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Das Baugelände der Tesla Gigafactory östlich von Berlin. Die Infrastruktur ringsum muss angepasst werden.  
© Patrick Pleul, dpa

Neues Umfeldkonzept für Tesla-Gigafactory: Kluge Strategie statt „Big Bang“ ist gefragt

Die Tesla-Gigafactory in Grünheide wird mittelfristig bis zu 36.000 Menschen in die Hauptstadtregion locken. Ein Blick ins Umfeld-Entwicklungskonzept. 

Im Einzugsbereich der künftigen Europa-Gigafactory in Grünheide östlich von Berlin gibt es genügend Bauland, um mittelfristig 40.800 Wohnungen zu bauen - etwa die Hälfte davon in Berlin, viele auch in Frankfurt/Oder oder Fürstenwalde. Das ist ein Ergebnis aus dem mit Spannung erwarteten "Landesplanerischen Konzept" für das Umfeld der Gigafactory, das Brandenburgs Infrastrukturminister Guido Beermann (CDU) am Dienstag mit Kommunalvertretern vorstellte. "Wir reden von einem der größten Automobilstandorte in Deutschland", sagte Beermann, der die Gigafactory in eine Reihe mit Wolfsburg und Sindelfingen stellte. Er gehe davon aus, dass im Sommer die ersten Teslas vom Band rollen werden. 

Es sei aber noch viel zu tun.  Beermann betonte, dass es um die Gesamtregion geht: "Für Tesla existiert die Grenze zwischen Berlin und Brandenburg nicht." Das Konzept helfe sicher auch, Unsicherheit in der Region zu begegnen. 

Laut Konzept geht es nicht um eine "Big-Bang-Lösung", sondern um eine kluge Strategie. "Im näheren Umfeld des Tesla-Werks ist ein Mehrbedarf an Wohnraum zu erwarten, der mit den zur Verfügung stehenden Potenzialen nicht abgedeckt werden kann", heißt es darin. "Es wird deutlich: Sicher müssen gerade in den Jahren 2021 und 2022 erste Wohnraumangebote schnell entwickelt werden." 

Für den ersten Bauabschnitt werden rund 8000 Wohnungen benötigt, für den Endausbau 24.795. Es gebe, so das Konzept, "signifikanten Handlungsbedarf." Und das gilt auch für den für Verkehr, technische und soziale Infrastruktur, wo die Zeit immer mehr drängt, wie auch Oder-Spree-Landrat Rolf Lindemann (SPD) anmahnte. Noch seien seine Befürchtungen, dass allein Berlin profitiere, die Region aber mit Belastungen kämpfe, "nicht ganzlich ausgeräumt", sagte er. Abgerechnet werde zum Schluss. "In Potenzialen kann man nicht wohnen." Man könne nicht erst reagieren, wenn Tesla mit dem Ausbau beginne, so das Konzept. Es ist in Abstimmung mit 22 Kommunen, Kreisen und dem Berliner Bezirk Treptow-Köpenick von der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung beider Bundesländer erarbeitet worden. 

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Aus dem 211-Seiten-Papier geht auch erstmals hervor, wie Berlin von dem Brandenburger Ansiedlungscoup profitieren könnte. Der gemeinsame Landesentwicklungsplan Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg (LEP HR) muss, so ein Fazit, wegen der Gigafactory nicht insgesamt geändert werden. 

Tesla-Sog zieht 36.400 Fachkräfte in die Hauptstadtregion 

Im neuen Werk am östlichen Berliner Ring, das seit einem Jahr dort hochgezogen wird, sollen bereits ab Sommer 2021 die ersten Autos vom Band rollen. 12.000 Jobs sind für diese Ausbaustufe angekündigt. Nach einer Studie, die das CIMA Institut für Regionalwirtschaft GmbH für das Konzept erstellt hat, werden davon 4859 aus anderen Teilen Deutschlands in die Region ziehen. 

