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"Das Geheime Leben der Bäume" und die Folgen: Der große Vergleich der Waldbücher

Bücher über Bäume boomen. Was darin steht, und ob Pflanzen wirklich als Lügendetektoren taugen, haben wir für Sie in einer Matrix zusammengetragen.


Seit dem Bestseller „Das geheime Leben der Bäume“, in dem der Förster Peter Wohlleben die Wälder zu den besseren Menschen erklärt, schießen Bücher über Natur wie Pilze aus dem Boden. Es folgten "Das geheimnisvolle Leben der Pilze" oder "Die geheime Sprache der Bäume". Torbe Halbe schrieb mit "Das wahre Leben der Bäume" eine wütende Widerrede gegen Wohlleben, dem er haltlose Fehlinterpretationen und Verkürzungen vorwirft. Im März wurde der New-Age-Klassiker "Das geheime Leben der Pflanzen" neue aufgelegt, in dem die Autoren argumentieren, dass Pflanzen nicht nur miteinander kommunizieren, sondern auch als Lügendetektoren taugen und Gedanken lesen können. Ein Ende des Baumbuch-Booms ist nicht in Sicht. Im Gegenteil. Die Neuauflage von "Der Ruf der Rose" ist schon angekündigt.

Sternstunden der Vermenschlichung

Wir haben die Bücher, oftmals Sternstunden der Vermenschlichung, gelesen und zusammengetragen, was die Autoren von Baumschulen und psychoaktiven Pilzen erzählen, was die Kritiker dazu sagen und welche praktischen Tipps Sie für ihren Garten mitnehmen können. Um zur großen Übersicht zu gelangen, klicken Sie einfach auf das untenstehende Bild.

Mein Freund der Wald. Ein Ende des Baumbuch-Booms ist nicht in Sicht
Mein Freund der Wald. Ein Ende des Baumbuch-Booms ist nicht in Sicht
© Nicolas Armer/dpa/dpa-tmn

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