Auf Zebrastreifen in Berlin-Köpenick: Rollstuhlfahrerin nach Unfall gestorben
Die 91-jährige Rollstuhlfahrerin, die am 3. August auf einem Zebrastreifen von einem Auto angefahren wurde, ist jetzt gestorben.
Der Unfall, bei dem eine Seniorin schwer verletzt wurde, hatte sich am 3. August im Köpenicker Ortsteil Rahnsdorf ereignet. Nach Zeugenaussagen befuhr die 91-Jährige in ihrem Rollstuhl gegen 13.55 Uhr den Gehweg der Fahlenbergstraße in nördlicher Richtung. Beim Überqueren der Fürstenwalder Allee kam es zur Kollision mit dem von links kommenden VW eines 21-Jährigen. Die Seniorin stürzte auf die Fahrbahn und zog sich schwere Verletzungen am Oberkörper zu. Sie kam in ein Krankenhaus, in dem sie jetzt verstarb. Dies teilte die Polizei am Sonnabend mit. Im März war ebenfalls in Treptow-Köpenick ein Fußgänger auf einem Zebrastreifen angefahren und getötet worden, dies hatte eine Diskussion über die Sicherheit von Zebrastreifen ausgelöst.