Debatte in der Urania: Wie der Senat das neue Berlin bauen will
Mindestens 6000 sollen jedes Jahr von den landeseigenen Wohnungsgesellschaften gebaut werden. Wie soll das gehen? Darüber wird Katrin Lompscher am Donnerstag in der Urania diskutieren.
Neue Wohnungen braucht die Stadt. Vor allem viele. Mindestens 6000 sollen jedes Jahr von den landeseigenen Wohnungsgesellschaften gebaut werden, hat sich der rot-rot-grüne Senat vorgenommen. Wie soll das gehen? Kritiker meinen, es müssten noch mehr Wohnungen errichtet werden, um steigende Mieten zu bremsen. Aber wo soll gebaut werden? Und wie schnell kann das gehen, wenn der Wohnungsbau verbunden werden soll mit Partizipation der Stadtgesellschaft? Brauchen wir mehr Hochhäuser in Berlin? Diese und mehr Fragen werden derzeit Katrin Lompscher gestellt, der neuen Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen.
Erste Antworten darauf wird es am Donnerstag, dem 23. Februar, auf der gemeinsamen Veranstaltung von Architektenkammer Berlin, Urania und dem Tagesspiegel geben. Mit Katrin Lompscher diskutieren Christine Edmaier und Bärbel Winkler-Kühlken, Präsidentin und Vorständlerin der Architektenkammer Berlin, sowie Gerd Nowakowski, Leitender Redakteur des Tagesspiegels. Ort: An der Urania 17, Schöneberg. Beginn: 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. (Tsp)
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