Streng, strenger, Heinsberg: Wie das deutsche Wuhan zum Vorbild für das ganze Land wurde
Heinsberg wurde zum Synonym für die Corona-Krise in Deutschland. Nun flacht dort die Kurve ab und der Kreis ist zur Blaupause für die Covid-19-Bekämpfung geworden.
Stephan Pusch, CDU, Landrat des Kreises Heinsberg, hat der chinesischen Millionenstadt Wuhan für später, nach der Viruskrise, wenn sie dann noch wollen, eine Städtepartnerschaft angeboten. Was beide teilen, ist die Erfahrung der Stigmatisierung.
„Menschlich kann ich die Erfahrungen der Chinesen nachvollziehen“, sagt Pusch am Telefon. Er weiß jetzt selbst genau, wie es ist, wenn man der erste ist, bei dem eine Seuche auftritt. Wie es ist, wenn die Welt mit dem Finger auf einen zeigt.
Am vergangenen Montag kam die Nachricht, dass die Kurve der Neuansteckungen im Landkreis Heinsberg endlich stagniert, sich die neu Infizierten mit den Geheilten die Waage halten.
Zum ersten Mal, seit am Karnevalsdienstag „Patient 1“, Deutschlands erster „beatmungspflichtiger Covid-19-Patient“, schwer hustend, Teil keiner Risikogruppe, dennoch infiziert mit dem Coronavirus, auf der Intensivstation des Hermann-Josef-Krankenhauses in Erkelenz eingeliefert wurde.
Die einen werden Helden. Die anderen Fluchttiere
„Die Ressource Mensch wird entscheiden, wie wir aus dieser Krise herauskommen“, sagt Jann Habbinga, Verwaltungsdirektor des Krankenhauses in Erkelenz.
„Die einen werden in der Krise zu Helden, die anderen sind Fluchttiere“, beobachtet der Unternehmer Frank Reifenrath in Heinsberg.
„Das einzige Medikament ist bislang die Solidarität“, sagt Landrat Stephan Pusch – eindeutig in der Kategorie Held.
Spätestens seit dem heutigen Montag ist Heinsberg, der Landkreis mit dem so bitteren Corona-Erfahrungsvorsprung, auch offiziell die Schule der Nation. Am Freitag verkündete Nordrhein-Westfalens Landesregierung: „Kreis Heinsberg wird zur Erstregion: Wissenschaftsteam erforscht Infektionsgeschehen des Coronavirus in Heinsberg“.
Seitdem der Landkreis als „die Front“ gilt, als Risikogebiet, ist hinfahren verboten. Aber anrufen kann man in diesem neuen „Normal“, das im Rest der Republik gerade erst beginnt.
Krankheit, Tod: Jeder kennt jemanden
Seit bald fünf Wochen bedeutet das: tägliches Treffen des Krisenstabs von Politik und Krankenhäusern, schnelle Entscheidungen über Sachverhalte ohne Beispiel, Stillstand des öffentlichen Lebens.
[Lockerungen von Coronavirus-Kontaktverboten: Wie die Exit-Strategie für Deutschland gelingen kann lesen Sie hier.]
Der einen Hektik und der anderen Stillstand wird unterbrochen von Nachrichten über Infektion oder Tod bei Freunden und Bekannten – jeder kennt ja jemanden, der jemanden kennt …
In Heinsberg zählten sie am Sonntag 1196 Infizierte und 31 Tote. Bei 250.000 Einwohnern. Sie fassen sich an den Kopf, dass in Berlin nach nur wenigen Tagen Ausgangsbeschränkungen schon wieder über deren Aufhebung diskutiert wird.
Für Angst fehlt ihnen die Zeit
In Heinsberg hatten sie keine Zeit, zu diskutieren. „Wir hatten auch keine Zeit, Angst zu entwickeln“, sagt Pusch am Telefon.
Sie mussten einfach handeln: sich um die Krankenhäuser kümmern, um die Eltern, deren Kinder nicht mehr in die Schulen gingen, um die Selbstständigen ohne Arbeit.
Als bei seinen drei Kliniken in Erkelenz, Heinsberg und Geilenkirchen die Atemschutzmasken knapp wurden, hat Pusch zuerst der Bundeswehr Druck gemacht. Als das erst nicht zu fruchten schien, schrieb er am 23. März über das Konsulat in Düsseldorf einen Brief an China und bat um Unterstützung.