Berücksichtigt wurden auch weitere Folgeeffekte. "Für den Bauabschnitt, der sich gegenwärtig in Genehmigung und Realisierung befindet, wird mit max. ca. 11.000 Zuziehenden nach Berlin und Brandenburg gerechnet, wobei der Zuzug zwar einen gewissen Schwerpunkt in den nächsten beiden Jahren haben wird." Für den Endausbau, in dem bis zu 40.000 Jobs erwartet werden, wird sogar mit direkten 19.725 Tesla-Automobilwerkern gerechnet, die für den neuen Tesla-Job hierherziehen, mit dem "Tesla-Effekt" und weiteren Folgewirkungen sogar mit insgesamt 36.394 Zuzüglern nach Berlin und Brandenburg im Sog der Ansiedlung. 

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Laut der Studie werden 4395 Arbeiter anfangs aus anderen Unternehmen der Region zu Tesla wechseln, im weiteren Ausbau 6592, was Auswirkungen für den regionalen Arbeitsmarkt habe. Hier zeige sich "deutlicher Handlungsbedarf", heißt es, wenn Unternehmen der Region "nicht das Nachsehen haben sollen." 

Das Gutachten rechnet nach den Erfahrungen in der Automobilindustrie, dass es einen hohen Anteil von Fernpendlern geben wird, die mehr als 60 Minuten zur Arbeit im Werk pendeln, 2264 in der ersten Ausbaustufe und 11.623 beim Endausbau, die daher auch keinen Wohnraum benötigen. 

Wohnraumbedarf für die Gigafactory - Treptow wird Tesla-Town 

Das Konzept hat weiterhin untersucht, wo die künftigen Mitarbeiter mit ihren Familien wahrscheinlich leben werden. Berücksichtigt wurde dabei auch das Einkommensniveau im Tesla-Werk mit Löhnen von 3000 bis 4000 Euro Brutto, das laut Konzept für den Kauf oder die Miete von Wohnraum in Top-Lagen kaum reichen dürfte. Baulandpreise im Berliner Umland mit 200  bis 300 Euro pro Quadratmeter seien "voraussichtlich für einen Großteil dieser Beschäftigtengruppe nur schwer finanzierbar." 

Die Nachfrage für die Zuzüge werde divers ausfallen: "Viele Tesla-Beschäftigte werden in Berlin wohnen wollen, weil sie – vor allem Jüngere – ein urbanes Umfeld bevorzugen. Einige werden Wohneigentum anstreben, andere Mietwohnungen beziehen. Ebenso wird es Menschen geben, die im selbstgenutzten Eigenheim in ländlicher Nachbarschaft wohnen möchten", heißt es. "Wieder andere werden vielleicht nicht in Berlin wohnen (z. B. aufgrund des angespannten Wohnungsmarktes), bevorzugen aber trotzdem ein städtisches Umfeld und ziehen nach Fürstenwalde/Spree oder Frankfurt (Oder)." 

Nach dem Umfeld-Konzept ist im Einzugsbereich der Gigafactory, zu dem auch die Orte entlang der R1-Regionalexpress-Trasse zwischen Berlin und Frankfurt/Oder gerechnet werden, genügend baureifes Bauland vorhanden. 

Dort sind nach einer Abfrage in den Brandenburger Kommunen bei den Ämtern 271 Flächen mit einer Größe von insgesamt 278,8 Hektar mit bestehendem Baurecht identifiziert worden, davon in Frankfurt/Oder 63 Hektar, Fürstenwalde 61,8 Hektar, Erkner 1,4 Hektar und Grünheide selbst 7,5 Hektar. Auf weiteren 270 Hektar könnte in den 21 Brandenburger Einzugskommunen "kurzfristig Baurecht" geschaffen werden. Und für Berlin heißt es: "Für den Bezirk Treptow-Köpenick wurden insgesamt 203 Einzelflächen mit in Summe 276 ha Gesamtfläche erfasst." 147 Flächen mit einer Gesamtgröße von 107 Hektar seien "kurzfristig realisierbar". 

