Russland: Konkursantrag gegen Kalaschnikow-Hersteller
Die Kalaschnikow ist die meistverkaufte Waffe der Welt. 70 Millionen Mal wurde sie gebaut. Mindestens. Plagiate nicht mitgerechnet. Trotzdem soll der Hersteller soll Millionenschulden haben.
Mehr als 80 Staaten statten ihre Armee mit der Kalaschnikow aus, doch auch Taliban oder afrikanischen Kindersoldaten kämpften und kämpfen mit dem Sturmgewehr, kurz AK47. Trotzdem leidet der Hersteller der Waffe unter einer sinkenden Nachfrage. Die Folge: Gegen den größten russischen Waffenhersteller Ischmasch wurde jetzt bei einem russischen Gericht Konkursantrag gestellt. Das berichteten am Dienstag die Zeitung „Gaseta“ und die Nachrichtenagentur Interfax. Eine erste Anhörung im Konkursverfahren sei für den 7. Oktober geplant.
Den Berichten zufolge stellte eine Firma namens Gremicha den Konkursantrag, deren Verbindung zu dem Waffenproduzenten aber zunächst nicht klar war. „Gaseta“ zufolge soll auch der Ischmasch-Konzern, der zu mehr als der Hälfte dem Staatsunternehmen Russian Technologies gehört, mit rund 400 Millionen Rubel (knapp neun Millionen Euro) in der Kreide stehen. AFP/Tsp
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