Inzwischen hat nicht nur die Bundeswehr noch geliefert – auch aus China kam prompt eine Zusage. Am Samstag holte Puschs Fahrer die ersten Pakete in Düsseldorf ab.
„Wir haben das Geld, aber keine Bestände“ – diesen Satz, bei dem es die Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci am Freitag zumindest der Öffentlichkeit gegenüber beließ, hätte Pusch niemals so stehen lassen.
"Sagen Sie Ihren Sommerurlaub ab"
Was der Virologe Christian Drosten und der Pianist Igor Levit für das Land sind – tägliche Anker im neuen, schwimmenden Alltag –, das ist im Kreis Heinsberg der Landrat Stephan Pusch. Täglich gibt er per Facebook aus seinem Büro ein Update für die Heinsberger: eine Art Pusch-Nachrichten, die unverblümt, zugewandt, klar und nicht länger als nötig sind.
Er mahnt, warum Hamsterkäufe jetzt nicht angesagt sind, redet über Sport und gegen die Angst. Er sagte: Wenn Sie jetzt noch Ihren Sommerurlaub planen: „Vergessen Sie es einfach. Sagen Sie alles ab.“ Er will auf keinen Fall falsche Hoffnungen wecken.
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Er erzählt von seinen Bemühungen, dass Eltern irgendwann die Gebühren für die Kita erstattet bekommen. Man sieht den Landrat in den Filmchen mal erschöpft, mal stolz und immer eindringlich. Jedes beendet er mit dem inzwischen zum Mantra gewordenen Slogan: „hsbestrong!“
Der Landrat ist unabwählbar geworden
Zusammen ergeben diese Nachrichten eine Art Tagebuch, eine Chronologie der Krise, die dokumentiert, wie eine Region nach Lösungen sucht. Landrat Pusch – in welcher Partei er ist, spielt überhaupt keine Rolle mehr – ist in den vergangenen fünf Wochen unabwählbar geworden.
Was kann man also von Heinsberg lernen? – Die Front ist keine Linie. Sie besteht aus vielen, einzelnen Punkten, an denen jeweils Sieg oder Niederlage möglich sind.
Der erste Punkt ist das Hermann-Josef-Krankenhaus in Erkelenz. Am Freitag wird es in der Telefonleitung zu Jann Habbinga, Verwaltungsdirektor, kurz still, während er nach den frischen Zahlen von 12 Uhr 30 sucht: 20 Covidpatienten aktuell, „aber wenn ich da jetzt runterginge, können es auch schon wieder 23 sein.“ Runter ins Erdgeschoss, wo sie jetzt die Covidpatienten auf eine Isolierstation gelegt haben.
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Auch Jann Habbinga, 40, schlagartig Mitglied des täglich tagenden Krisenstabs, musste jetzt Entscheidungen auf seine Kappe nehmen. „Man trifft auf ein panisches Umfeld – auch die Panik der Mitarbeiter.“ Um 1250 muss Habbinga sich kümmern, die sich ihrerseits um 409 Betten kümmern.
Sie waren vorbereitet
In einem dieser Betten lag am Karnevalsdienstag, den sie hier „Veilchendienstag“ nennen, der „Patient 1“. Separat gelegt haben sie ihn sofort, weil jeder Patient, der auf einer Intensivstation stark hustet, eine Gefahr für die anderen ist.
Er fiel in keine bekannte Risikogruppe, aber einen Abstrich machten sie trotzdem, wegen des Hustens. Sie waren vorbereitet: Eine Woche zuvor hatten sie auf Ebene der Chefärzte Szenarien mit Corona-Infizierten durchgespielt, das Virus war ja längst aus China nach Italien gekommen.
Um 17 Uhr kam das Testergebnis „positiv“ zurück, um 18 Uhr tagte der Krisenstab. Ab dem 26. Februar saß Heinsberg zu Hause. Schulen geschlossen, Kontaktvermeidung, Hände waschen. Der Kreis Heinsberg hat 370 Krankenhausbetten, 14 davon auf Intensivstationen, pro 100.000 Einwohner.
„Die Ressource Mensch wird in dieser Krise den Unterschied machen“ wie wir das als Gesellschaft überstehen, sagt Habbinga. Es gehe nicht nur um die Zahl der Beatmungsgeräte. Als die Kapazitäten knapp wurden, haben die drei Krankenhäuser in Heinsberg, Geilenkirchen und Erkelenz zusammengearbeitet.
