Treue: Oxytocin schweißt Paare zusammen
Das Hormon Oxytocin stärkt nicht nur die Bindung zwischen Mutter und Kind, sondern auch zwischen Mann und Frau. Es lässt die Partnerin attraktiver erscheinen.
Die Bedeutung des Botenstoffes für längere Paarbindungen bestätigen nun Forscher um René Hurlemann von der Universität Bonn. Wenn junge Männer im Experiment ein Nasenspray mit Oxytocin bekommen hatten, erschienen ihnen die Porträtfotos ihrer Partnerin deutlich attraktiver als nach Verabreichung eines Placebos. Gleichzeitig verstärkte das Hormon beim Anblick der geliebten Frau Aktivitäten in Belohnungszentren des Gehirns, berichten die Wissenschaftler im Fachjournal „PNAS”. Möglicherweise festigt Oxytocin sowohl sexuelle Beziehungen als auch andere soziale Bindungen. „Oxytocin könnte beim Prozess der Paarbindung im ersten Stadium der romantischen Liebe eine wesentliche Rolle spielen“, schreiben die Forscher. wsa
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