Weltreise im Oldtimer: Heidi Hetzer hängt in Laos fest
Heidi Hetzer hat es auf ihrer Weltreise schon bis nach Laos geschafft. Nun ist mal wieder ihr Oldtimer kaputt.
Ja, wo läuft sie denn, die Heidi Hetzer? Die ehemalige Rallyefahrerin aus Berlin muss mal wieder ein paar Tage auf das verzichten, was sie am liebsten mag: Autofahren. Ihre große Liebe, der Oldtimer „Hudo“, wartet fern der Heimat, in Laos, auf neue Kolbenringe, die seit einer Woche nicht ausgeliefert werden, weil Weihnachten war.
Obwohl den Laoten als guten Buddhisten die Geburt von Jesus eher schnuppe ist, gehe es dort in diesen Tagen drunter und drüber, berichtet Hetzer in ihrem Weltumrundungs-Blog. Immerhin lud sie der deutsche Botschafter in den Weihnachts-Gottesdienst der Katholischen Gemeinde ein. Lustig sei das gewesen, wie ein Volksfest, und es habe Würstchen und Buletten mit Kartoffelsalat und Paulaner Bier gegeben. Das hört sich dann doch recht gemütlich an, oh du fröhliche Heidi Hetzer!
Silvester feiern die Laoten allerdings erst im April, doch bis dahin soll der blaue Hudson, Baujahr 1930, seine sieben Jahre jüngere Fahrerin via Malaysia längst nach Australien, Neuseeland und von dort in die USA transportiert haben. Soweit die Zylinderkopfdichtung es zulässt, die nun ebenfalls gewechselt wird – bei 30 Grad im Schatten. Eine Fußmassage hat sich die flotte Berlinerin rund um Heiligabend ebenfalls gegönnt. Wer weiß, wofür das noch gut sein wird…
Mehr von und über Heidi Hetzers Weltreise unter heidi-um-die-welt.com
Ulrich Zawatka-Gerlach
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