Die Lüftung ist das kleinste Problem
Erkelenz, das größte unter ihnen, hat Patienten aus Heinsberg aufgenommen. Sie selbst haben acht Menschen verlegt, bis nach Aachen und Düsseldorf. Es war nicht nötig, für eine Behandlung eines Menschen die eines anderen auszusetzen.
Denn Deutschland, sagt Habbinga, plane Gott sei Dank in diesen Dingen immer mit Puffer: Fahrstühle würden auch nur zugelassen, wenn sie in Wahrheit das Doppelte der Last tragen können als jene, die genehmigt ist.
Eine der Maßnahmen in der Klinik ist es, die Lüftung in den Krankenzimmern aus- oder umzustellen, so dass die Luft aus dem Krankenzimmer nicht in den Flur geblasen wird oder sogar ein Unterdruck im Zimmer entsteht, der Luft aus dem Flur ansaugt. „Aber glauben Sie mir, wenn das überall losgeht, wird die Lüftung das kleinste Problem sein.“
Man darf nicht die anderen Notfälle aus den Augen verlieren
Habbinga erzählt von der Panik in einem anderen Krankenhaus, als ein junger, positiv getesteter Patient eingeliefert wurde. Sofort sei die Angst dagewesen, auch noch den zweifelhaften Rekord des ersten jungen Patienten zu haben, der stirbt. Der 20 Jahre alte Mann war zu Hause von der Leiter gefallen.
Wobei man nicht glauben solle, sagt Habbinga, dass Schlaganfälle, Verkehrsunfälle und Herzinfarkte aus Respekt vor dem Virus auf dem Rückzug seien. Man dürfe während dieser Konzentration auf das Coronavirus nicht die anderen Notfälle aus den Augen verlieren.
Auch, wenn Covid-19 jetzt alles Dagewesene schlägt: Normalerweise bestellt er etwa 600 Atemschutzmasken für das ganze Jahr, das kostet etwa 1.200 Euro. In den vergangenen vier Wochen bestellte er Masken für 130.000 Euro.
Pfleger wollen sich opfern
Habbinga sorgt sich ernsthaft, dass einige seiner motivierten Pfleger sich opfern würden, um sich auch ohne Schutzausrüstung um ihre Patienten zu kümmern. „Ich fürchte, die würden das tun.“ Es wäre dann seine Aufgabe zu verhindern, dass so etwas im Deutschland des 21. Jahrhunderts passiert.
Bis dahin kämpft er auch an der nicht-medizinischen Front. Für die Pflegerin, alleinerziehende Mutter von drei Kindern etwa, deren Ex-Mann sich weigert, die Kinder zu betreuen, weil er fürchtet, dass sie das Virus aus dem Krankenhaus mitbringt und dann über die Kinder seine neue Lebensgefährtin angesteckt wird. „Was machen Sie dann?“, fragt Habbinga.
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Stephan Pusch würde vielleicht sagen: „hsbestrong!“ Der Heinsberger Krisenslogan ist inzwischen auf Flaggen und T-Shirts gedruckt. Der Landkreis hat ihn sich sogar als Marke schützen lassen.
Plötzlich galten sie als Aussätzige
Der Unternehmer Frank Reifenrath hat ihn erfunden. Sein Modus aktuell: 20 Stunden am Tag die Facebook-Seite „hsbestrong“ pflegen, eine Stunde Sport treiben, drei Stunden schlafen. Mitten im Lockdown hat sich sein Leben ungeheuer beschleunigt, trotzdem hat er am Freitagabend Zeit für ein Telefonat.
„Wir wollen nicht das Wuhan Deutschlands, sondern wieder das Paris des Rheinlands werden“, sagt er. Ihn hat gefuchst, wie sie anfangs stigmatisiert wurden. Sie galten plötzlich als Aussätzige: Galeria Kaufhof weigerte sich, den Kreis überhaupt noch zu beliefern.
Mitarbeiter von Krankenkassen hätten geglaubt, sie könnten sich anstecken, wenn sie mit dem Auto durch den Ort fuhren. Ohne auszusteigen.
Doch jetzt so langsam, wo der Rest von Deutschland sieht, dass alle im selben Boot sitzen, dreht sich das Bild. Die Heinsberger waren ja die ersten, die auf alles Antworten finden mussten. Ihr Stigma heißt jetzt „Erfahrung“.
Wertvolle Erfahrung mit dem Lockdown, mit gelungener politischer Kommunikation und der Behandlung von Covid-19-Patienten.
