führen, die sich für Pecunia interessieren. Die Berliner Gruppe, die sich fünf, sechs Mal im Jahr trifft, ist gewachsen, von vier auf 30 Mitglieder. Inzwischen sind auch Jüngere darunter. Manche haben von den Eltern schon zu deren Lebzeiten größere Summen übertragen bekommen. Aber wenn der Vater dann sagt, das leg ich für Dich an, sagen sie oft: Nein! „Das find’ ich gut“, sagt Haupt.
Eine Teilnehmerin hat bei einem Treffen von ihrer Klimastiftung erzählt, eine Anwältin über Genderaspekte international geredet. Die nächste Generation, sagt Haupt, ist selbstbewusster in punkto Geld, legt auch andere Kriterien an die Anlagen an. Ökologisch und sozial sollen diese sein. Keine Waffen, keine Kinderarbeit.
Noch etwas ändert sich, sagt die Pensionärin: „Die jungen Leute wollen mehr Struktur.“ Früher erzählte am Anfang eines Treffen jede, was sie gerade bewegt, und oft ergab sich daraus ein Thema. „Das ist jetzt anders.“ Die Nachwachsenden wünschen sich eine straffere Organisation, auch weniger Aufwand bei der Verköstigung. Um die Vertraulichkeit zu wahren, fanden die Begegnungen bisher immer reihum zu Hause statt.
„Sie sind aber großzügig“
Nicht nur das Erben, auch das Vererben ist ein großes Thema bei Pecunia. Die Mitglieder wollen es anders machen als ihre Eltern, die nächste Generation besser vorbereiten. Sophie Haupt, die schon immer mal wieder Freunde unterstützt hat, ist gerade dabei, ihr Testament zu machen. Nicht-Verwandten kann sie 20000 Euro steuerfrei vermachen, also hat sie eine entsprechende Liste von Menschen zusammengestellt. „Da freuen sich ein paar Leute, das ist doch schön.“
„Sie sind aber großzügig“, hat der Anwalt zu ihr gesagt. „Ja“, hat Sophie Haupt geantwortet. „Ich bin ja auch eine vermögende Frau.“
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