E-Auto von Daimler und BYD: Das Auto, das lächelt
„Es ist Neuland für Daimler“, sagt Arno Röhringer. „Erstmals haben wir außerhalb von Sindelfingen ein Fahrzeug entwickelt.
„Es ist Neuland für Daimler“, sagt Arno Röhringer. „Erstmals haben wir außerhalb von Sindelfingen ein Fahrzeug entwickelt.“ Herausgekommen ist der Denza, das erste Elektroauto des Gemeinschaftsunternehmens der Stuttgarter und des chinesischen Autobauers und Batterieherstellers BYD (Build Your Dreams).
Der Fünf-Sitzer hat eine Reichweite von bis zu 300 Kilometer und die „Gene eines Mercedes“, wie Joint-Venture- Chef Röhringer sagt. Seine Weltpremiere feiert der Denza auf der Automesse am 20. April in Peking. Der Kühlergrill ist in die Breite gezogen, das Gesicht „lächelt“, wie Chefdesigner Olivier Boulay sagt.
Rund 300 Millionen Euro haben beide Joint-Venture-Partner in die Entwicklung gesteckt. Mercedes ist zwar Nachzügler auf dem weltgrößten Automarkt in China, doch wollen die Stuttgarter und BYD mit dem Denza in der Elektromobilität vorneweg fahren.
Der Name lautet auf Chinesisch „Tengshi“ - zwei Zeichen, die steigende Kraft und Schwung symbolisieren. „Produziert in China für China“ macht klar, dass kein Export geplant ist. Den Preis verrät noch niemand. Doch winken chinesischen Kunden Subventionen von umgerechnet mehreren tausend Euro. dpa
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