Cottbus: Ordnungsbeigeordneter Kelch will im Amt bleiben
Der bei der Oberbürgermeisterwahl in Cottbus unterlegene Holger Kelch (CDU) will Ordnungsbeigeordneter bleiben.
Cottbus - Damit revidierte der 39-Jährige seine Ankündigung aus dem Wahlkampf, nach einer Wahlniederlage nicht länger im Rathaus zu bleiben, teilte sein Sprecher mit. Kelch war für ein Bündnis angetreten, dem unter anderem CDU, Linkspartei.PDS und FDP angehörten.
"Ich bin auch nur ein Mensch und kann meine Meinung ändern", sagte Kelch. Sein Sinneswandel sei vor allem durch die breite Zustimmung der Cottbuser Bürger und auf Bitten des Wahlbündnisses zustande gekommen.
Bei der Oberbürgermeisterwahl am 22. Oktober war der bisherige Infrastrukturminister Frank Szymanski (SPD) mit 61,2 Prozent der Stimmen in das höchste Amt der Stadt gewählt worden. Für Kelch hatten 38,9 Prozent gestimmt. Der 50-jährige Szymanski wird am 21. November auf einer Sondersitzung des Stadtparlaments in sein Amt eingeführt. (tso/ddp)
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