Anschlag auf Synagoge in Halle: Die „heilige“ Tür, die mehr als 50 Leben rettete
110 Zentimeter breit, 209 Zentimeter hoch, Eichenholz - an dieser Tür scheiterte der Attentäter. Der Jüdischen Gemeinde bedeutet sie alles.
Am Ende des Tages würde sie die berühmteste Tür Deutschlands sein und ist es wohl bis heute. Manchmal kommen Leute vorbei und schaben etwas Holzstaub ab. Glückssucher. Klein und unscheinbar ist sie, 110 Zentimeter breit und 209 hoch. Mit Stichbogen.
Die vielen Einschusslöcher um das Schloss herum sind noch immer zu sehen und das gesplitterte Holz. Er habe die Löcher nie gezählt, sagt Max Privorozki von der Jüdischen Gemeinde Halle mit fester Stimme. 15? 20? Er weiß, dass die Schüsse eigentlich ihm galten. Ihm und den anderen. Die Klinke fehlt. Natürlich war da eine dran, sagt er, doch wir haben sie nie mehr gefunden.
Lamellenoptik. Sieht nach Leichtbau aus. Doch wer sie von innen und außen zugleich umfasst, spürt das massive Holz. „Eiche!“, sagt Privorozki nicht ohne eine gewisse Zärtlichkeit. Sie muss noch halten, bis die neue kommt, im Juni. Bisher hat sie nichts aus den Angeln gehoben. Es sind die letzten Tage einer großen kleinen Tür im Amt, die am 9. Oktober 2019 wohl einen Massenmord verhindern half.
Privorozki, Gemeindevorsitzender, wurde 1963 in Kiew geboren. Seine Muttersprache ist Russisch wie die fast aller anderen Gemeindemitglieder auch. Privorozki gehört zu den Menschen, die man nicht übersieht, wenn sie einen Raum betreten. Alles an ihm wirkt kompakt, Typus russischer Bär. Wo er ist, denkt man, ist Sicherheit.
Wenn es an diesem Tag einen Juden treffe, habe es sich gelohnt, sagt der Attentäter
Als er am Morgen des 9. Oktober durch die Tür und durch den kleinen Hof zur Synagoge ging, hat Max Privorozki sie nicht eigentlich bemerkt. Wer achtet schon auf eine Tür, die er fast täglich benutzt? Und im Internetforum „Meguca“ wurde auf einen Text verwiesen, der ihn betraf. Ihn, Privorozki, und die übrigen Mitglieder der Jüdischen Gemeinde von Halle, die zusammen den höchsten jüdischen Feiertag begehen wollten, Jom Kippur, das Versöhnungsfest.
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Er wähle die Synagoge von Halle, kündigte der Verfasser an, weil sie der ihm nächstgelegene jüdische Ort sei, und er wähle diesen Tag, weil an Jom Kippur hoffentlich besonders viele Juden in der Synagoge seien, vielleicht auch nichtreligiöse. Wenn er an diesem Tag auch nur einen Juden treffe, habe sein Einsatz sich gelohnt.
Und dann stellte er seine Waffen vor: zwei Schrotflinten, eine Einzelschusspistole, eine halbautomatische Schusswaffe mit Teilen aus dem 3-D-Drucker, eine Maschinenpistole vom Typ „Luty“ neun Millimeter und die Munition. Fast alles selbstgebaut. Am Abend zuvor hatte Stephan B. seiner Mutter beim Bügeln geholfen. So wird sie es später sagen.
Eine andere Tür schützt die Tora
Wie alle jüdischen Tage beginnt auch Jom Kippur am Abend zuvor. Privorozki betete das Kol Nidre. So fangen die Juden den Versöhnungstag an. Das Kol Nidre widerruft alle unüberlegten Eide und Versprechungen, die man gab und die Gott kaum billigen würde. Dachte der junge Mann am Bügelbrett an Widerruf? Dafür hatte er seine Tat schon zu lange geplant.
Es war eine andere Tür in der Synagoge von Halle, die alle bemerkten am Vormittag des 9. Oktober 2019. Sie schützt die Torarolle im Toraschrein. Darum wird sie ihrerseits noch von einem Vorhang beschirmt, dem Parochet. Darf man den Parochet aufziehen und die Tür öffnen, an einem Allerweltstag, einfach so?
Die Jetztzeitmenschen sprechen so viel vom Türenöffnen. Aber was ist die ursprüngliche Aufgabe einer Tür? Eine Tür verbirgt, eine Tür beschützt. Und wenn sie geöffnet wird wie am Vormittag von Jom Kippur, dann entbirgt sie das Heiligste, die Tora. Privorozki öffnet die Toratür. Plastegriffe! Wie profan. Und dahinter, nein, das ist auch kein Schrein, das ist ein gewöhnliches Schrankfach.
