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Zur Ausgabe des 10. Oktober: Gegendarstellung

Gegendarstellung zu "Wir müssen Tacheles reden, wohin wir wollen" auf www.tagesspiegel.de seit dem 09.10.2015

Gegendarstellung zu "Wir müssen Tacheles reden, wohin wir wollen" auf www.tagesspiegel.de seit dem 9.10.2016:

Sie schreiben über die Rede des Fraktionsvorsitzenden der SPD im Berliner Abgeordnetenhaus vor der Landesdeligiertenkonferenz der Jusos am Wochenende: „…Und erzählte eine Geschichte, die bisher nur in Hintergrundrunden bekannt war: Nachdem er 2011 als Fraktionschef gewählt worden war, besuchte ihn Chef-Lobbyist Peter Strieder. Der frühere Landesvorsitzende habe ihn „versucht zu belehren, dass es zum Beispiel nicht klug wäre, das Stromnetz wieder zurückzukaufen“. Strieder habe ihm noch gesagt: Sollte er dies oder das nicht machen, werde er seinen Posten schneller verlieren als ihm lieb wäre. „Das habe ich mir angehört und gesagt: Peter, Du hast ab sofort 5 Jahre Hausverbot bei mir im Abgeordnetenhaus.“

Zu diesem Besuch stelle ich fest: Ich habe mit Herrn Saleh nicht über die Rekommunalisierung des Stromnetzes gesprochen. Ich habe Herrn Saleh auch nicht angekündigt, dass er schneller seinen Posten verlieren werde als ihm lieb sei, wenn er „dies oder das“ nicht mache. Er hat mir auch kein Hausverbot für sein Büro erteilt.

Berlin, den 13.10.2016

Peter Strieder

Ursprungsmeldung

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