Sie trauen ihren Sinnen kaum, dass andere noch normal leben
Ab diesem Montag schwärmen im Auftrag der nordrhein-westfälischen Landesregierung, und unter der Regie des Virologen Hendrik Streek von der Universitätsklinik Bonn, 20 medizinische studentische Hilfskräfte aus, um im Landkreis Patienten nach ihren Krankheitsverläufen zu befragen. Heinsberg gilt jetzt als Modellregion, von der die Wissenschaft und ganz Deutschland im Rahmen der „Covid-19 Case Cluster-Study“ lernen können.
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Die Idee habe Reifenrath auch schon gehabt. Dem Unternehmer, der in normalen Zeiten ehrenamtlich 150 Hobbyboxer trainiert, schwebt Heinsberg nun vor als eine Art „Blaupause, wie man da schnell wieder rauskommt aus dem Mist“. Und zwar auf allen Ebenen.
Deshalb erzählt er anderen von seinen Erfahrungen. In einem Onlineforum der Zeitschrift „Impulse“, in dem sich bundesweit Unternehmer treffen, traut er seinen Sinnen kaum, wenn er mitbekommt, dass andere noch immer in einer Art Normalität leben, „als fände Corona in Südamerika statt“.
Die Charaktereigenschaften eines jeden treten zutage
Den Grad der Lähmung, der für die Unternehmer hier innerhalb von fünf Wochen normal geworden ist, könnten die sich noch nicht einmal vorstellen. Da säßen Leute tiefenentspannt, weil sie „einen guten Draht zu ihrem Bankberater haben“. Er erzählt ihnen dann, dass der ganz schnell in Quarantäne zu Hause sitzen kann.
Und er erzählt ihnen von dem Fabrikanten, der für eine Viertelmillion eine Maschine kaufte, deren Erstinstallation nur ein Mitarbeiter des Herstellers vornehmen darf. Aber der Monteur aus Süddeutschland durfte nicht nach Heinsberg reisen.
Reifenrath sagt, es verändere sich jetzt schon viel zum Guten. Ehemals technikscheue Mittelständler leiten traumwandlerisch Videokonferenzen mit mehr als 20 Teilnehmern. Reifenrath vermutet, dass sein Team nach der Krise nur noch die Hälfte der bisherigen Präsenzzeiten mit Außenterminen bestreiten muss.
Er sei auch beeindruckt davon, wie die Bürgermeister der kleinen Orte im Kreis „plötzlich Fahrt aufgenommen haben“, er bewundere, wie der Landrat Stephan Pusch mitten im Chaos zu seiner Form gefunden hat.
Und er beobachte genau, wie unter dem Druck der Krise die Charaktereigenschaften eines jeden zutage treten: „Die einen werden zu Helden, die anderen sind Fluchttiere.“ Die buddeln sich zu Hause ein.
Menschen sterben weiter
Den Slogan „#hsbestrong“ habe er ja fast aus Versehen rausgehauen, abends auf der Couch. Seine Frau habe den platt gefunden und sich lustig gemacht. Aber jetzt, da die Aufmerksamkeit von bis zu 60.000 Menschen aus der Region dafür schon einmal da ist, seit Landrat Pusch ihn täglich benutzt, könne man mit ihm auch etwas bewirken.
Deshalb kümmert er sich jetzt um die Facebook-Seite #hsbestrong, auf der Wirtschaftsförderung und Charity stattfinden sollen. Sie soll der Ort für die ermutigenden Nachrichten werden, für Information und Hilfe. Ein Ort, der in der Krise die Hoffnung bündelt.
Reifenrath wisse natürlich auch, dass man sich nicht einfach für eine Seite entscheiden kann, etwa in der Krise nur das Gute sehen zu wollen. Es geht ja nicht darum, immer gute Laune zu bewahren, sondern die Zuversicht nicht zu verlieren.
Denn noch ist es nicht zu Ende, die Menschen sterben weiter. Das Hoffnungsvolle kann immer nur ein Gegengewicht sein zu dem Leid, das die ganze Zeit eben auch in Heinsberg nie weg ist.
"So ist das jetzt immer"
Und noch während des Telefonats, Reifenrath surft parallel im Netz, erfährt er, dass nun auch der Besitzer eines beliebten Heinsberger Restaurants gestorben ist. „So ist das jetzt immer – erst freut man sich, dann kommt der Dämpfer.“
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