117 km/h zu schnell: 18-Jähriger rast mit Porsche über Berliner Stadtautobahn
117 km/h zu schnell war ein Fahranfänger am Samstagabend auf der A 113 unterwegs. Er könnte seinen Führerschein nun gleich wieder verlieren.
Eine Zivilstreife der Autobahnpolizei hat am Samstagabend einen Raser auf der Autobahn A 113 gestoppt, der 117 km/h schneller als erlaubt fuhr. Gegen 21.20 Uhr war er in seinem Porsche Carrera Cabrio stadtauswärts unterwegs, als die Polizisten ihn entdeckten. Sie fuhren hinterher und dokumentierten die Fahrweise mit einem mobilen Blitzer.
Das Ergebnis war statt der erlaubten 80 km/h eine bereinigte Geschwindigkeit von 197 km/h. Am Steuer saß ein 18-Jähriger. Er muss nun mit einem Bußgeld von mindestens 680 Euro, zwei Punkten in Flensburg und einem Fahrverbot von drei Monaten rechnen. Außerdem könnten dem Fahranfänger eine Verlängerung der Probezeit sowie ein Aufbauseminar bevorstehen - oder gleich der Entzug des Führerscheins. (Tsp)
- bbbbbb
- Brandenburg neu entdecken
- Charlottenburg-Wilmersdorf
- Content Management Systeme
- Das wird ein ganz heißes Eisen
- Deutscher Filmpreis
- Die schönsten Radtouren in Berlin und Brandenburg
- Diversity
- Friedrichshain-Kreuzberg
- Lichtenberg
- Nachhaltigkeit
- Neukölln
- Pankow
- Reinickendorf
- Schweden
- Spandau
- Steglitz-Zehlendorf
- Tempelhof-Schöneberg
- VERERBEN & STIFTEN 2022
- Zukunft der Mobilität