Knappes Gut: Fruchtbarer Boden wird weniger
Boden ist die Grundlage für mehr als 90 Prozent der weltweit produzierten Nahrung.
Von Ralf Nestler
Doch die Ressource ist begrenzt. Gab es 1960 pro Kopf noch 0,5 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche, so sind es heute nur noch 0,22 Hektar. Dieser Anteil wird weiter zurückgehen, vor allem durch Erosion, Versiegelung oder Wüstenbildung. Schätzungen zufolge gehen jährlich durch Erosion 24 Milliarden Tonnen Boden verloren.
Die Neubildung dauert mindestens mehrere Jahrzehnte, oft noch länger.
Damit auf den knapper werdenden Flächen weiterhin genug Nahrungsmittel wachsen, suchen Forscher nach Verfahren, um die Erträge zu steigern.
- bbbbbb
- Brandenburg neu entdecken
- Charlottenburg-Wilmersdorf
- Content Management Systeme
- Das wird ein ganz heißes Eisen
- Deutscher Filmpreis
- Die schönsten Radtouren in Berlin und Brandenburg
- Diversity
- Friedrichshain-Kreuzberg
- Lichtenberg
- Nachhaltigkeit
- Neukölln
- Pankow
- Reinickendorf
- Schweden
- Spandau
- Steglitz-Zehlendorf
- Tempelhof-Schöneberg
- VERERBEN & STIFTEN 2022
- Zukunft der Mobilität