Berliner Internetkonferenz: Whistleblowerin Chelsea Manning kommt zur re:publica
Zum 12. Mal findet die re:publica in Berlin statt. Ein Jahr nach ihrer Freilassung aus der US-Militärhaft, spricht Chelsea Manning über ihr Leben "als freier Mensch".
Vom 2. bis 4.Mai findet wieder die Digitalkonferenz re:publica und die begleitende Media Convention in Berlin statt. Zu den hundert verschiedenen Sprechenden gehört auch die US-Whistleblowerin Chelsea Manning, die vor einem Jahr aus der US-Militärhaft entlassen worden war. Sie werde „über ihr neues Leben als freier Mensch sprechen, über zivilen Ungehorsam, über radikale Politik und die Folgen von unkontrollierbarer Staatsmacht“, teilten die Organisatoren am Dienstag mit.
Die Digitalisierung ist längst in der breiten Masse angekommen. Und auch die Internetkonferenz re:publica in Berlin öffnet sich zunehmend dem Mainstream. Das zeigt das diesjährige Motto „POP“ sowie ein Bürgerfest, das erstmals im Anschluss an die Konferenz stattfindet.
Auch bei der zwölften Ausgabe der re:publica geht es wieder um digitale Themen in allen Facetten: Von Künstlicher Intelligenz über Blockchain und Smart Cities bis hin zu Fin Tech und Virtuelle Realität. Auch der Datenskandal um Facebook und Cambridge Analytica soll zur Sprache kommen, kündigte Mitgründer Markus Beckedahl an. Denn: „Es wird nicht das letzte Datenleck gewesen sein.“ (dpa)
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