Jamlitz: Suche nach KZ-Massengrab beendet
Auf einem Gelände im südbrandenburgischen Jamlitz wurde seit drei Wochen nach einem KZ-Massengrab gesucht. Die Ergebnisse der Grabung werden allerdings erst in einigen Tagen verkündet.
Die dreiwöchige Suche nach Gebeinen von 753 ermordeten jüdischen KZ-Häftlingen im südbrandenburgischen Jamlitz ist nach Auskunft von Grabungsleiterin Anja Grothe beendet. Dort wurde das bundesweit größte Massengrab jüdischer Opfer von KZ- Außenlagern vermutet. Wie das Innenministerium in Potsdam am Mittwoch mitteilte, wird über die Ergebnisse der Grabungen erst nach Auswertung der Befunde in einigen Tagen informiert.
Denkmalpfleger und Archäologen des Landesamtes hatten auf einer 5000 Quadratmeter großen "Hauptverdachtsfläche" in Jamlitz nördlich von Cottbus gearbeitet. Die KZ-Häftlinge waren im Februar 1945 erschossen worden. (am/dpa)
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