Es stehen gleich mehrere Rollen darin. In Gebrauch ist nur die ganz links. Denn wenn Buchstaben ausbleichen, ist eine Torarolle nicht mehr koscher. Privorozki musste diese Dinge auch erst lernen; einem sowjetischen Juden sagte das keiner. Ein Jahr lang habe ein Schreiber in Israel an dieser Rolle gearbeitet.
Ein Mietwagen voller Waffen und Munition
Am 9. Oktober lag das Kunstwerk, das Heiligtum, an beiden Stangen ausgerollt auf dem Tisch unterhalb des Schreins. Max Privorozki hörte den Kantor, den Chasan, seinen Namen nennen. Er wusste, was er nun zu tun hatte. Er trat vor. Der Chasan würde jetzt in seinem Namen aus der Tora lesen. Neben dem Chasan saß derjenige, der kontrollierte, ob dieser alles richtig las, so will es der Brauch. Es war noch vor 12 Uhr.
Inzwischen fuhr Stephan B. in Kampfmontur in seinem Mietwagen voller Waffen und Munition zur Synagoge, parkte in der Nähe. Er richtete die Smartphonekamera frontal auf sich und begann seinen Livestream auf der Internetplattform „Twitch“: „Hey, my name is Anon. And I think the Holocaust never happened.“ Anon ist die Kurzform für Anonymous.
Der Prolog zum Massenmord sprang zum Feminismus über
Natürlich sprach Anon Englisch, denn weltweit sollte man ihn sehen und verstehen. Der Prolog zum Massenmord sprang zum Feminismus über, der Europa unfruchtbar mache. Nach fünf Minuten, um 11.59 Uhr, befestigte er das Smartphone an seinem Helm und startete den Motor. Er hob ein Gewehr und sagte: „Mein Gott, wie lange warte ich darauf.“
Ob er wirklich wusste, welchen Tag er gewählt hatte? Schon viele hundert Jahre, bevor ein theologischer Neuerer namens Jeschua in Jerusalem einzog, feierten die Kinder Israel Jom Kippur. Rein werden von allen Sünden! Aber das wollten sie auch sehen. Also bestimmten sie per Los einen Ziegenbock, den Bock „für Asasel“, der alle Sünden des Volkes Israel auf sich laden musste und mit dieser Fracht in die Wüste geschickt wurde.
Jemand muss schuld sein, wenn das eigene Leben missrät
Als Martin Luther in seiner Bibelübersetzung zu dieser Stelle kam, muss er nicht recht gewusst haben, welchen Namen er dem Bock geben sollte. Und er nannte ihn „den Sündenbock“. Dass Menschen Sündenböcke brauchen, scheint seither eine anthropologische Konstante zu sein. Jemand muss schuld sein, wenn das eigene Leben missrät.
Als Stephan B. losfuhr, war Max Privorozki schon wieder auf seinen Platz zurückgekehrt und ein anderer stand vorn. Stephan B. hatte sich nicht getäuscht: Die Synagoge war gut besucht. Etwa 20 Gemeindemitglieder, dazu 25 Gäste, auch aus den USA, und eine Familie mit Kleinkind. Viele hatten ihr Mobiltelefon nicht bei sich, an Jom Kippur telefoniert man nicht. In Israel sendet an diesem Tag kein Radio und kein Fernsehkanal.
Zwei Minuten brauchte der Attentäter bis zur Synagoge. Sein Unterwegskommentar: „Nobody expects the internet SS.“
Die Schüsse haben sie anfangs nicht gehört
Privorozki sagt, sie haben die Schüsse draußen anfangs nicht gehört. Ein richtiger Chasan liest und singt nicht gerade leise.
Die dritte Tür des Tages war die eigentliche Synagogentür. Sie ist vom Innenraum durch ein kleines Holzvestibül getrennt. Dort saß ein Sicherheitsmann an der Überwachungskamera, und als der plötzlich rief, richteten sich missbilligende Blicke auf den Störer. Was heißt, da steht einer draußen, der will rein? Was heißt, alle raus, nach hinten und dann rauf?
Stephan B. fluchte, warf Sprengsätze
Es dauerte einen Ewigkeitsaugenblick, bis wir verstanden, was vorging, sagt Max Privorozki. Niemand bereite einen gewöhnlichen Mitteleuropäer auf solche Situationen vor. In Israel sei das natürlich anders. Und sein Handy war aus. Er musste einen Notruf absenden. Aber wie sollte ihm jetzt seine Pin-Nummer einfallen? Seine Hände hätten gebebt, sagt er. Stephan B. schoss, fluchte und warf Spreng- und Brandsätze.
