IPCC-Bericht 2022 zur Klimakrise: 3,6 Milliarden Menschen schon heute hochgradig gefährdet
UN-Generalsekretär wirft Staaten "kriminelles" Versagen beim Klimaschutz vor. Das Zeitfenster für effektives Handeln schließt sich. Der Blog zum Nachlesen.
Bei der Vorstellung des neuesten IPCC-Berichts zur Klimakrise mit Fokus auf die Auswirkungen der Erderhitzung auf Menschen und Biodiversität hat UN-Generalskretär Antonio Guterres den Staaten ein "kriminelles" Versagen beim Klimaschutz vorgeworfen. Der Ko-Vorsitzende der zuständigen IPCC-Arbeitsgruppe, der Meeresbiologe Hans-Otto Pörtner, warnt vor dem sich schließenden Zeitfenster, innerhalb dessen die Menschen die schlimmsten Entwicklungen noch verhindern können. Lesen Sie hier wichtige Aussagen des Berichts und Einordnungen bei der Vorstellung an diesem Montag nach: