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Zeit, dass sich was dreht - Herbert Grönemeyer spielt ja ständig in Berlin.
© dpa

Waldbühne in Berlin-Westend: 1,2,3,4 ... : Herbert Grönemeyer spielt noch mal in Berlin

Das Zusatzkonzert des Zusatzkonzerts ist ausverkauft, also lädt Grönemeyer zum Zusatzzusatzkonzert. Und zwar in die Waldbühne. Erst einmal spielt er am Mittwoch in Friedrichshain.

Der Mensch heißt Mensch, weil er gerne auf Konzerte geht. Und der Berliner heißt Berliner, weil er besonders gerne zu Herbert Grönemeyer geht – mit großem Ö natürlich. Nur so lässt es sich erklären, dass der Nuschler aus „Bochum“ schon sein viertes Konzert in nächster Zukunft angekündigt hat. Am 12. und 21. Juni spielt der Mann unter den Männern tief im Westen in der Waldbühne (für beide Nächte ist übrigens Vollmond angesagt). Doch weil das Zusatzkonzert des Zusatzkonzerts auch schnell ausverkauft war, sagte sich Grönemeyer wohl: Zeit, dass sich was dreht!

Also gibt es jetzt noch ein Zusatzzusatzkonzert: am 7. Juni – allerdings erst im nächsten Jahr. Der Vorverkauf beginnt am Freitag. Wenn Sie so lange nicht warten können, oder aber zu den Leuten gehören, die Musik nur mögen, wenn sie laut ist: Für das Konzert am kommenden Mittwoch, 13. Mai, in der Mehrzweckhalle am Ostbahnhof, gibt es noch Karten (ab 53 Euro). Die Parkplatzsituation an der East Side Gallery ist allerdings schwierig; damit Sie mit Ihrem Opel Kadett nicht stundenlang Runden drehen müssen: Kommen Sie doch einfach mit der S-Bahn. Der Streik sollte bis dahin erledigt sein. Das Mitbringen von Alkohol ist natürlich untersagt, hier wie dort. Konzertbesucherinnen mit Mokkaaugen sind aber gern gesehen. Flugzeuge im Bauch sind sowieso Voraussetzung. Und, na klar, Currywurst! Bleibt nur noch die Frage: Was soll das?

Lesen Sie mehr über Grönemeyers Berlin im Tagesspiegel: Herbert Grönemeyer hat ein Hertha-Trikot mit der Nummer 10 im Schrank. Er lebte einst sogar einst in Zehlendorf.

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