Man wolle Flächenspekulationen keinen Vorschub leisten

Zu Details hält sich das Konzept bedeckt: "Die ermittelten Flächen werden bis auf die oben beispielhaft dargestellten Ausschnitte –  trotz detaillierter Erfassung und Digitalisierung durch das LBV – in diesem Bericht nicht veröffentlicht,  sondern nur summarisch wiedergegeben, um Flächenspekulationen keinen Vorschub zu leisten, die die kommunale Baulandpolitik erschweren oder gar verhindern könnten." 

Die Flächen haben laut Konzept das Potenzial, um dort mittelfristig parallel zum Ausbau der Fabrik 40.800 neue Wohneinheiten zu errichten, davon 20.800 in Berlin-Treptow, 4755 in Frankfurt/ Oder, 2610 in Fürstenwalde, 2478 in Königs Wusterhausen, 1700 in Rüdersdorf, 1000 in Storkow, 891 in Grüheide, 667 in Spreenhagen. 

Allerdings wird darauf hingewiesen, dass dabei nicht die Verfügbarkeit - etwa durch private Eigner - berücksichtigt sind, und es auch Restriktionen durch Trinkwasserschutzgebiete und Landschaftsschutzgebeite gibt.

"Gleichwohl ist festzustellen, dass insbesondere im näheren Umfeld des Tesla-Werks ausgeprägte Bereiche mit Schutzstatus zu beachten sind." Ein Fazit des Berichtes: "Da der Aufwuchs in größere Nachfragedimensionen, vor allem bei einer perspektivischen Entwicklung aller vier Bauabschnitte bei Tesla mit bis zu 40.000 Beschäftigten aber erst allmählich erfolgt, verbleibt grundsätzlich Zeit für eine strategisch kluge, den unterschiedlichen Raumnutzungsansprüchen im Kooperationsraum gerecht werdende regionale und kommunale Baulandentwicklungspolitik."  Grünheides Bürgermeister Arne Christiani zeigt sich zufrieden: Für seine Gemeinde sehe er die Möglichkeit, bis 2024 von derzeit 9000 auf 12 000 Einwohner zu wachsen. 

Kitas und Schulen fehlen 

Das Umfeldkonzept geht davon aus, dass mit den Zuzügen von Tesla-Mitarbeitern und ihrer Familien überschlägig 4000 Kinder und Jugendliche im 1. Bauabschnitt und sogar rund 12.000 Kinder und Jugendliche mit dem Endausbau des Werks in die Region ziehen werden, wofür die Kommunen bislang nicht vorbereitet sind. "Kommunen sind gesetzlich dazu verpflichtet, Plätze an Kindertagesstätten anzubieten", heißt es im Konzept. "Entsprechend besteht das Risiko vor allem in Kommunen mit angespannter Haushaltslage, dass notwendige Beschlüsse in den Gemeinderäten zur Schaffung von neuem Wohnraum nicht gefasst werden, da Planung, Bau und Betrieb notwendiger Versorgungskapazitäten nicht  gewährleistet werden können." 

Die Tesla-Baustelle in Grünheide Ende Februar 2021.
Die Tesla-Baustelle in Grünheide Ende Februar 2021.
© Patrick Pleul/dpa

Wenn das nicht geschehe, "könnten viele der identifizierten Wohnraumpotenzialflächen ungenutzt bleiben und der für die Tesla-bedingten Zuzüge erforderliche Wohnraum würde nicht geschaffen werden", heißt es weiter. "Eine entsprechende Abfrage bei den beteiligten Kommunen hat dieses Risiko bestätigt." Der Landrat von Oder-Spree, Rolf Lindemann (SPD), schlägt deshalb schon über ein Jahr lang Alarm - und drängt die Landesregierung, das Problem endlich anzupacken. Bislang vergeblich.   

