Mondgestein: Unscheinbare Brocken und zugleich einzigartige Schätze
Hellgrau, dunkelgrau, gesprenkelt – Gesteinsproben vom Mond sehen kaum anders aus als Fundstücke von der Erde. Für Forscher sind sie jedoch einzigartige Schätze und es erfordert viel Aufwand und Fürsprecher, sie untersuchen zu dürfen.
Auch für Museumsbesucher ist der Anblick faszinierend – möglich ist er unter anderem im Deutschen Technikmuseum Berlin und dem Deutschen Museum in München.
Insgesamt gibt es auf der Erde 382 Kilogramm Mondgestein, das von den Apollo-Flügen der Nasa mitgebracht wurden, hinzu kommen noch gut 300 Gramm Material, das russische Missionen zur Erde holten.
Weitere Mondproben kamen auf natürlichem Weg als Meteoriten zur Erde. Dazu gehört ein Meteorit von der Rückseite des Mondes, der am Sonntag in New York für umgerechnet 250.000 Euro versteigert wurde (siehe Foto). Ein anonymer Bieter kaufte den 1,8 Kilogramm schweren Stein, der zuvor in Libyen gefunden worden war.
Ralf Nestler
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