Jana L. war auf dem Weg nach Hause: „Muss das sein, wenn ich hier lang gehe? Mann, ey“, sagte sie zum Attentäter. Er schoss ihr mehrmals in den Rücken, sie war sofort tot.
Es war 12.03 Uhr. Jetzt gelang es Privorozki, den Notruf zu wählen. Am anderen Ende der Leitung hatte man Fragen zu seiner Person. Ein Kurierfahrer hielt vor der Synagoge und fragte Stephan B. nach der reglosen Frau am Boden. Der wollte schießen, aber seine Waffe versagte. Der Kurierfahrer konnte fliehen. Andere fuhren achtlos weiter, gegenüber verteilte ein Briefträger ruhig seine Post.
Sie verrammelten die Synagogentür von innen
So verschieden wie die Menschen sind, so verschieden reagieren sie. Privorozki macht eine kurze Pause. „Aber ich glaube“, sagt er, „wir waren recht gut.“ Die älteren Leute liefen nach oben in die Küche der Kantorenwohnung. Die anderen verrammelten mit allem, was sich bewegen ließ, die eigentliche Synagogentür von innen.
Die Amerikaner fragten sich wohl, warum sie eigentlich hier waren. Sie wollten ursprünglich mit der Synagogengemeinde zu Halle e.V. Jom Kippur feiern und hatten deren Vorsitzenden Karl Sommer schon eine Selbsteinladungs-Mail geschrieben.
Es gibt zwei jüdische Gemeinden in Halle, eine orthodoxe und eine liberale. Sommer, Urhallenser und liberal, sagte, sie sollten besser „zu den Russen“ gehen, denn die hätten Platz und eine richtige Synagoge mit richtiger Torarolle.
Sie dagegen würden Jom Kippur in einem früheren Stall feiern, da passten höchstens 40 Leute rein, dabei haben sie 336 Mitglieder. Ja, wenn es noch Sommer wäre, da hätten sie ein Zelt, da wären die Amerikaner herzlich eingeladen, aber so sei es doch besser, sie gingen zu den Russen.
Er hätte das nie für möglich gehalten
Hat Privorozki das Geschehene jemals für möglich gehalten? Nein, sagt er mit seiner dunklen, vollen Stimme, ohne einen Augenblick zu zögern. Die Polizei traf um 12.11 Uhr an der Synagoge ein. Niemand benachrichtigte die zweite jüdische Gemeinde von Halle, nicht die Polizei, auch Privorozki nicht. Die beiden Vorsitzenden verkehren über ihre Anwälte miteinander.
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Die Synagoge von Halle ist die einstige Trauerhalle des alten jüdischen Friedhofs, umgebaut nach 1945. Das dürfte weltweit einzigartig sein, erklärt der liberale Sommer, eine Synagoge auf einem Friedhof! Halle hatte eine sehr schöne, große Synagoge, mitten in der Innenstadt, und deren Vorbild war die Neue Synagoge in Berlin, erbaut nach dem Vorbild der maurischen Alhambra in Granada.
Natürlich war es eine liberale Synagoge, Deutschland war das Geburtsland des liberalen Judentums. Wer die alte Hallenser Synagoge sehen will, erblickt sie vielleicht noch ein wenig durch ihre Berliner Schwester in der Oranienburger Straße hindurch.
Ein Bekenntnis zur offenen Tür
Ortswechsel. Chana Schütz, die stellvertretende Direktorin des Centrum Judaicum, steht davor und zeigt auf die große hebräische Inschrift. Sie ist ein einziges Bekenntnis zur offenen Tür: „Tue auf die Pforten, dass einzieht das gerechte Volk, das wahret die Treue.“ Und so stand es während des ganzen „Dritten Reichs“ in goldenen Lettern da, denn die Berliner Synagoge wurde in der Pogromnacht 1938 gerettet, die Hallenser nicht.
Drei große Tore sind es insgesamt, ebenerdig zur Straße, zur Stadt. Das war 1866, und es war ein Bekenntnis: Kein Verstecken mehr auf Hinterhöfen, wo das Gotteshaus möglichst von außen nicht einsehbar war. Das selbstbewusste Hallenser Judentum teilte diese Utopie.