Das Konzept sieht "weitere Handlungsbedarfe" in der "Sicherung der Funktionsfähigkeit der Feuerwehren (z. B. die Nachwuchsgewinnung betreffend), der medizinischen Versorgung in der Region aber auch in der Abstimmung zu Wasserver- und Abwasserentsorgung.

Schon jetzt sorgt der Wasserverbrauch der künftigen Fabrik für Befürchtungen. Das Umweltministerium lässt gerade die Erschließung weiterer Vorkommen erkunden, um auch die Versorgung für die Erweiterungen - eine Batteriefertigung ist von Elon Musk für den Standort angekündigt - zu gewährleisten. Der Zuzug tausender Familien verschärft die Problematik weiter. 

"Beim aktuell durchschnittlichen Wasserverbrauch von 125 Litern pro Kopf und Tag ...  bedeuten die avisierten Werte für den Kooperationsraum einen zusätzlichen jährlichen Wasserbrauch von etwa 733.000 m3 für den 1. Bauabschnitt und bis zu 2,3 Mio. m3 Wasser im Falle des prognostizierten Maximalzuzugs", heißt es im Bericht. "Hierbei sind neben der Leistungsfähigkeit der jeweiligen Ver- und Entsorgungsinfrastrukturen durch die Gemeinden auch die indirekten wasserwirtschaftlichen Folgewirkungen, wie z. B. der wachsende Versieglungsgrad zu berücksichtigen."

Radweg von Erkner zum Werk angemahnt

Auch um die Verkehre in der Region zu minimieren, empfiehlt das Konzept, neue Wohnungsbaugebiete vor allem entlang der Achse des RE 1 zu entwickeln. "Durch den Ausbau der Kapazitäten auf der RE1-Strecke kann der Zuwachs nach Einschätzung des VBB problemlos bewältigt werden. Insofern sind wohnbauliche Entwicklungsmaßnahmen in Erkner, Grünheide-Hangelsberg, Fürstenwalde/Spree, Berkenbrück, Briesen (Mark), Jacobsdorf und Frankfurt (Oder) aus Verkehrssicht als geeignet einzustufen", heißt es im Konzept.  

Die Zukunft im Blick. Tesla-Gründer Elon Musk, hier bei seinem Besuch Anfang September 2020 in Grünheide, hatte Berlin als Standort für Forschung und Entwicklung ins Gespräch gebracht. Konkret wurde er dabei bisher nicht. Foto: Odd Andersen/AFP
Die Zukunft im Blick. Tesla-Gründer Elon Musk, hier bei seinem Besuch Anfang September 2020 in Grünheide, hatte Berlin als Standort für Forschung und Entwicklung ins Gespräch gebracht. Konkret wurde er dabei bisher nicht. Foto: Odd Andersen/AFP
© AFP

"Problematischer stellt sich die Bewertung für einzelne dieser Orte dar, wenn die Arbeitskräfte auf den PKW statt auf den RE1 zurückgreifen. Hier wären vor allem in Erkner selbst erhebliche Verschärfungen der ohnehin angespannten Situation im Straßenverkehr zu befürchten." Erkner ist schon jetzt ein Nadelöhr mit häufigen Staus zu den Stoßzeiten. "Die verkehrliche Beurteilung für Erkner steht daher unter dem Vorbehalt, dass von Erkner zum Automobilwerk eine leistungsfähige Radverkehrsverbindung umgesetzt wird. An der Verbindung sind maßgeblich der Landkreis Oder-Spree und die Stadt Erkner beteiligt."

Wegen Verkehrsproblemen sieht das Konzept Zuwächse an Orten "kritisch", "die vordergründig nur über eine straßenverkehrliche Anbindung des Tesla-Werkes mit der Durchquerung von Erkner ohne adäquate ÖPNV-Alternative verfügen. Das gilt vor allem für Gosen-Neu Zittau, die südlich angrenzenden Ortsteile von Königs Wusterhausen und mit Abstrichen auch für Woltersdorf und Schöneiche bei Berlin." 

