Nach Ermittlungen gegen Netzpolitik.org: Website des Generalbundesanwalts gehackt
Hacker haben die Internetseite von Generalsbundesanwalt Harald Range angegriffen. Ob die Attacke in Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen Netzpolitik.org steht, ist noch unklar.
Die Internetseite des Generalbundesanwalts ist von bislang unbekannten Hackern angegriffen worden. “Unsere Homepage ist gehackt worden“, sagte die Sprecherin der Bundesanwaltschaft, Frauke Köhler, am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. Der Angriff sei am Freitag bemerkt worden.
Bis zum Montagnachmittag waren auf der Homepage generalbundesanwalt.de keine Pressemitteilungen mehr auffindbar. Dort hieß es unter dem Button “Aktuelles“ lediglich: “Datenbank existiert nicht.“ Am Nachmittag war die Seite wieder vollständig erreichbar, auch die Seite mit den Pressemitteilungen konnte wieder aufgerufen werden.
Am Freitag hatte die Bundesanwaltschaft nach eigenen Angaben bemerkt, dass Hacker in eine Datenbank ihrer Webseite eingedrungen waren. Die Pressemitteilungen der Bundesanwaltschaft waren daraufhin am Montag stundenlang nicht einsehbar.
Über den Umfang des Hackerangriffs und mögliche Täter konnte die Sprecherin der Behörde noch keine Angaben machen. Ob der Angriff eine Reaktion auf die Ermittlungen von Generalbundesanwalt Harald Range gegen Journalisten des Blogs Netzpolitik.org wegen
Landesverrats war, ist offen. rts
- bbbbbb
- Brandenburg neu entdecken
- Charlottenburg-Wilmersdorf
- Content Management Systeme
- Das wird ein ganz heißes Eisen
- Deutscher Filmpreis
- Die schönsten Radtouren in Berlin und Brandenburg
- Diversity
- Friedrichshain-Kreuzberg
- Lichtenberg
- Nachhaltigkeit
- Neukölln
- Pankow
- Reinickendorf
- Schweden
- Spandau
- Steglitz-Zehlendorf
- Tempelhof-Schöneberg
- VERERBEN & STIFTEN 2022
- Zukunft der Mobilität