Wahl zum Abgeordnetenhaus: Berlins Wahl-Software macht Probleme
Eine neue Software für die Berliner Wahlen zum Abgeordnetenhaus läuft nicht richtig rund - im Mai wird sie bereits zum zweiten Mal getestet.
Die Berliner Wahlen rücken näher, und langsam steigt die Anspannung in den bezirklichen Wahlämtern. Zwischen dem 19. und 25. Mai wird zum zweiten Mal in diesem Jahr eine "Probewahl" stattfinden. Bei der ersten Probewahl im Februar waren erhebliche Probleme mit der neuen Software "Wahlmanagement" aufgetreten, teilte die Landeswahlleiterin Petra Michaelis-Merzbach mit.
Die Software wird zum ersten Mal in Berlin eingesetzt. In vielen anderen Gemeinden in Deutschland habe sich die Software schon bewährt, in Berlin hingegen "hatten wesentliche Teile der Software nicht oder nicht zufriedenstellend funktioniert". Durch die zweite Probephase soll nun sichergestellt werden, dass bei den Wahlen am 18. September alles glatt geht. Bei den Probewahlen muss niemand den Urnengang simulieren, es geht eher darum, die Daten für die Wählerverzeichnisse aktuell aufzubereiten und die Wahlscheine für die Briefwahl auszustellen.
Wegen des erheblichen Rückstaus bei den Anmeldungen in den Bürgerämtern wurde bereits eine spezielle Terminvergabe für Neuberliner eingerichtet. Wer mit seiner neuen Wohnadresse nicht angemeldet ist, kommt auch nicht in die Wählerverzeichnisse.
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