Für Berlin sagen die Experten keine großen Probleme voraus. "Innerhalb von Berlin wird sich der Zuwachs unter Berücksichtigung des 60-Minuten-Erreichbarkeitskriteriums entlang der RE1-Halte orientieren, wobei entsprechende Zubringerlinien (wie z. B. die Ringbahn) mit einzuschließen sind. Signifikante PKW-Anteile bei den zu Tesla Pendelnden wird es sicher nur in Lagen geben, bei denen der PKW eine zeitliche und entfernungsmäßige Alternative zu öffentlichen Verkehren bietet", heißt es. "Das könnte insbesondere für die östlichen Stadtteile mit einer gewissen Nähe zur A10, vor allem Marzahn-Hellersdorf oder mit Abstrichen auch die äußeren Bereiche von Lichtenberg und Pankow gelten. Für den Bezirk Treptow-Köpenick erscheinen ausgeprägte Zuwächse durch PKW-Pendelnde aufgrund der bereits jetzt problematischen Verkehrsbelastungen in Richtung Freienbrink unwahrscheinlich." Allerdings mahnte der Stadtbezirksbürgermeister Oliver Igel an, dass es einen Halt des RE in Köpenick gibt.

Und weiter: "So sind die beiden möglichen Umfahrungen des Großen Müggelsees, im Norden der Fürstenwalder Damm und im Süden die Müggelheimer Straße in Köpenick, bereits jetzt problematische Verkehrspunkte mit ausgeprägten Staus. Da beide Routen zudem auf Brandenburger Seite in Erkner zusammenführen und dort werktags ausgeprägte Verkehrsbelastungen bereits heute den Durchfluss behindern, erscheinen diese Strecken für tägliches Pendeln mit dem PKW nicht geeignet zu sein." 

Für Tesla-Effekt weitere Gewerbeflächen nötig 

Es ist zu erwarten, dass die Gigafactory weitere Firmen locken wird. "Vor allem für die Kommunen, die keine direkten Anrainergemeinden zum Teslawerk sind, ist die Ansiedlung von branchenaffinen Unternehmen im Umfeld der Elektromobilität oder anderen mit dem Wachstum verknüpften Betrieben eine Chance, von der Ansiedlung und von Zuzug in den Wachstumseffekten zu profitieren, selbst wenn die Kommune nicht direkt vom Zuzug der bei Tesla Beschäftigten im Fokus steht", heißt es. 

Flächen sind in den Brandenburger Umfeldkommunen vorhanden, rund 360 Hektar, drohen aber knapp zu werden. "Erste Bestandsaufnahmen haben übereinstimmend einen Mangel an geeigneten Gewerbeflächen in Ostbrandenburg aufgezeigt. Einiges deutet darauf hin, dass das vorhandene Flächenportfolio – mindestens in Teilbereichen – nicht mehr den aus der Tesla-Ansiedlung resultierenden Entwicklungsimpulsen genügt", heißt es im Bericht. 

In Berlin sieht es besser aus: "Im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick wurden in Summe 295 ha gewerbliche Potenzialflächen identifiziert, wobei 80 % dieser Flächen bereits Baurecht besitzen." Nach Einschätzung des Bezirks seien "etwa 75 % der Flächen kurz- oder mittelfristig vermarktungsfähig." 

Allerdings gibt es da ein Problem: "Die meisten dieser Flächen im Bezirk Treptow-Köpenick liegen jedoch im Altbezirk Treptow, vor allem in Bohnsdorf, Altglienicke, Adlershof und Johannisthal und besitzen damit keine verkehrliche Lagegunst nach Freienbrink". Sie sind seien "damit funktional eher auf den Flughafen BER als auf Tesla orientiert." 

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