Erst am Abend verstanden sie, was geschehen war
Bei Privorozki steht ein Pappmodell der alten Synagoge gleich neben der Tür. Am 9. Oktober mussten sie noch über Stunden dableiben, denn die Polizei ging nicht von einem Einzeltäter aus. Die Geretteten taten das der Situation einzig Angemessene: Sie beteten. Sie feierten weiter Jom Kippur. Als sie schließlich das Gotteshaus verließen, in Gruppen zu je vier Personen, sah Max Privorozki die Einschüsse in der Tür. Schrotkugellöcher. Noch immer war keinem ganz klar, was geschehen war. Das verstanden sie erst am Abend im Krankenhaus, da waren sie „zur Beobachtung“. Sie feierten Jom Kippur zu Ende, jetzt mit dem Personal des Krankenhauses, und sprachen sogar das Schlussgebet.
Soll man eine Tür beerdigen?
Eine kaputte Tür. Was kaputt ist, wird weggeworfen, zumindest in einer Wegwerfgesellschaft. Ausgeschlossen! Darin waren sich sofort alle einig. Schließlich dürfen auch unkoscher gewordene Torarollen nicht einfach entsorgt werden, man muss sie beerdigen. Aber eine Tür beerdigen?
Sie ist noch nicht alt. 2010 erst, überlegt Privorozki, habe er sie bestellt. Das große Einfahrtstor zum Friedhof war desolat, „wir mussten es neu machen.“ Aber ein neues Einfahrtstor neben zwei alten Türen? Privorozki ist Mathematiker. Er löst auch keine halben Gleichungen. Also die zwei Türen gleich mit.
Sollte "heilig" doch das richtige Wort für eine Tür sein?
Immer wenn er an die Tür denkt, fällt ihm das Wort „heilig“ ein. Aber es passt nicht, überlegt Privorozki und versucht es noch einmal anders: „Wir sind sehr dankbar. Also nicht der Tür selber.“ Er lacht das Vorläufige, das Ungenügende, das Versuchshafte seiner Worte weg. Natürlich war es der Allmächtige, der uns gerettet hat!, besinnt er sich. Wie schwer es doch den modernen Menschen fällt – und neuorthodoxe Juden machen da gar keine Ausnahme – etwas zu formulieren, das aus ganz widerstreitenden Affekten gemacht ist. Oder sollte „heilig“ doch das richtige Wort für die Tür sein?
Vielleicht wiederholte sich für die Mitglieder der jüdischen Gemeinde von Halle an dieser Tür eine Urerfahrung des Menschen: Schaudern und Vertrauen in eins. Das zu Fürchtende und das Errettende zugleich erleben. Das Heilige ist immer ein Doppelaffekt.
Die Dessauer Firma Thiele stellt auch die neue Tür her
Gleich nach der Tat hatte auf Twitter jemand vorgeschlagen, dem Tischler das Bundesverdienstkreuz zu verleihen. Die gleiche Dessauer Firma Thiele, die die alte Tür gemacht hat, stellt jetzt auch die neue her. Wieder aus Eiche. Laut „Zeit Magazin“ werden diesmal in der Mitte zwei Sperrholzplatten sein statt einer und dazwischen Stahlblech, nach Polizeivorschrift. Und Mehrfachverriegelung. Aber sie soll genauso aussehen.
[Ein Porträt des Mannes, der die Tür schreinerte, lesen Sie hier bei den Kollegen vom Zeit-Magazin]
Die alte Tür wird bald zum Kunstobjekt. Die 18jährige Hallenser Abiturientin Lidia Edel will sie gestalten.
Wie, will sie noch nicht sagen. Die Themen sind: Holz, Baum und der Kreislauf des Lebens. Lidia Edel hat ihre Werkstätte im Keller der Jüdischen Gemeinde, im letzten Jahr hat sie Hallenser Mülltonnen bemalt und dafür einen Preis gewonnen. Zum ersten Jahrestag der Rettung soll die Tür im Hof der Synagoge stehen.
"Unsere Türen stehen immer offen"
Aber ist es das Verdienst der Tür allein? Oder gar des Herrn selbst? Stephan B.s selbstgebaute Waffen hatten weitgehend versagt. In dem türkischen Imbiss, den er anschließend stürmte, gelang es ihm trotzdem noch, einen Menschen zu erschießen. Der Attentäter hatte gehofft, an Jom Kippur wären die Türen der Jüdischen Gemeinde nicht verschlossen. Eine ganz irreale Annahme war das nicht, er war nur an der falschen Adresse. Er war nicht bei der anderen, der liberalen Hallenser Synagogengemeinde zu Halle e.V. Unsere Türen stehen immer offen, für jeden, sagt Karl Sommer.
Es sind vormalige Stalltüren. Es sei ohnehin albern, Stalltüren zu verschließen oder Sicherheitskameras in Zelten anzubringen. Das Zelt hat ein Frühherbststurm des letzten Jahres zerrissen. Der alte Hallenser wendet das alles ins Positive: Wir werden also Schabbat im Freien feiern, sagt er, wir haben keine Türen!
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